Dunphy | Kommunikation mit Sterbenden | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 279 Seiten

Dunphy Kommunikation mit Sterbenden

Praxishandbuch zur Palliative-Care-Kommunikation
3., vollständig überarbeitete und. ergänzte Auflage 2023
ISBN: 978-3-456-96302-0
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Praxishandbuch zur Palliative-Care-Kommunikation

E-Book, Deutsch, 279 Seiten

ISBN: 978-3-456-96302-0
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Janet Dunphy leitet in ihrem Praxisleitfaden auf sachliche und empathische Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Sie erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Palliative-Care-Kommunikation ein. Die zahlreichen authentischen Fallbeispiele helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, sodass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die dritte Auflage wurde ergänzt um aktuelle Literatur und neue Beiträge über Aufmerksamkeit als Haltung, die Pflegeintervention Trösten und Geborgenheit geben, physiologische und soziale Funktionen des Weinens und eine Anleitung, wie Angehörige einem Verlust durch „Andenken“ begegnen können. Aus dem Inhalt EinleitungBeziehungenProfessionelles VerhaltenFähigkeiten, die für das Assessment wichtig sindDie DiagnoseDie BehandlungDie Auswirkungen einer schweren KrankheitDie Bestätigung einer schlechten PrognoseWichtige ethische Aspekte der KommunikationDie Vorteile eines umfassenden VersorgungsplansSchlechte Nachrichten überbringenDer SterbeprozessFragen, die häufig gestellt werdenGeben Sie auf sich AchtAnhang
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Zielgruppe


Palliativpflegende, Palliativmediziner*innen, Seelsorgende, Sozialarbeitende.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Kommunikation mit Sterbenden;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Widmung;11
1.3;Danksagung;12
1.4;Vorwort;13
1.5;Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe;15
1.6;1. Einleitung: Anmerkungen der Autorin;19
1.6.1;1.1 Geschichten und ihr erzieherischer Wert;20
1.6.2;1.2 Alles ist im Wandel;20
1.6.3;1.3 Fallstudien und Gespräche;21
1.6.4;1.4 Dreiundzwanzig Jahre Erfahrung;21
1.6.5;1.5 Wir du?rfen die Fähigkeit zu lachen nicht verlieren;22
1.6.6;1.6 Verschiedene Settings;23
1.6.7;1.7 Ein langes Leben;24
1.6.8;1.8 Die Patientinnen und Patienten von heute;24
1.6.9;1.9 Literatur;25
1.7;2. Beziehungen;27
1.8;3. Professionelles Verhalten;33
1.8.1;3.1 Selbstsicherheit;34
1.8.2;3.2 Höflichkeit;35
1.8.3;3.3 Literatur;38
1.9;4. Fähigkeiten, die fu?r das Assessment wichtig sind;39
1.9.1;4.1 Vor dem Assessment;41
1.9.2;4.2 Der Assessment-Prozess;44
1.9.2.1;4.2.1 Was fu?r ein Mensch ist die Patientin oder der Patient?;44
1.9.2.2;4.2.2 Die Geschichte der aktuellen Probleme;45
1.9.2.3;4.2.3 Relevante Informationen aus der Krankengeschichte;47
1.9.2.4;4.2.4 Familiäre Belange;48
1.9.2.5;4.2.5 Soziale Belange;49
1.9.2.6;4.2.6 Die finanzielle Situation;50
1.9.2.7;4.2.7 Psychische Aspekte;51
1.9.2.8;4.2.8 Die Zusammenfassung;52
1.9.3;4.3 Literatur;54
1.10;5. Die Diagnose;55
1.10.1;5.1 Klinische Terminologie;56
1.10.2;5.2 Staging;56
1.10.3;5.3 Informationsnetzwerke;57
1.10.4;5.4 Reaktionen auf die Diagnose;58
1.10.5;5.5 Mehrere Diagnosen;59
1.10.6;5.6 Das rechte Maß an Unterstu?tzung;61
1.10.7;5.7 Hoffnung;63
1.10.8;5.8 Eine unzumutbare Belastung;66
1.10.9;5.9 Unterstu?tzungssysteme;67
1.10.10;5.10 Literatur;69
1.11;6. Die Behandlung;71
1.11.1;6.1 Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten;73
1.11.2;6.2 Behandlungsziele;73
1.11.3;6.3 Krebs und seine Behandlungsmöglichkeiten;73
1.11.3.1;6.3.1 Chirurgischer Eingriff;73
1.11.3.2;6.3.2 Chemotherapie;74
1.11.3.2.1;6.3.2.1 Die einzelnen Chemotherapien;74
1.11.3.3;6.3.3 Versuche im Zusammenhang mit Krebstherapien;75
1.11.3.3.1;6.3.3.1 Klinische Versuche;75
1.11.3.3.2;6.3.3.2 Klinische Versuche: Phase I;75
1.11.3.3.3;6.3.3.3 Klinische Versuche: Phase II;75
1.11.3.3.4;6.3.3.4 Klinische Versuche: Phase III;76
1.11.3.3.5;6.3.3.5 Klinische Versuche: Phase IV;76
1.11.3.4;6.3.4 Strahlentherapie;77
1.11.3.5;6.3.5 Biologische Therapien;77
1.11.3.6;6.3.6 Hormontherapien;78
1.11.3.6.1;6.3.6.1 Der Wirkmechanismus von Hormontherapien;78
1.11.3.7;6.3.7 Andere Behandlungsmethoden;78
1.11.3.8;6.3.8 Unterstu?tzende Therapien;78
1.11.3.9;6.3.9 Die Heilbehandlung;78
1.11.4;6.4 Ausweglose Situationen;79
1.11.5;6.5 Verantwortung und Unterstu?tzung in der klinischen Praxis;84
1.12;7. Die Auswirkungen einer schweren Krankheit;91
1.12.1;7.1 Literatur;102
1.13;8. Die Bestätigung einer schlechten Prognose;103
1.13.1;8.1 Advance Care Planning: Umfassender Versorgungsplan;115
1.13.1.1;8.1.1 Patientenverfu?gung;116
1.13.1.2;8.1.2 Vorsorgevollmacht;116
1.13.2;8.2 Literatur;117
1.14;9. Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation;119
1.14.1;9.1 Autonomie;120
1.14.2;9.2 Kollusion;128
1.14.3;9.3 Nutzlose Behandlungen;133
1.14.4;9.4 Sterbehilfe;135
1.14.5;9.5 Die Wahrheit sagen;137
1.14.6;9.6 Literatur;141
1.15;10. Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans;143
1.16;11. Schlechte Nachrichten u?berbringen;149
1.16.1;11.1 Wer erfährt die schlechte Nachricht zuerst, die Patienten oder die Familie?;150
1.16.2;11.2 Wer u?berbringt die schlechte Nachricht?;150
1.16.3;11.3 Wo wird die schlechte Nachricht u?berbracht?;151
1.16.4;11.4 Persönliches Gespräch oder Telefonat?;152
1.16.5;11.5 Signale;153
1.16.6;11.6 Wie schlechte Nachrichten kommuniziert werden;154
1.16.6.1;11.6.1 Die Vorbereitung auf das Überbringen schlechter Nachrichten;155
1.16.6.2;11.6.2 Potenzielle Schwierigkeiten;161
1.17;12. Der Sterbeprozess;167
1.17.1;12.1 Der Sterbeprozess im 21. Jahrhundert;168
1.17.2;12.2 Integrated Care Pathways;173
1.17.3;12.3 Wissenswertes u?ber Spritzenpumpen;174
1.17.4;12.4 Kommunikation und Unterstu?tzung – Gespräche mit der Familie;175
1.17.5;12.5 Literatur;180
1.18;13. Fragen, die häufig gestellt werden;181
1.19;14. Geben Sie auf sich Acht;197
1.19.1;14.1 Realistische Ziele;198
1.19.2;14.2 Schmerzlinderung statt Behandlung;198
1.19.3;14.3 Die Wissenschaft und die Kunst;198
1.19.4;14.4 Stark und gefu?hlsbetont;199
1.19.5;14.5 Anpassung an die Arbeit;199
1.19.6;14.6 Gesundheitsfachleute sind auch nur Menschen;200
1.19.7;14.7 Humor;201
1.20;15. Schlussbetrachtung;203
1.20.1;15.1 Literatur;205
1.21;Anhang;207
1.21.1;Interview mit Janet Dunphy;209
1.21.2;Giftschrank der Trauerbotschaften*;215
1.21.3;Was brauchen Menschen, die trauern?;219
1.21.4;„Wachsam bleiben fu?r das Unerwartete“…;223
1.21.5;Die letzte Geborgenheit;232
1.21.6;„Sie ist immer noch bei uns …“;241
1.21.7;„Es ist ein Geschenk, getröstet zu werden“;248
1.21.8;„In Tränen aufgelöst …“;255
1.21.9;Nachwort zur deutschsprachigen Ausgabe;263
1.21.10;Über die Autorin;267
1.21.11;Über die Herausgeberin;267
1.21.12;Deutschsprachiges Adressen- und Linkverzeichnis;269
1.21.13;Palliative Care im Hogrefe Verlag;273
1.21.14;Sachwortverzeichnis;277



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