Eckardt | Die unbekannte Geburt | Buch | 978-3-8376-5275-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 462 g

Reihe: Gender studies

Eckardt

Die unbekannte Geburt

Subjektivierungsweisen von gebärenden Frauen zwischen individueller Praxis und öffentlichem Diskurs
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8376-5275-8
Verlag: transcript

Subjektivierungsweisen von gebärenden Frauen zwischen individueller Praxis und öffentlichem Diskurs

Buch, Deutsch, 296 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 462 g

Reihe: Gender studies

ISBN: 978-3-8376-5275-8
Verlag: transcript


Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt – das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen.

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Weitere Infos & Material


Eckardt, Sarah
Sarah Eckardt (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung in Erfurt. Die Soziologin promovierte innerhalb des Promotionskollegs 'Familie im Wandel. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung' der FernUniversität Hagen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung, Medizin- und Gesundheitssoziologie und Methoden qualitativer Sozialforschung.

Sarah Eckardt (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung in Erfurt. Die Soziologin promovierte innerhalb des Promotionskollegs 'Familie im Wandel. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung' der FernUniversität Hagen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung, Medizin- und Gesundheitssoziologie und Methoden qualitativer Sozialforschung.



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