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E-Book, Deutsch, Band 95, 341 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Quellen und Studien zur Philosophie

Ebbersmeyer Homo agens

Studien zur Genese und Struktur frühhumanistischer Moralphilosophie
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-11-022577-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Studien zur Genese und Struktur frühhumanistischer Moralphilosophie

E-Book, Deutsch, Band 95, 341 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Quellen und Studien zur Philosophie

ISBN: 978-3-11-022577-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Autorin rekonstruiert die Entstehung und spezifische Struktur der frühhumanistischen Moralphilosophie. Die Humanisten haben durch einen neuen Denkstil die scholastische Philosophie überwunden. Sie haben nicht nur eine Antwort auf eine spezifische philosophische Problemlage entwickelt, sondern auch ethische Fragen und Probleme, die bis in die Neuzeit hinein relevant geblieben sind. Im ersten Teil widmet sich die Autorin dem moralphilosophischen Denken im Kontext der universitären Philosophie und den Gründen für die Überwindung der scholastischen Philosophie. Danach werden exemplarisch Autoren untersucht, die entscheidend für die humanistische Moralphilosophie gewirkt haben oder an denen sich die weitreichenden Konsequenzen des humanistischen Denkstils ablesen lassen (Francesco Petrarca, Leonardo Bruni, Leon Battista Alberti u.a.).

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Zielgruppe


Academics, Libraries, Institutes / Wissenschaftler, Bibliotheken, Institute


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Einleitung;16
3.1;1. Humanistische Moralphilosophie als Gegenstand der Philosophiegeschichte;16
3.2;2. Humanistische Moralphilosophie und ihr Kontext;26
4;Teil I Am Beginn eines Paradigmenwechsels: Moralphilosophie und ihre Methode im Horizont der Aristoteleskommentierung;39
4.1;1. Die Problemlage: Das Dilemma einer wissenschaftlichen Ethik;39
4.2;2. Der Reformvorschlag zur Moralphilosophie von Roger Bacon (gest. 1294) und Hinwendung zur Rhetorik des Aristoteles;48
4.3;3. Der Neuansatz von Jean Buridan (ca. 1304-1358);65
5;Teil II Die Übernahme der Kompetenz für Moralphilosophie durch die Humanisten: Entwurf und Etablierung eines alternativen Denkstils;87
5.1;1. Moralphilosophie im Dienst des Lebens: Francesco Petraca (1304-1374);87
5.2;2. Etablierung einer Bürgermoral: Coluccio Salutati (1331-1406) ;121
5.3;3. Humanistische Umstilisierung der aristotelischen Ethik: Leonardo Bruni (1370-1444);169
6;Teil III Paradoxien und Perspektiven: Möglichkeiten humanistischer Moralphilosophie;205
6.1;Einleitung;205
6.2;1. Die Nützlichkeit privater Laster für die Allgemeinheit: Poggio Bracciolinis (1380-1459). Dialog Über die Habgier ;209
6.3;2. Lust als Bestimmungsgrund menschlichen Handelns: Lorenzo Vallas (1406-1457). Dialog Von der Lust oder vom wahren Guten;243
6.4;3. Die Ökonomisierung der häuslichen Lebensführung: Leon Battisa Albertis (1404-1472). Dialog Vom Hauswesen ;277
7;Schlussbemerkungen;301
8;Anhang;306
9;Literaturverzeichnis;318
10;Namenregister;346
11;Sachregister;349


Sabrina Ebbersmeyer, Ludwig-Maximilians-Universität München.



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