Doody | Mord im alten Athen | Buch | 978-3-311-12108-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 129 mm x 229 mm, Gewicht: 536 g

Doody

Mord im alten Athen


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-311-12108-4
Verlag: Kampa Verlag

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 129 mm x 229 mm, Gewicht: 536 g

ISBN: 978-3-311-12108-4
Verlag: Kampa Verlag


Nach dem Tod seines Vaters muss Stephanos mit nur zweiundzwanzig Jahren die Verantwortung für die Familie übernehmen. Schlaflos wandert er im Morgengrauen durch die Straßen Athens, bis er die lauten Klageschreie eines Sklaven hört: »Man hat den Herrn getötet! Man hat den Herrn getötet!« Dem Lärm folgend, betritt er eine Villa, wo sich schon einige Schaulustige um die Leiche des Boutades versammeln, ein reicher und ehrbarer Bürger. Offenbar wurde er mit Pfeil und Bogen erschossen – nicht gerade eine typische Waffe für das antike Griechenland. Der Verdacht fällt ausgerechnet auf Stephanos Cousin Philemon, den er nicht mehr gesehen hat, seit der junge Mann für einen Mord in einer Tavernenschlägerei schuldig gesprochen und für mehrere Jahre ins Exil verbannt wurde. Ein Irrtum? Eine tragische Verwechslung? Stephanos, das neue Oberhaupt der Familie, muss herausfinden, was wirklich geschehen ist, und Philemon vor Gericht verteidigen. Verzweifelt wendet der junge Mann sich an seinen Lehrer und Mentor, den Philosophen Aristoteles.

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Weitere Infos & Material


Doody, Margaret
Margaret Doody, geboren 1939 in Saint John, Kanada, studierte in Großbritannien, Kanada und den USA und lehrte an der University of Notre Dame in Indiana Literatur. 1978 veröffentlichte sie den ersten Band ihrer historischen Krimireihe um Aristoteles. Die Idee, ihre Liebe zur Geschichte und zu Detektivgeschichten zu vereinen, kam ihr, nachdem sie für eine Besprechung mit einem Studenten noch einmal Aristoteles’ Rhetorik gelesen hatte und sich dann mit einem Krimi ins Bett legte. »Jemand sollte eine Geschichte über Aristoteles als Sherlock Holmes schreiben«, dachte sie. Und dann wurde ihr klar, dass dieser jemand sie selbst sein könnte.



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