E-Book, Deutsch, 341 Seiten
Dittler / Hoyer Social Network – Die Revolution der Kommunikation
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86736-818-6
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kundenkommunikation, Facebook-Freundschaften, digitale Demokratie und virtuelle Shitstorms unter medienpsychologischer und mediensoziologischer Perspektive
E-Book, Deutsch, 341 Seiten
ISBN: 978-3-86736-818-6
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der in den vergangenen Jahren zu beobachtende massive Erfolg von Sozialen Netzwerkenbrachte – unterstützt durch die vielfältigen Möglichkeiten des Social Web – eine neue Kommunikationskultur hervor: Kommunikation wird nicht mehr klassisch durch institutionalisierte Massenkommunikationsmedien (wie Zeitung, Hörfunk, Fernsehenetc.) bestimmt, sondern zunehmend durch die elektronisch verbreiteten Meinungen Einzelner beeinflusst, denen sich andere Nutzer anschließen („liken“) können oder diese als Grundlage und Auslöser für eine virtuelle Diskussion verwenden.
Mit der Entwicklung des Internet und mit der Verfügbarkeit der Sozialen Medien sowieder Möglichkeit als Prosumer zu beliebigen Inhalten und Themen User GeneratedContentin vorhandene und einfach zu bedienende Kanäle einzuspeisen (und so weltweit zur Rezeption anzubieten), wurde die Grundlage geschaffen für eine massive Veränderung der Kommunikation: Die auf diesem Weg kommunizierten Inhalte ändern sich, die mediale Aufbereitung von Kommunikation ändert sich und das Ziel der Kommunikation ändert sich. Zum einen bietet Social Media damit die begrüßenswerte Möglichkeit einer ungefilterten und demokratischen Kommunikation. Auf der anderen Seite fehlt dieser Kommunikation jede Qualitätssicherung und jede räumliche oder zeitliche Grenze; dies wirft einige Fragen auf, beispielsweise:
• Welchen Einfluss haben Soziale Netzwerke, virtuelle Freundschaften und der Zwang zur permanenten medialen Präsentation auf die Entwicklung des Selbstbildes von Kindern und Jugendlichen?
• Welche Chancen (Bewerberansprache) und Risiken (Shitstorm) bieten Soziale Netzwerke für Unternehmen in einer virtuellen Welt mit einem immerwährenden Kampf um Aufmerksamkeit?
• Wie können netzgestützter Bürgerjournalismus und die im Netz mögliche Transparenz die Anliegen der Demokratie unterstützen?
Der vorliegende Sammelband greift die aktuelle Entwicklung rund um Soziale Netzwerke und deren Einfluss auf die Kommunikation auf und stellt aktuelle Forschungsansätze dar. Es vereint daher verschiedene Perspektiven und nähert sich aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen der Frage an, wie sich die massiven Änderungen, denen zwischenmenschliche Kommunikation in den letzten Jahren unterworfen war, erklären lassen: Medienpsychologische Ansätze sind daher ebenso vertreten, wie mediensoziologische und kommunikationswissenschaftliche Ansätze.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einleitung;8
2.1;Die Beiträge dieses Buches;8
2.2;Die Nutzung sozialer Netzwerke;9
2.3;Social Media und Firmenkommunikation;10
2.4;Social Media in der privaten Kommunikation: Freundschaft, Identität und Rollen;11
2.5;Social Media und politische Kommunikation: Internet in der politischen Meinungsbildung und Bürgerjournalismus;12
3;Soziale Netzwerke verändern die Kommunikation;14
3.1;Zusammenfassung;14
3.2;1 Die digitale Kommunikation;14
3.2.1;1.1 Wie und wo wird digital kommuniziert?;15
3.2.2;1.2 Die rasante Entwicklung;16
3.2.3;1.3 Kommunikation über Soziale Netzwerke;17
3.2.4;1.4 Die Gefahr des Shitstorms;17
3.3;2 Die analoge Kommunikation;18
3.3.1;2.1 Kennzeichen der Kommunikation;19
3.3.2;2.2 Verbesserung von Kommunikationsprozessen;20
3.3.3;2.3 Übers Reden reden;21
3.3.4;2.4 Grundgesetze der Kommunikation;23
3.3.5;2.5 Feedback;24
3.3.6;2.6 Aktives Zuhören;24
3.4;3 Die Körpersprache;25
3.4.1;3.1 Die Mehrabian-Studie;25
3.4.2;3.2 Die Distanzzonen;26
3.4.3;3.3 Verbale und Nonverbale Kommunikation;27
3.5;4 Rhetorik;28
3.6;5 Fazit;30
3.7;Literatur;31
4;Wer nutzt was im Social Web?;32
4.1;Zusammenfassung;32
4.2;1 Web 2.0 und Social Media in der ARD/ZDF-Onlinestudie;33
4.3;1.1 Bisherige Befunde: Nur geringer Anteil an aktiven Nutzern;33
4.4;1.2 Untersuchungsschwerpunkte 2013;33
4.5;2 Nutzung privater Netzwerke 2.1 Fast die Hälfte aller Onliner nutzt private Communitys;34
4.6;2.2 Neun von zehn Communitynutzern haben Facebook-Profil;35
4.7;2.3 Nutzungshäufigkeit gestiegen;35
4.8;2.4 Durchschnittliche Nutzungsdauer 2013: 63 Minuten täglich;36
4.9;2.5 Mobile Nutzung von Communitys;36
4.10;2.6 Communitys wie Facebook in erster Linie Kommunikationsinstrument;37
4.11;3 Nutzungshäufigkeit einzelner Anwendungen in privaten Communitys 3.1 Auch 2013 steht Kommunikation klar im Vordergrund;38
4.12;3.2 Zwei Drittel checken regelmäßig, was im Netzwerk passiert;39
4.13;3.3 Suche nach tagesaktueller Information in Communitys gestiegen;39
4.14;3.4 Videonutzung innerhalb von Communitys gestiegen;40
4.15;3.5 Kommunikation über Medieninhalte in Communitys leicht rückläufig;40
4.16;3.6 Nutzung von Fanseiten;41
4.17;3.7 Nutzung von Sender-Websites 2013;42
4.18;3.8 TV-Websites meist von Nutzern des Senders abonniert;42
4.19;3.9 Große Akteure wie Google oder Facebook sind „Walled Gardens“;42
4.20;3.10 16% der Communitynutzer finden in ihrer Community alles, was sie im Internet brauchen;43
4.21;3.11 Möglicher Datenmissbrauch wichtiger Grund für Nicht-Mitgliedschaft;43
4.22;4 Nutzung beruflicher Netzwerke 4.1 10% der Onliner haben 2013 Profil in beruflicher Community genutzt;44
4.23;4.2 Funktionalität von Twitter;45
4.24;4.3 Deutlicher Mitgliederzuwachs für Twitter;46
4.25;4.4 Nutzerstruktur von Twitter;46
4.26;4.5 Knapp ein Drittel der Twitterer nutzt den Dienst mindestens wöchentlich;47
4.27;4.6 29% der Twitterer haben bereits Twitterkanäle von TV-Sendern genutzt;48
4.28;5 Fazit;49
4.29;Literatur;50
5;Warum die neuen Medien unsere Demokratie bedrohen;52
5.1;Zusammenfassung;52
5.2;1 Die „neue“ Rolle der Medien und wie wir damit umgehen;52
5.3;2 Der Januskopf des Netzes - Status und Einschätzung der Lerntechnologie-Standards;53
5.4;3 Webkraken ohne Gegenmacht;55
5.5;4 Es ist noch Zeit zu handeln;58
5.6;Literatur;60
6;Shitstorm-Attacken;62
6.1;Zusammenfassung;62
6.2;1 Definition Shitstorm;63
6.3;2 Eigenschaften von Shitstorms;64
6.4;2.1 Gründe für die Entstehung;65
6.5;2.2 Plattformen für Shitstorms;65
6.6;2.3 Wirtschaftliche Auswirkungen;66
6.7;3 Verhalten im Shitstorm;67
6.8;4 Shitstorm-Prävention;69
6.9;5 Fazit und Ausblick;69
6.10;Literatur;70
7;Kommunikation in Unternehmen;72
7.1;Zusammenfassung;72
7.2;1 Mediennutzung im Alltag;72
7.3;1.1 Freizeitorientierte Mediennutzung;73
7.4;1.2 Bildungsorientierte Mediennutzung;73
7.5;2 Beruflich orientierte Mediennutzung;75
7.6;2.1 Die Krise der E-Mail;76
7.7;2.2 Wikis in Unternehmen;77
7.8;2.3 Blogs in Unternehmen;77
7.9;2.4 Soziale Netzwerke in Unternehmen;78
7.10;3 Empirische Studie zum Social Media Einsatz in Unternehmen 3.1 Beschreibung der Vorgehensweise und Stichprobe;79
7.11;3.2 Kommunikation im Unternehmen;80
7.12;3.3 Einsatz von Blogs im Unternehmen;82
7.13;3.4 Einsatz von Wikis im Unternehmen;86
7.14;3.5 Einsatz von Sozialen (Business-)Netzwerken im Unternehmen;88
7.15;4 Fazit;90
7.16;Literatur;91
8;Social Media;94
9;Social Media – Geschäftliche Perspektive;94
9.1;Zusammenfassung;94
9.2;1 Digitaler Wandel;94
9.3;Branchen verändern sich;96
9.4;2 Die Rolle der sozialen Medien 2.1 Führend in der Webnutzung: soziale Netzwerke;96
9.5;2.2 Nutzererwartungen an soziale Netzwerke;97
9.6;2.3 Unternehmen auf Facebook;98
9.7;3 Konfrontation mit der Realität;99
9.8;4 Keine Angst vor Social Media 4.1 Konkrete Vorbehalte;100
9.9;4.2 Social Media als logische Fortführung des Web-Gedankens;101
9.10;4.3 Unternehmen müssen sich dem Umbruch stellen;101
9.11;5 Erwägungen vor dem Social Media Start;102
9.12;5.1 Analyse und Haltung;102
9.13;5.2 Strategie;102
9.14;5.3 Passende Ziele setzen;103
9.15;5.4 Mögliche Einsatzszenarien;104
9.16;Steigerung der Markenbekanntheit;104
9.17;Kundendienst/Service;104
9.18;Event-Marketing;105
9.19;Produkteinführungen;105
9.20;Aufbau von Vertriebskanälen;105
9.21;Aufbau einer Community;105
9.22;6 Fazit;106
9.23;Literatur;106
10;Social Media – Strategie und Wirklichkeit;108
10.1;Zusammenfassung;108
10.2;1 Die Basis: klären, wofür man steht;108
10.3;2 Die Spielregeln definieren;109
10.4;3 Aufmerksam sein und – erst einmal nicht – reagieren;110
10.5;4 Ein umfassender Lernprozess;111
10.6;5 Lektionen jenseits der Facebook-Statistik;112
10.7;6 Lernen: eine unendliche Geschichte;114
10.8;7 Weitere Entwicklungsschritte;115
10.9;8 (Vorläufiges) Fazit;116
11;„Bist du das?!“ – Rollenbilder Jugendlicher im Internet1;118
11.1;Zusammenfassung;118
11.2;1 Selbst- und Fremddarstellung in Sozialen Netzwerken;118
11.3;2 Theorie und Forschungsstand: Rollenbilder in Sozialen Online-Netzwerken 2.1 Das Kommunikationsmodell des Symbolischen Interaktionismus in Bezug auf Online-Kommunikation;119
11.4;2.2 Selbst- und Fremddarstellung im Internet;122
11.5;3 Das Projekt „Bist du das? – Mediale Lebensräume“;124
11.6;4 Methodisches Vorgehen;125
11.7;5 Darstellung der Ergebnisse 5.1 Die Ergebnisse der Beobachtung;126
11.8;5.2 Die Ergebnisse der Interviews;127
11.9;5.3 Beispiel 1: Constantin und Kate;131
11.10;5.4 Beispiel 2: Martin, Jessica und Florian;133
11.11;6 Wie entstehen die Rollenbilder im Internet?;135
11.12;Literatur;137
12;Teilen – Vernetzen – Liken;140
12.1;Zusammenfassung;140
12.2;1 Ziel und Anlage der Studie;140
12.3;2 Zentrale Ergebnisse der Studie;142
12.4;2.1 Medienhandeln in Bezug auf die Identitätsarbeit;142
12.5;2.2 Thematische Ausrichtungen und Selbstbezug im Medienhandeln;144
12.6;2.3 Sozialraumbezogenes Medienhandeln in seiner Bedeutung für die Identitätsarbeit;148
12.7;3 Restriktionen und Erweiterungen im sozialraumbezogenen Medienhandeln;150
12.8;Literatur;154
13;Ich und meine abf;156
13.1;Zusammenfassung;156
13.2;1 Einleitung;156
13.3;2 Korpus und Methode;157
13.4;3 Zur Lebenswirklichkeit vernetzter Schulmädchen;158
13.5;3.1 Warum sind soziale Netzwerke bei Mädchen so beliebt?;158
13.6;3.2 Sind Mädchen wirklich so viel aktiver als Jungen?;164
13.7;3.3 Ist die beobachtete Emotionalität wirklich neu?;165
13.8;3.4 Wie kommt es zum Begriff Schulmädchen?;167
13.9;3.5 Wollen sich die Mädchen von Erwachsenen oder anderen Jugendlichen abgrenzen?;168
13.10;3.6 Forschung zum Typus Schulmädchen. Individualitätszwang und visuelle Sexualisierung?;170
13.11;4 Ursachen einer grassierenden Gleichaltrigenorientierung;173
13.12;4.1 Mädchenfreundschaften und Cliquenbildung als Ersatz- und Zweitfamilie;173
13.13;4.2 Sexualisierung: Wenn ein verletztes Schamgefühl zur Normalität wird;177
13.14;5 Schlussgedanke;182
13.15;Literatur;184
14;Freundschaften in Social Network Sites;186
14.1;1 Freundschaft als multidimensionales Konzept;188
14.2;2 Dynamiken der Freundschaft;192
14.3;2.1 Quantität und Qualität von Freundschaften;196
14.4;3 Zirkulationen der Freundschaft;201
14.5;Literatur;203
15;Ende des Zufalls – Ende der Kontrolle;206
15.1;Zusammenfassung;206
15.2;1 Die Macht der Algorithmen;206
15.3;2 Der Skandal im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit;209
15.4;3 Triebabfuhr auf Knopfdruck;213
15.5;4 Verfliegt der Rausch der Vernetzung?;216
15.6;Literatur;217
16;Zwischen Bundestagsdebakeln und bitterer Ironie;218
16.1;Zusammenfassung;218
16.2;1 Einleitung;218
16.3;2 YouTube: Von der Vision, jedem eine Stimme zu geben;219
16.4;3 Politischer Humor in audiovisuellen Medien: Was gibt’s denn da zu lachen?;221
16.5;4 Die Forschungsfragen;223
16.6;5 Die verwendete Methode;223
16.7;6 Ausgewählte Ergebnisse;225
16.8;6.1 Überblick: Humoristische politische Videos auf YouTube;225
16.9;6.2 Charakteristika und Merkmale der Videos;227
16.10;6.3 Alles nur geklaut? Herkunft und Quellen der Videos;229
16.11;7 Kurze Diskussion der Ergebnisse;230
16.12;Literatur;231
17;Bürgerbeteiligung im Web 2.0;236
17.1;Zusammenfassung;236
17.2;1 Bürgerbeteiligung als langfristiger Trend;236
17.3;1.1 Wertewandel und Politikverdrossenheit;237
17.4;1.2 Entwicklung der Beteiligungsmöglichkeiten;238
17.5;1.3 Neue Antworten auf ein grundsätzliches Problem;239
17.6;2 Bürgerbeteiligung in Kommunen;240
17.7;2.1 Probleme „konventioneller“ Bürgerbeteiligung;240
17.8;2.2 Neue Lösungsansätze auf der kommunalen Ebene: Leitlinien, Bürgerbefragungen und Online-Konsultationen;241
17.9;3 Bürgerbeteiligung bei (großen) Infrastrukturvorhaben;246
17.10;3.1 Kleingruppenbasierte nicht-formale Beteiligung;246
17.11;3.2 Frühe Beteiligung für alle Bürgerinnen und Bürger;248
17.12;3.3 Live-Charettes und Browsergames: Gibt es „spielerische Lösungen“?;249
17.13;4 Open Government: Bürgerbeteiligung auf der Ebene der Regierung;250
17.14;4.1 Open Government als Kommunikationsstrategie?;251
17.15;4.2 Erste Schritte, aber immer in die richtige Richtung?;253
17.16;5 Fazit;255
17.17;Literatur;256
18;Das überschätzte Medium;260
18.1;1 Einleitung;260
18.2;2 Forschungsstand und theoretischer Hintergrund;262
18.3;3 Datenbasis und Methodik;267
18.4;4 Ausgewählte empirische Ergebnisse;269
18.5;4.1 Umfang des Online-Wahlkampfs bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 2012;269
18.6;4.2 Bedingungen des individuellen Einsatzes von Online-Medien im Kandidatenwahlkampf;271
18.7;4.3 Einfluss von Online-Wahlkampf auf das Wahlergebnis;274
18.8;5 Zusammenfassung und Diskussion der Befunde;277
18.9;Literatur;280
19;Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über „Stuttgart 21“;284
19.1;Zusammenfassung;284
19.2;1 Einleitung1;284
19.3;2 Theoretische Grundlagen: Die Warnungen vor Medieneinflüssen;285
19.4;3 „Stuttgart 21“ als Rahmen zur Erforschung indirekter Medienwirkungen;287
19.5;3.1 Zuschreibung von Medieneinflüssen im Kontext der Debatte über „Stuttgart 21“;287
19.6;3.2 Zustimmung zu Kontrollmaßnahmen und korrigierende Handlungen als Konsequenzen der Einflusszuschreibungen;289
19.7;4 Die empirische Methode 4.1 Die Datenerhebung;292
19.8;4.2 Messung der Konstrukte;292
19.9;4.3 Die Stichprobe;295
19.10;5 Ausgewählte Ergebnisse;296
19.11;6 Diskussion der Ergebnisse;304
19.12;Literatur;307
20;Stümper oder Sargnagel?;310
20.1;Zusammenfassung;310
20.2;1 Öffentlichkeitswandel im Internet 1.1 Alte Medien als Nadelöhr;310
20.3;1.2 Partizipation oder „digitale Spaltung“?;312
20.4;1.3 Entmachtung der „Gatekeeper“ – neue Mächte im Netz?;312
20.5;1.4 Meinungsbildung „von unten nach oben“ oder neue Hierarchie?;313
20.6;1.5 Zerfall der Öffentlichkeit?;314
20.7;2 Journalistische Vermittlung der Öffentlichkeit im Internet 2.1 Auch im Internet sind Vermittler notwendig;315
20.8;2.2 Was müssen Vermittler im Internet leisten?;315
20.9;2.3 Wer vermittelt im Internet?;316
20.10;3 Bürgerjournalismus: Stümper oder Sargnagel?;317
20.11;3.1 Content-Produktion: „Weisheit der Vielen“?;318
20.12;3.2 Rollenverständnis der Bürgerjournalisten;319
20.13;3.3 Messung der Angebotsqualität;320
20.14;3.4 Wo informiert sich das Publikum im Internet?;321
20.15;3.5 Wie beurteilt das Publikum die Identität und Qualität von Social Media?;323
20.16;3.6 Navigationsleistungen des Bürgerjournalismus;325
20.17;3.7 Moderationsleistungen des Bürgerjournalismus;325
20.18;4 Fazit;326
20.19;Literatur;327
21;Die Autoren;332
21.1;Dr. Ralf Adelmann;332
21.2;Dr. Uli Bernhard;332
21.3;Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius;332
21.4;Niels Brüggen;333
21.5;Katrin Busemann;333
21.6;Dr. Thymian Bussemer;333
21.7;Prof. Dr. Ullrich Dittler;334
21.8;Dr. Marco Dohle;334
21.9;Thilo Eisermann;334
21.10;Felix Flemming;335
21.11;Prof. Michael Hoyer;335
21.12;Till Keyling;335
21.13;Christoph Kleineberg;336
21.14;Dr. Christian Kreidl;336
21.15;Anna Sophie Kümpel;336
21.16;Prof. Dr. Frank Marcinkowski;337
21.17;Dr. Kai Masser;337
21.18;Dr. Frank Meik;337
21.19;Dr. Linda Mory;338
21.20;Prof. Dr. Christoph Neuenberger;338
21.21;Annika Potz;338
21.22;Dr. Martin Reti;339
21.23;Mareike Schemmerling;339
21.24;Martin Voigt;339
21.25;Martina Zehner;340