Dorner | Eine letzte Mail | Buch | 978-3-442-74909-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 119 mm x 188 mm, Gewicht: 295 g

Dorner

Eine letzte Mail

Roman
Originalausgabe 2018
ISBN: 978-3-442-74909-6
Verlag: btb

Roman

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 119 mm x 188 mm, Gewicht: 295 g

ISBN: 978-3-442-74909-6
Verlag: btb


Im April 1999 lernt Juliane in Paris Leander kennen. Zweieinhalb Tage verbringen sie zusammen. 4320 Minuten. Zweieinhalb perfekte und unvorstellbar romantische Tage. Wieder zurück in Deutschland, im beschaulichen Tübingen, in der Realität, schreibt Juliane ihm E-Mails. Sie will ihn unbedingt wiedersehen, ihn besser kennenlernen, mehr Zeit mit ihm verbringen. Auf ein Leben gesehen, sind zweieinhalb Tage einfach zu wenig. Doch nichts, keine Reaktion … Jahrelang. Und das obwohl sie ihm wieder und wieder ihr Herz ausschüttet. Ihre Mails werden zu einer Art Tagebuch. Die Antwort folgt nach vierzehn Jahren. Leander ist inzwischen Diplomat, lebt in Istanbul und möchte Juliane wiedersehen. Doch möchte sie das auch noch? Nach all der Zeit?Ein moderner Briefroman über die Lieben eines Lebens, über Verluste und die Lust des Neuanfangens.
Dorner Eine letzte Mail jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dorner, Maximilian
Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der ›Bild der Frau‹ nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert und einen Gedichtband getürkt.«



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.