Dörner / Plog / Bock | Irren ist menschlich | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 992 Seiten

Reihe: Fachwissen

Dörner / Plog / Bock Irren ist menschlich

Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie

E-Book, Deutsch, 992 Seiten

Reihe: Fachwissen

ISBN: 978-3-88414-887-7
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



'Irren ist menschlich' ist seit fast 40 Jahren das sozialpsychiatrische Standardwerk. Es hat mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen erneuert und geprägt. Die in ihm vertretene Position, dass es für das volle Verständnis von psychischen Beeinträchtigungen und Krankheiten auf die Haltung ankommt, mit der wir uns den Betroffenen und den Phänomenen nähern, hat die nachfolgenden Generationen geprägt. 'Ur-Autor' Klaus Dörner versammelt für die 24. Ausgabe ein neues, hochkarätiges Herausgeberteam, das Theorien und Erfahrungen mit dem neuesten Stand der Forschung verknüpft.
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Zielgruppe


Empfehlenswert für Psychiaterinnen, Psychologen, Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten, Sozialarbeiterinnen, Heilerziehungspflegerinnen in der Ausbildung und beim Berufseinstieg, Psychiatrieerfahrene und deren kritische Angehörige.

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Die Herausgeber;3
3;Titel;6
4;Impressum;7
5;Inhalt;8
6;Vorwort;10
6.1;Was soll der Titel »Irren ist menschlich«?;11
6.2;Was will das Buch?;12
6.3;An wen wendet sich das Buch?;12
6.4;Wie ist dieses Buch entstanden?;13
6.5;Phasen der Umarbeitung;14
7;Gebrauchsanweisung;20
7.1;Philosophie und Aufbau des Buches;20
7.2;Gliederung jedes einzelnen Patientenkapitels;25
8;1 Der sich und Anderen helfende Mensch;32
8.1;Die Landschaft der psychiatrisch Tätigen;34
8.1.1;Im gesellschaftlichen Zusammenhang;34
8.1.2;Die Begegnung mit der Psychiatrie aus der Nähe;37
8.1.3;Die soziale Psychiatrie: Arbeiten im Team;38
8.1.4;Die existenzielle Notwendigkeit der Gruppe;39
8.1.5;Wissens- und Erfahrungsaustausch;40
8.1.6;Modellwirkung der Beziehungsvielfalt und -offenheit;41
8.1.7;Lebenszufriedenheit und Gesundheit der Teammitglieder;42
8.2;Notwendige Störungen (Wahrnehmung der Auffälligkeiten);43
8.2.1;Sich einlassen, sich riskieren, reifen;44
8.2.2;Krank, abweichend, verru?ckt, irre;44
8.2.3;Helfen, Gutes tun, therapieren, versorgen, heilen;47
8.2.4;Gegnerschaft, Halt, Umgang mit Macht;49
8.2.5;Wu?rde, Toleranz, Kontrolle;52
8.3;Arbeitshaltung in der Psychiatrie;53
8.3.1;Wichtige Vorbemerkung;54
8.3.2;Selbstwahrnehmung: Suchen bei mir selbst, Übertragung;54
8.3.3;Die ersten Schritte;56
8.3.4;Vollständigkeit der Wahrnehmung – meine Rolle als Ersatzspieler: Übertragung;62
8.3.5;Normalisierung der Begegnung;63
8.4;Handeln (Behandeln, Verhandeln);66
8.4.1;Versuchte Annäherung oder: Die Angst der ersten Schritte;67
8.4.2;Angehörige;67
8.4.3;Die Wirkung des Unsystematischen;69
8.5;Die Berufsrollen im psychiatrischen Team (therapeutische Techniken);71
8.5.1;Pflegeberufe;72
8.5.2;Arzt, Ärztin;72
8.5.3;Sozialarbeiterin, Sozialpädagoge;73
8.5.4;Bewegungstherapeut, Physiotherapeutin;74
8.5.5;Ergotherapeutin, Kunsttherapeut;74
8.5.6;Psychologe, Psychologin;75
8.5.7;Peerarbeiterin, Genesungsbegleiter;76
8.6;Der Rahmen psychiatrischer Arbeit;77
8.6.1;Wo findet die psychiatrische Arbeit statt?;78
8.6.2;Zeitliche Rahmenbedingungen der Teamarbeit;79
8.6.3;Verlauf psychiatrischer Arbeit (Therapieverlauf);81
8.7;(Kulturelle) Vielfalt und Diversität;83
8.7.1;Kulturelle Vielfalt – was meint das?;83
8.7.2;Erklärungsmodelle;84
8.7.3;Migrationshintergrund = unterschiedlicher kultureller Hintergrund?;85
8.7.4;Migration und Identität – das Eigene und das Fremde;87
8.7.5;Transkulturelle Teams?;89
8.7.6;Homogenität oder Heterogenität als Normalität;89
9;2 Der sich und Andere behindernde Mensch mit Lernschwierigkeiten;92
9.1;Eine Landschaft ohne passende Schuhe durchwandern;94
9.2;Begriff, Definition, Einteilung;100
9.3;Ursachen von geistiger Behinderung;105
9.4;Epidemiologie;106
9.5;Menschen mit Lernschwierigkeiten und psychischen Auffälligkeiten;107
9.6;Psychische Störungen;110
9.7;Verhaltensauffälligkeiten (»Challenging Behaviour«);113
9.8;Menschen mit Lernschwierigkeiten und zusätzlichen Beeinträchtigungen;122
9.8.1;Unbekannte Landschaft in fremder Welt;123
9.8.2;Diagnosekriterien und Alltagsrelevanz bei erwachsenen autistischen Menschen;126
9.8.3;Sein und Schein – möglicher Widerspruch in der diagnostischen Einschätzung;127
9.8.4;Fremdheit und seelische Gesundheit;129
9.9;Empowerment, Inklusion und psychiatrische Versorgung;131
10;3 Der sich und Andere entwickelnde Mensch (Kinder- und Jugendpsychiatrie);136
10.1;Anthropologisch-ökologische Wahrnehmung;138
10.2;Landschaft: Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen;141
10.2.1;Theorien der Entwicklung;146
10.2.1.1;Das Neugeborene und Kleinkind: erstes Lebensjahr;147
10.2.1.2;Das ältere Kleinkind: zweites Lebensjahr;149
10.2.1.3;Das kleine Kind: drittes bis fu?nftes Lebensjahr;150
10.2.1.4;Die Zeit bis zur Vorpubertät: fu?nftes bis zehntes Lebensjahr;153
10.2.1.5;(Vor-)Pubertät und Adoleszenz: elftes bis 18. Lebensjahr;154
10.3;Kränkungen;158
10.3.1;Organische Grundbedingungen;161
10.3.1.1;Hirnschädigung;162
10.3.1.2;Autismus-Spektrum-Störungen (ASS);163
10.3.2;Hinzukommende chronische (somatische) Erkrankungen;165
10.3.2.1;Erkrankungen der Eltern bzw. Versorgenden;165
10.3.2.2;Erkrankungen der Kinder bzw. Jugendlichen;167
10.3.3;Chronisch unzureichende sozial-emotionale Versorgung;168
10.3.4;Entwicklungsstörungen;170
10.3.4.1;Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADS / ADHS);171
10.3.4.2;Depressionen und suizidale Handlungen;173
10.3.4.3;»Neurotische« und psychosomatische Störungen;175
10.3.4.4;Aggressive Handlungen;177
10.3.4.5;Psychotische Verläufe;179
10.3.5;Reaktionen auf Belastungen;182
10.3.6;Persönlichkeitsstörungen;184
10.3.7;Sucht und Abhängigkeit;186
10.4;Begegnung;187
10.4.1;Selbstwahrnehmung;188
10.4.2;Vollständigkeit der Wahrnehmung;189
10.4.3;Normalisierung der Beziehung;190
10.4.4;Interkulturelle Psychiatrie;193
10.5;Handeln;196
10.6;Epidemiologie und Prävention;198
10.6.1;Verbreitung;198
10.6.2;Bedingungen;199
10.6.3;Bedeutung;199
10.6.4;Prävention;201
11;4 Der sich und Andere liebende Mensch (Schwierigkeiten mit der Sexualität);204
11.1;Landschaft: Lieben glu?ckt auch im 21. Jahrhundert nur auf Umwegen;206
11.2;Schwierigkeiten bei der Suche nach einem gangbaren Weg (Umgang mit der eigenen Sexualität);210
11.2.1;Alltägliche Hindernisse;213
11.2.2;Abwege in der sexuellen Begegnung;218
11.2.2.1;Pädophilie (Abwege beim Sexualobjekt);219
11.2.2.2;Sadismus (Abwege bei der Sexualpraktik);220
11.2.2.3;Wenn der Umweg des Liebens zum Leiden fu?hrt;222
11.3;Grundhaltung der Begegnung;224
11.3.1;Selbstwahrnehmung;224
11.3.2;Wahrnehmungsvollständigkeit;225
11.3.3;Normalisierung der Beziehung;225
11.4;Beratung, Therapie, Hilfe zur Selbsthilfe;227
11.5;Epidemiologie und Prävention;230
11.5.1;Verbreitung;230
11.5.2;Prävention;231
12;5 Der sich und Anderen fremd werdende Mensch (Schizophrenie);234
12.1;Landschaft als Zerreißprobe;236
12.1.1;Entwicklung;241
12.1.2;Das Wort Schizophrenie;243
12.1.2.1;Zur Begriffsgeschichte;244
12.2;Annäherung von außen;245
12.2.1;Der Anderen fremd werdende Mensch – Alienation;245
12.2.2;Notwendige Voru?berlegungen fu?r korrektes Diagnostizieren;247
12.2.3;Wie kommen wir von den Symptomen zur Diagnose?;250
12.2.4;Symptome;251
12.2.5;Syndrome;254
12.2.6;Verlaufsformen;256
12.3;Versuchte Wahrnehmung von innen;257
12.3.1;Das Sich-selbst-fremd-Werden – Alienation;257
12.3.2;Psychotische Erlebnisse;262
12.3.3;Die Strahlenkanone;264
12.4;Begegnung und Behandlung;265
12.4.1;Grundhaltung;265
12.4.2;Verru?ckte Sprache;267
12.4.3;Spezifisch schizophren?;268
12.4.4;Typisch schizophrene Themen?;268
12.4.5;Gesundheitspolitik als Rahmen der Begegnung;270
12.4.6;Welche Rolle spielen Medikamente?;272
12.4.7;Was heißt hier »Psycho-sozio-therapie«?;274
12.4.8;Gute klinische Praxis;276
12.5;Epidemiologie und Prävention;278
12.5.1;Verbreitung;278
12.5.2;Bedingungen;280
12.5.3;Bedeutung;282
12.5.4;Prävention;282
12.5.5;Ausblick;284
13;6 Der sich und Andere aufbrechende Mensch (Manie);286
13.1;Landschaft in Aufruhr;288
13.2;Auffälligkeiten (Außenansichten);290
13.2.1;Stimmung gehoben;291
13.2.2;Antrieb gesteigert und beschleunigt;291
13.2.3;Denken ideenflu?chtig;291
13.2.4;Vitalgefu?hle und vegetative Funktionen;292
13.2.5;Hypomanie;292
13.2.6;Differenzialdiagnosen;293
13.3;Innenansichten der Begegnung;294
13.3.1;Selbstwahrnehmung;294
13.3.2;Wahrnehmungsvollständigkeit;296
13.3.3;Normalisierung der Beziehung;297
13.3.4;Manie als »trialogische Störung«;298
13.4;Wie wird Therapie präventiv?;299
13.5;Epidemiologie und Prävention;301
13.5.1;Verbreitung;302
13.5.2;Bedingungen;303
13.5.3;Bedeutung;305
13.5.4;Prävention;306
14;7 Der sich und Andere niederschlagende Mensch (Depression);310
14.1;Landschaft der Unfähigkeit zu trauern;312
14.2;Annäherung von außen (Symptom-Diagnose);316
14.3;Annäherung von innen (Grundhaltung);321
14.3.1;Selbstwahrnehmung;322
14.3.2;Wahrnehmungsvollständigkeit;325
14.3.3;Normalisierung der Beziehung;327
14.3.4;Denkanstöße;330
14.3.4.1;Aufnahmegespräch zu dritt;330
14.3.4.2;Ehepaargespräch zu viert;334
14.3.4.3;Angehörigengruppe;335
14.4;Assistenzziel Selbst-Therapie;338
14.4.1;Ort der Handlung;339
14.4.2;Gastspielvertrag;340
14.4.3;Spieldauer und -ende;344
14.4.4;Professionelle Techniken des Ersatzspieler-Teams;347
14.4.4.1;Arzt;348
14.4.4.2;Pflegende;348
14.4.4.3;Psychologin;349
14.4.4.4;Ergotherapeut, Bewegungstherapeut und andere Kreativtherapeuten;350
14.4.4.5;Sozialarbeiterin;350
14.5;Depressiv-paranoide Ru?ckzugspsychosen;351
14.5.1;Zur Landschaft;351
14.6;Depression bei bipolaren affektiven Störungen;353
14.7;Chronisch depressive Lebensläufe;356
14.8;Epidemiologie;358
14.8.1;Verbreitung;359
14.8.2;Bedingungen;359
15;8 Der sich und Andere versuchende Mensch (Abhängigkeit);362
15.1;Landschaft der Seelenkapitäne;364
15.2;Versuchte Nähe von außen (Diagnose);368
15.2.1;Auffällige Unauffälligkeit;368
15.2.2;Begriffe der Abhängigkeit, Definitionen;370
15.2.3;Typen der Abhängigkeit;374
15.2.3.1;Alkoholabhängigkeit;374
15.2.3.1.1;Verlauf (nach Jellinek);374
15.2.3.1.2;Körperliche Alkoholauswirkungen;375
15.2.3.1.3;Psychoorganische Alkoholauswirkungen;377
15.2.3.1.4;Perspektivische Ziele und Hilfsmittel;379
15.2.3.2;Medikamentenabhängigkeit;381
15.2.3.2.1;Stil-Besonderheiten der Medikamentenabhängigkeit;381
15.2.3.2.2;Problemmaskierung;382
15.2.3.2.3;Zugänge zur Welt des medikamentenabhängigen Menschen;385
15.2.3.2.4;Definition, Einteilung, Verlauf;385
15.2.3.2.4.1;Typen der Medikamentenabhängigkeit;386
15.2.3.2.4.1.1;Schlafmittel;386
15.2.3.2.4.1.2;Tranquilizer (Ataraktika);387
15.2.3.2.4.1.3;Schmerzmittel (Analgetika);387
15.2.3.2.4.1.4;Aufputschmittel (Psychostimulanzien, -analeptika);388
15.2.3.2.4.1.5;Betäubungsmittel (Morphintyp);390
15.2.3.3;Rauschmittelabhängigkeit;393
15.2.3.3.1;Jugendliche Stil-Besonderheit;393
15.2.3.3.2;Definition, Einteilung, Verlauf;394
15.2.3.3.2.1;Typen der Rauschmittelabhängigkeit;394
15.2.3.3.2.1.1;Cannabis;394
15.2.3.3.2.1.2;Halluzinogene (Psychotomimetika, psychedelische Drogen);395
15.2.3.3.2.1.3;Andere Drogen als Rauschmittel;396
15.2.3.4;Nikotinabhängigkeit;397
15.3;Versuchte Nähe von innen (Selbstdiagnose);398
15.3.1;Selbstwahrnehmung;398
15.3.2;Wahrnehmungsvollständigkeit;401
15.3.3;Beziehungsnormalisierung;402
15.4;Was tun? – Beziehungen in Therapie und Selbsthilfe;405
15.4.1;Kontext – Angehörige;405
15.4.2;Ort der Handlung bei Abhängigkeit von Mitteln;407
15.4.2.1;Fachambulanz (Beratungs- und Behandlungsstelle);407
15.4.2.2;Kurzfristig-stationäre Therapie;408
15.4.2.3;Mittelfristig-stationäre Therapie;408
15.4.2.4;Selbsthilfe;408
15.4.3;Spielregeln;410
15.4.3.1;Team und Gruppe;410
15.4.3.2;Alle Chancen des Zufalls;410
15.4.3.3;Vertrauen und Kontrolle;411
15.4.3.4;Selbst-Interesse;411
15.4.3.5;Team als Modell;412
15.4.3.6;Der Ru?ckfall;412
15.4.4;Spielverlauf;413
15.4.5;Der Langzeitabhängige – Ersatzspiel ohne Ende;416
15.4.6;Berufsbezogene Schwerpunkte;417
15.4.6.1;Pflegeberufe;417
15.4.6.2;Sozialarbeiterin;417
15.4.6.3;Ergotherapeut;418
15.4.6.4;Ärztin bzw. Psychiater;418
15.4.6.5;Psychologe;418
15.5;Epidemiologie und Prävention;419
15.5.1;Verbreitung;419
15.5.2;Bedingungen;420
15.5.3;Bedeutung;422
15.5.4;Prävention;424
16;9 Der sich und Andere bemu?hende Mensch (neurotisches Handeln,Persönlichkeitsstörungen undPsychosomatik);426
16.1;Die Aufgabe, die Landschaft, das Problem;428
16.2;Auffälligkeiten (psychopathologisches Wahrnehmen);433
16.2.1;Umgang mit Begriffen;434
16.2.2;Was machen wir mit Angst?;441
16.2.3;Typen des Auslebens (»neurotische« Syndrome);442
16.2.4;Abwehr, Kognition, Vermeidung;449
16.3;Begegnung;457
16.3.1;Selbstwahrnehmung;458
16.3.2;Vollständigkeit der Wahrnehmung;459
16.3.3;Normalisierung der Beziehung;460
16.4;Handeln;462
16.4.1;Die Angehörigen und Bezugspersonen;462
16.4.2;Therapie und Selbst-Therapie;463
16.4.2.1;Wer hat mit Beziehungskranken zu tun?;463
16.4.2.2;Die »Härte« der psychotherapeutischen Haltung;464
16.4.2.3;Die Einbeziehung der Pharmakotherapie;468
16.4.2.4;Der therapeutische Rahmen: Ort, Zeit, Ziele;470
16.5;Epidemiologie und Prävention;471
16.5.1;Verbreitung;471
16.5.2;Bedingungen;473
16.5.3;Bedeutung;475
16.5.4;Prävention;475
16.6;Weg von der Neurose – und wohin?;476
16.7;Weitere Formen des Bemu?hens;478
16.7.1;Der emotional-instabile Mensch;478
16.7.2;Der nach Traumatisierung erkrankte Mensch;485
17;10 Der fu?r sich und Andere ausweglose Mensch (Krisen und Krisenintervention);494
17.1;Landschaft mit Erdrutsch;496
17.2;Krisentheorien;498
17.3;Krisendiagnose;499
17.4;Suizid als Ausdruck einer Krise;504
17.5;Begegnung und Grundhaltung;505
17.5.1;Selbstwahrnehmung;505
17.5.2;Befragung;507
17.5.2.1;Vollständigkeit der Wahrnehmung;507
17.5.2.2;Normalisierung der Beziehung;508
17.6;Handeln: Krisenintervention;509
17.7;Epidemiologie und Prävention;515
17.7.1;Verbreitung;515
17.7.2;Rahmenbedingungen der Krisenintervention;517
17.7.3;Prävention – »Bevor es zu spät ist …«;517
18;11 Der fu?r sich und Andere gefahrvolle Mensch;522
18.1;Landschaft nach dem Scheitern und die Suche nach einem Ausweg;524
18.2;Annäherung von außen;538
18.3;Begegnung – Annäherung von innen;541
18.3.1;Ort der Begegnung;541
18.3.2;Patienten im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB;544
18.3.3;Die forensisch Tätigen;547
18.3.4;Behandlung im Maßregelvollzug;553
18.3.5;»Langlieger« im Maßregelvollzug – was verhindert die Entlassung?;559
18.4;Angehörige;566
18.5;Entlassung aus dem Maßregelvollzug, Nachsorge;572
18.6;Epidemiologie und Prävention;580
19;12 Der sich und Andere körperkränkende Mensch(körperbedingte Psychosyndrome);586
19.1;Landschaft ohne Boden;588
19.2;Akute organische Psychosyndrome;591
19.2.1;Reduktion der Wachheit bzw. des Bewusstseins;592
19.2.2;Syndromdiagnose;593
19.2.2.1;Delir (delirante Syndrome);593
19.2.2.2;Verwirrtheit (amentielle Syndrome);594
19.2.2.3;Dämmerzustand;594
19.2.2.4;Durchgangssyndrome;594
19.2.3;Grundhaltung – fu?r mich und Angehörige;595
19.2.4;Handeln und Behandeln: Therapie;596
19.3;Chronische organische Psychosyndrome;598
19.3.1;Syndromdiagnose;599
19.3.1.1;Leichte kognitive Störung;599
19.3.1.2;Organische Persönlichkeitsveränderungen;599
19.3.1.3;Hirnlokale Psychosyndrome;600
19.3.1.4;Demenzen;602
19.3.2;Grundhaltung;604
19.3.3;Handeln und Behandeln: Rehabilitation und Pflege;607
19.4;Grundstörungen der organischen Psychosyndrome;613
19.4.1;Körperkränkung ohne direkte Hirnbeteiligung (Stigmatisierung) – Psychiatrischer Konsiliar- und Beratungsdienst;613
19.4.1.1;Tödliche Krankheiten – Sterben;614
19.4.1.2;Langzeitkrankheiten (Leberkrankheiten, Dialysepatienten, Rheuma, orthopädische Krankheiten, komplizierte Frakturen);615
19.4.1.3;Körperliche Dauerbehinderung (z. B. nach schwerem Herzinfarkt oder anderen unsichtbaren leistungseinengenden Schäden);615
19.4.1.4;Entstellende Körperschäden (Amputationen, Gesichtsentstellung nach Unfall oder Operation, Hautentstellung nach Verbrennungen);615
19.4.1.5;Körperliche Fehlbildungen;616
19.4.1.6;Verlust von Sinnesfunktionen;616
19.4.1.7;Körperliche Eigenarten;617
19.4.2;Körperkränkung mit Hirnbeteiligung;619
19.4.2.1;Psychodiagnostische oder neuropsychologische Technik;620
19.4.2.2;Hirndiagnostische Technik;621
19.4.2.2.1;Liquordiagnostik;621
19.4.2.2.2;Elektroenzephalogramm (EEG);621
19.4.2.2.3;Evozierte Potenziale;622
19.4.2.2.4;Elektroneurografie (ENG), Elektromyografie (EMG);622
19.4.2.2.5;Doppler- und Duplexsonografie;622
19.4.2.2.6;Computertomografie (CT, kranial und spinal);622
19.4.2.2.7;Magnetresonanztomografie (MRT);623
19.4.2.2.8;Positronenemissionstomografie (PET);623
19.4.2.3;Fru?hkindliche Hirnschäden;624
19.4.2.3.1;Zerebrale Kinderlähmung;624
19.4.2.3.2;Geistige Behinderung;624
19.4.2.3.3;Fru?hkindlicher Residualschaden;624
19.4.2.4;Körperkrankheiten mit Hirnbeteiligung;625
19.4.2.4.1;Infektionskrankheiten;625
19.4.2.4.2;Krankheiten innerer Organe;625
19.4.2.4.3;Endokrinopathien;625
19.4.2.5;Ernährungsmängel (Dystrophien);626
19.4.2.6;Postoperative Psychosyndrome;627
19.4.2.7;Akute und chronische Vergiftungen;628
19.4.2.7.1;Medikamente;628
19.4.2.7.2;Industriegifte;629
19.4.2.7.3;Alkohol;630
19.4.2.8;Entzu?ndliche Hirnkrankheiten;630
19.4.2.8.1;Neurolues;630
19.4.2.8.2;Andere entzu?ndliche Hirnkrankheiten;631
19.4.2.9;Traumatische Hirnschäden;632
19.4.2.9.1;Akute Hirntraumata;632
19.4.2.9.2;Hirntraumatische Dauerschäden;634
19.4.2.10;Hirntumoren;634
19.4.2.11;Hirngefäßkrankheiten;635
19.4.2.12;Hirngewebskrankheiten;638
19.4.2.12.1;Alzheimerdemenz;638
19.4.2.12.2;Frontotemporale Demenz (Morbus Pick, semantische Demenz, primäre progressive Aphasie);641
19.4.2.12.3;Parkinsonsyndrom;642
19.4.2.12.4;Multisystematrophien (MSA);643
19.4.2.12.5;Chorea-Syndrom;643
19.4.2.12.6;Wilson-Krankheit;644
19.4.2.12.7;Heredoataxien;645
19.4.2.13;Epileptische Anfallsleiden;645
19.4.2.13.1;Was ist der epileptische Anfall?;646
19.4.2.13.2;Anfallstypen;648
19.4.2.13.2.1;Generalisierter Krampfanfall (Grand Mal);648
19.4.2.13.2.2;Altersgebundene oder generalisierte kleine Anfälle;648
19.4.2.13.2.3;Altersungebundene oder fokale Anfälle;649
19.4.2.13.3;Akute organische Psychosyndrome;650
19.4.2.13.4;Chronische organische Psychosyndrome;650
19.4.2.13.5;Therapie – Beratung – Rehabilitation;651
19.5;Epidemiologie und Prävention;653
20;13 Der fu?r sich und Andere alternde Mensch;656
20.1;Landschaft im Epochenumbruch;658
20.2;Auffälligkeiten;662
20.2.1;Normale Altersveränderungen;662
20.2.1.1;Somatopsychische Veränderungen;662
20.2.1.2;Soziopsychische Veränderungen;663
20.2.2;Übergänge zum Krankheitswertigen;668
20.3;Grundhaltung der Begegnung;670
20.3.1;Selbstwahrnehmung;671
20.3.2;Vollständigkeit der Wahrnehmung;673
20.3.3;Normalisierung der Beziehung;674
20.4;Handeln;675
20.4.1;Angehörige – Nachbarn;675
20.4.2;Wu?nsche der Bu?rger: »Daheim statt Heim«;677
20.4.3;Selbst- und Fremdmedikation;680
20.5;Epidemiologie und Prävention;681
20.5.1;Verbreitung;681
20.5.2;Bedingungen;682
20.5.3;Bedeutung;683
20.5.4;Prävention;684
21;14 Wege der Psychiatrie (Psychiatriegeschichte);688
21.1;Unsinn und Sinn der Psychiatriegeschichte;690
21.2;Altertum;691
21.3;Mittelalter;692
21.4;Renaissance;693
21.5;Absolutismus und Aufklärung;694
21.6;Industrialisierung und Romantik: Entstehung der Psychiatrie;696
21.7;Die Psychiatrie wird medizinische Wissenschaft, aber auch mörderisch;701
21.8;Auf dem Weg zur Inklusionspsychiatrie?;707
22;15 Recht und Gerechtigkeit;716
22.1;Das Problem (die Landschaft);718
22.2;Wie gehen wir um mit Recht und Gerechtigkeit?;719
22.2.1;Selbstwahrnehmung;720
22.2.2;Vollständigkeit der Wahrnehmung;720
22.2.3;Normalisierung der Wahrnehmung;721
22.3;Welche Gesetze mu?ssen wir kennen?;722
22.3.1;Charta der Grundrechte der Europäischen Union;722
22.3.2;UN-Konvention u?ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK);722
22.3.3;Grundgesetz (GG);723
22.3.4;Landesrechtliche Unterbringungsgesetze (UBG) und Gesetze u?ber Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG);726
22.3.5;Bu?rgerliches Gesetzbuch (BGB);728
22.3.6;Maßregelvollzug und Strafrecht;734
22.3.7;Jugendgerichtsgesetz (JGG);736
22.3.8;Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII);736
22.3.9;Sozialgesetzbuch (SGB);737
22.3.9.1;Das gegliederte System des Sozialrechts;737
22.3.9.1.1;Die vier großen Bereiche des Sozialrechts;738
22.3.9.1.2;Die Schließung der Lu?cken im System;741
22.4;Was können wir tun?;749
23;16 Spielräume (Ökologie der Selbst- und Fremdhilfe);752
23.1;Irrwege, Umwege, Auswege;754
23.2;Landschaft;768
23.2.1;Meine Welt, in der ich lebe;768
23.2.1.1;Familie;768
23.2.1.2;Freunde und Freundinnen;769
23.2.1.3;Kolleginnen und Kollegen;770
23.2.1.4;Elektronische und andere Medien;771
23.2.2;Wo ich mich auch anonym beraten lassen kann;771
23.2.2.1;Telefonseelsorge;771
23.2.2.2;SeeleFon;772
23.2.2.3;Krisendienst;772
23.2.2.4;Psychosoziale Beratungsstellen;772
23.2.2.5;Selbsthilfe Psychiatrieerfahrener und Angehöriger;773
23.2.2.6;Internetforen, E-Mail-Beratung;776
23.2.3;Wo ich hingehen kann;778
23.2.3.1;Psychiatrischer Krisendienst;778
23.2.3.2;Psychotherapeutische Praxis;779
23.2.3.3;Allgemeinärzte, Hausärztin;780
23.2.3.4;Facharztpraxen fu?r Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie;781
23.2.3.5;Psychiatrische Institutsambulanz (PIA);782
23.2.3.6;Sozialpsychiatrischer Dienst (SpD);783
23.2.3.7;Alternative Behandlungsmethoden;784
23.2.4;Wo ich bleiben kann;784
23.2.4.1;Psychiatrische Tagesklinik;784
23.2.4.2;Kontaktstelle, Club und Tagesstätte;785
23.2.4.3;Gemeindepsychiatrisches / Sozialpsychiatrisches Zentrum (GPZ / SPZ);786
23.2.4.4;Psychiatrische Abteilung und Klinik;787
23.2.4.5;Ru?ckzugsräume;789
23.2.4.6;Krisenwohnungen, Krisenbetten;789
23.2.4.7;Krisenhilfe der Selbsthilfe;790
23.2.5;Wenn ich Behandlung und Beratung zu Hause haben will;791
23.2.5.1;Aufsuchende Ergotherapie;791
23.2.5.2;Ambulante Psychiatrische Pflege;792
23.2.5.3;Aufsuchende Soziotherapie;793
23.2.6;Wo ich lernen und arbeiten kann;794
23.2.6.1;Integrationsfachdienst;795
23.2.6.2;Rehabilitationseinrichtung fu?r psychisch Kranke (RPK);795
23.2.6.3;Berufliches Trainingszentrum (BTZ);796
23.2.6.4;Berufsbildungswerk (BBW);796
23.2.6.5;Berufsförderungswerk (BFW);797
23.2.6.6;Unterstu?tzte Beschäftigung (UB), Jobcoaching;797
23.2.6.7;Inklusionsbetrieb;798
23.2.6.8;Werkstatt fu?r behinderte Menschen (WfbM);798
23.2.6.9;Zuverdienstangebot;799
23.2.6.10;EX-IN;799
23.2.7;Wo ich wohnen kann;800
23.2.7.1;Ambulant Betreutes Wohnen (Hilfen zum selbstständigen Wohnen);800
23.2.7.2;Wohnheim und Kleinstwohnheim;801
23.2.7.3;Psychiatrische Familienpflege, Wohnen in Gastfamilien;802
23.2.7.4;Therapeutischer Bauernhof;803
23.2.7.5;Frauenhaus;803
23.2.7.6;Wohnungslosenhilfe;804
23.2.8;Gesetzliche Betreuung;805
23.2.9;Wenn ich keine professionelle Hilfen mehr brauche oder will;806
23.3;Perspektiven;806
23.3.1;Hometreatment;807
23.3.2;Sozialraum;810
23.3.3;Arbeit und Beschäftigung;811
23.3.4;Peersupport;813
23.3.5;Wohnen;813
23.3.6;Stationäre Behandlung;815
23.3.7;Zusammenarbeit der Helfenden;818
23.3.8;Community Care;819
24;17 Umwelttherapeutische Techniken;824
24.1;Innen und außen;826
24.1.1;Regelmäßigkeit und Eigenart;827
24.2;Psychosoziale Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit;828
24.2.1;Arm und Reich;829
24.2.2;Psychisch krank und arm;830
24.2.3;Bildung, Ausbildung, Arbeit und Betätigung;832
24.2.4;Privatsphäre und sexuelle Gesundheit;834
24.3;Die Umwelt in der Therapie – Therapie in der Umwelt?;834
24.3.1;Therapeutische Milieus;836
24.3.2;Versorgungsstrukturen – psychosozial?;842
24.4;Spezielle Techniken;844
24.4.1;Sozialarbeit und Sozialpädagogik;844
24.4.2;Ergotherapie;846
24.4.3;Ku?nstlerische Therapien, Kultur schaffen und erleben;847
24.4.4;Ambulante Psychiatrische Fachpflege;848
24.4.5;Die Perlen unter den therapeutischen Techniken;849
24.5;Fu?r sich und Andere einstehen;850
24.5.1;Bedu?rfnisse und Notwendigkeiten;850
24.5.2;Verantwortung und Wirksamkeit;851
25;18 Körpertherapeutische Techniken;854
25.1;Landschaft des körpertechnischen Umgangs;856
25.2;Psychiatrische Pharmakotherapie;857
25.2.1;Neuroleptika (NL) / Antipsychotika;859
25.2.1.1;Definition, Wirkprinzip, Einteilung;859
25.2.1.2;Therapeutischer Umgang;861
25.2.1.3;Psychische Wirkungen;862
25.2.1.4;Extrapyramidal-motorische Wirkungen;862
25.2.1.5;Vegetative und andere Wirkungen;864
25.2.1.6;Kontraindikationen;865
25.2.2;Anticholinerge Antiparkinsonmittel;865
25.2.3;Anxiolytika oder Tranquilizer (Tq);866
25.2.3.1;Definition, Einteilung und Wirkprinzip;866
25.2.3.2;Therapeutischer Umgang;867
25.2.3.3;Richtlinien;868
25.2.4;Schlafmittel (Hypnotika);869
25.2.4.1;Substanzgruppen;869
25.2.4.2;Kritik am Begriff und Einsatz der Schlafmittel;869
25.2.4.3;Richtlinien;870
25.2.5;Thymoleptika (TL) bzw. Antidepressiva (AD);871
25.2.5.1;Definition, Wirkprinzip, Einteilung;871
25.2.5.2;Therapeutischer Umgang;872
25.2.5.3;Begleitwirkungen und Gefahren;873
25.2.5.4;Weitere Richtlinien;873
25.2.6;Ru?ckfall- bzw. Phasenprophylaxe bei affektiven Psychosen;874
25.2.7;Pharmaka fu?r die Behandlung von Entzugssyndromen und bei Abhängigkeit von Stoffen;877
25.2.7.1;Entgiftungsmittel;877
25.2.7.2;Entwöhnungsmittel;877
25.2.7.3;Substitutionsmittel (Methadon bzw. Levomethadon);879
25.2.8;Psychogeriatrische Mittel;879
25.2.9;Stimulanzien;880
25.3;Andere körpertherapeutische Techniken;880
25.3.1;Schlafentzug / Wachtherapie;880
25.3.2;Lichttherapie;880
25.3.3;Elektrokrampftherapie (EKT);881
25.3.3.1;Therapeutischer Umgang;882
25.3.3.2;Begleitwirkungen und Komplikationen;882
25.3.3.3;Weitere Stimulationsverfahren;882
25.3.4;Operative Eingriffe;883
25.4;Psychiatrische Notfalltherapie;884
25.4.1;Psychiatrische Notfälle;884
25.4.1.1;Psychomotorische Erregungszustände;885
25.4.1.2;Bewusstseinsveränderungen;886
25.4.1.3;Delir;886
25.4.1.4;Intoxikation;887
25.4.1.5;Stupor;887
25.4.1.6;Suizidgefahr;888
25.4.2;Notfälle durch Pharmakotherapie;888
26;19 Psychotherapeutische Techniken (der systematische Zugang zur Seele);890
26.1;Die Landschaft des seelentechnischen Umgangs;892
26.1.1;Voraussetzung;892
26.1.2;Begrenzung;894
26.1.3;Hintergrund;895
26.2;Psychotherapeutische Haltung;897
26.2.1;Was charakterisiert einen Psychotherapeuten?;897
26.2.2;Selbst- und Menschenbild des Psychotherapeuten;900
26.3;Psychotherapeutische Techniken;901
26.3.1;Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie;902
26.3.2;Psychoanalyse und Tiefenpsychologie;905
26.3.3;Verhaltenstherapie;908
26.3.4;Rollenspiel und u?bende Verfahren;911
26.3.5;Psychoedukation oder Trialog?;912
26.3.6;Systemische und Familientherapie;914
26.3.7;Gestalttherapie;915
26.3.8;Gruppentherapie;917
26.3.9;Selbsthilfegruppen;924
26.4;Grenzen und Balance zwischen Selbst- und Fremdhilfe;925
26.4.1;Peerberater und Genesungsbegleiter;927
26.4.2;Internetbasierte Selbst- und Fremdhilfe;928
26.4.3;Psychotherapieforschung und partizipative Forschung;929
27;Anhang;932
27.1;Literatur;933
27.2;Register;981
27.3;Autorinnen und Autoren;988


Dörner, Klaus
Prof. Dr. Klaus Dörner war Leiter der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh und lehrte Psychiatrie an der Universität Witten-Herdecke.

Plog, Ursula
Dr. Ursula Plog (†) war Diplom-Psychologin, Leiterin dreier Tageskliniken in Berlin und Vorsitzende der Senatskommission zur Aufklärung des Missbrauchs der Psychiatrie durch die Stasi.

Bock, Thomas
Thomas Bock ist Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut, seit 40 Jahren am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Autor von Fach- und Kinderbüchern. Er hat mit Dorothea Buck die Psychoseseminare und weitere trialogische Projekte gegründet und Auszeichnungen für Versorgung, Lehre und Forschung bekommen.

Wendt, Frank
Dr. Frank Wendt, Jg. 1966, arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Forensische Psychiatrie der Charité, ist weiter als Dozent und in eigener Praxis tätig. An Irren ist menschlich ist er bereits seit der Bearbeitung von 2002 beteiligt.

Heinz, Andreas
Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Charité, Berlin.

Brieger, Peter
Prof. Dr. Peter Brieger ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, derzeit Chefarzt am Bezirksklinikum Kempten und ab Herbst 2016 Ärztlicher Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums München-Ost.

Prof. Dr. Klaus Dörner war Leiter der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh und lehrte Psychiatrie an der Universität Witten-Herdecke.
Dr. Ursula Plog (†) war Diplom-Psychologin, Leiterin dreier Tageskliniken in Berlin und Vorsitzende der Senatskommission zur Aufklärung des Missbrauchs der Psychiatrie durch die Stasi.
Thomas Bock ist Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut, seit 40 Jahren am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Autor von Fach- und Kinderbüchern. Er hat mit Dorothea Buck die Psychoseseminare und weitere trialogische Projekte gegründet und Auszeichnungen für Versorgung, Lehre und Forschung bekommen.
Prof. Dr. Peter Brieger ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, derzeit Chefarzt am Bezirksklinikum Kempten und ab Herbst 2016 Ärztlicher Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums München-Ost.
Dr. Frank Wendt, Jg. 1966, arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Forensische Psychiatrie der Charité, ist weiter als Dozent und in eigener Praxis tätig. An Irren ist menschlich ist er bereits seit der Bearbeitung von 2002 beteiligt.


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