E-Book, Deutsch, 256 Seiten, Web PDF
Reihe: Qualitative Sozialforschung
Dittmar Transkription
2. Auflage 2004
ISBN: 978-3-322-95014-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien
E-Book, Deutsch, 256 Seiten, Web PDF
Reihe: Qualitative Sozialforschung
ISBN: 978-3-322-95014-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Buch liefert eine Darstellung von gängigen Transkriptionsverfahren in wissenschaftlichen und institutionellen Bereichen nach Kriterien der jeweiligen Gebrauchsfunktionen und Anleitung zur Anfertigung von Transkriptionen nach den Vorgaben eines bestimmten Systems.
Zielgruppe
Upper undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Kulturtechniken der Verdauerung flüchtiger mündlicher Rede.- 1.1 Warum wir Stimmen gerne schwarz auf weiß sehen möchten: Einladung zur Reflexion.- 1.2 Kollektives Gedächtnis, Authentizität und Verbindlichkeit.- 1.3 Schrift und Schriftlichkeit.- 1.4 Die stenographische Mitschrift.- 1.5 Protokoll.- 1.6 Die Einbindung authentischer fremder Stimmen in den literarischen Diskurs.- 1.7 Aufgaben.- 2. Das Untersuchungsfeld ‚sprechsprachliche Kommunikation‘.- 2.1 Kommunizieren als Sprechtätigkeit.- 2.2 Mündlichkeit: Theoretische Modelle der Form und Funktion.- 2.3 Eine modulare Sicht sprechsprachlicher Eigenschaften: Psycho-, sozio-, system- und diskurslinguistische Dimensionen.- 2.4 Aufgaben.- 3. Die Transkription als Dokumentationsgrundlage wissenschaftlicher Untersuchungen mündlicher Kommunikationsprozesse.- 3.1 Gegenstand und Definition der wissenschaftlichen Transkription.- 3.2 Sprachdatenerhebung.- 3.3 Die Rolle der Transkription im Rahmen kommunikationswissenschaftlicher Untersuchungen.- 3.4 Aufgaben.- 4. ‚Sage mir, wie Du sprichst und ich sage Dir, wer Du bist‘: Lautliche Authentizität.- 4.1 Die literarische Umschrift.- 4.2 Die Transliteration.- 4.3 Die ‚phonetische Umschrift‘ (IPA).- 4.4 Die Heidelberger Umschrift ‚PDL‘ (Pidgin Deutsch Lautschrift).- 4.5 SAMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet).- 4.6 Vor- und Nachteile von PA, PDL und SAMPA.- 4.7 Aufgaben.- 4.8 Anhang.- 5. Die Verschriftlichung von Diskursen und Gesprächen: Pragmatische Authentizität.- 5.1 Grundlagen: Anforderungen an eine technisch, theoretisch und praktisch angemessene Transkription.- 5.2 Dimensionen eines Vergleichsrasters für Transkriptionssysteme.- 5.3 Das Transkriptionsdesign der formalen Konversationsanalyse (KA).- 5.4 Orchestrale Interaktion: DasPartiturdesign HIAT.- 5.5 Das Transkriptionsverfahren DIDA.- 5.6 DT: DiskursTranskription nach Du Bois et al. (1992 u. 1993).- 5.7 GAT: GesprächsAnalytisches Transkriptionssystem.- 5.8 CHAT: Das ‚Chamäleon‘ unter den Trankriptionssystemen für multifunktionale Mehrebenenanalysen.- 5.9 Evaluation.- 5.10 Aufgaben.- 6. Die Transkription nichtverbalen Verhaltens.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 NichtVerbale TranskriptionsSysteme (NVTS) nach Art der Bezeichnung (Symbolisierung vs. Ikonisierung).- 6.3 Form der Anlage der Transkription.- 6.4 Zu Prinzipien der Segmentierung des kinesischen Verhaltens.- 6.5 Ein integrativer Vorschlag.- 6.6 Ausblick.- 6.7 Aufgaben.- 7. Die Arbeit mit Transkriptionen und die elektronische Datenverarbeitung.- 7.1 Überblick zur Einsetzbarkeit von PCs.- 7.2 Der PC als Hilfsmittel.- 7.3 Internet — Markt der Ideen und Projekte.- 7.4 Computerprogramme für das Erstellen und die Analyse von Transkripten.- 7.5 Der Weg zum Überblick oder wie ich mich auf dem Laufenden halte.- 7.6 Aufgaben.- 8. Die Praxis des Transkribierens.- 8.1 Auswahl eines Trankriptionssystems.- 8.2 Voraussetzungen.- 8.3 Praktische Schritte zur Durchführung der Transkription.- 8.4 Varia.- 8.5 Envoi.- 8.6 Aufgaben.- Internetadressen.