Dreeben | Was wir in der Schule lernen | Buch | 978-3-518-27894-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 294, 194 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 179 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Dreeben

Was wir in der Schule lernen

Mit einer Einleitung von Helmut Fend
2. Auflage, Nachdruck 1980
ISBN: 978-3-518-27894-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Mit einer Einleitung von Helmut Fend

Buch, Deutsch, Band 294, 194 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 179 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-27894-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Robert Dreeben ist Professor für Soziologie an der Harvard University. In einem von Parsons ausgehenden systemtheoretischen Bezugsrahmen entfaltet Robert die These, daß die Betätigung in der politischen und ökonomischen Sphäre industrieller Gesellschaften eine Reihe normativer Voraussetzungen hat, die nicht von der Familie geschaffen werden. Die Grundlagen für diese funktionalen Erfordernisse – Dreeben nennt hier die Normen: Unabhängigkeit, Leistung, Universalismus und Spezifität – schafft die Schule aufgrund struktureller Merkmale, die sie von der Familie unterscheiden.

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