Eckert / von Hippel / Pietraß | Bildung der Generationen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 462 Seiten, eBook

Eckert / von Hippel / Pietraß Bildung der Generationen

E-Book, Deutsch, 462 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92837-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



'Generation' wird aktuell zu einem größeren Forschungsthema innerhalb der wissenschaftlichen Pädagogik. Im Quer- und Längsschnitt weist der Begriff zahlreiche Verbindungen zu zentralen Fragestellungen der Bildungsforschung auf. Zur Bestimmung von Generation in pädagogischen
Kontexten, von Generationenbeziehungen und intergenerativer Bildung, von Generation
und sozialem Wandel sowie Generationen in der Weiterbildung schreiben in diesem Band namhafte Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler und eröffnen damit einen neuen Diskurs.

Dr. Thomas Eckert ist Professor am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
PD Dr. Aiga von Hippel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Manuel Pietraß ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienbildung an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Bernhard Schmidt vertritt die Professur für Weiterbildung und Medien an der TU Braunschweig.
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1;Inhalt;6
2;Bildung der Generationen;10
2.1;Der Generationenbegriff in pädagogischen Kontexten;14
2.2;Generationenbeziehungen und intergenerative Bildung;15
2.3;Generationen und sozialer Wandel;16
2.4;Generationen in der Weiterbildung und betrieblichen Bildung;17
3;Der Generationenbegriff in pädagogischen Kontexten;20
3.1;Zur Notwendigkeit der Refl exion des Generationenbegriffes – Überlegungen vor dem Hintergrund der Arbeit von Karl Mannheim zum „;21
3.1.1;1 Das Problem der Generationen als positivistische und als romantisch-historische Fragestellung;21
3.1.2;2 Generation, soziale Lagerung und inhärierende Tendenz;23
3.1.3;3 Grundtatsachen der Generationenlagerung;24
3.1.4;4 Generationslagerung, Generationenzusammenhang und Generationseinheit;28
3.1.5;5 Kohorte, Alternsprozess und Sozialstruktur;29
3.1.6;6 Fazit;31
3.1.7;Literatur;33
3.2;Der Generationenbegriff in Bildungskontexten – Eine Montage;34
3.2.1;1 Einleitung;35
3.2.2;2 Generation Bildungsreform;37
3.2.3;3 Generation Bildungsexpansion;40
3.2.4;4 Generation Bildungsstagnation;42
3.2.5;5 Die Generation der neuen alten Bildungsverlierer;45
3.2.6;6 My Generation 2.0 – Statt eines Nachworts;47
3.2.7;Literatur;48
3.3;Das Generationenkonzept in der qualitativen und quantitativen Bildungsforschung;50
3.3.1;1 Generationendiskurse und pädagogische Zugangsweisen;50
3.3.2;2 Generationen und „Generationalität“ in der qualitativen Bildungsforschung;51
3.3.3;3 Generationen in der quantitativen Bildungsforschung;55
3.3.4;4 Fazit;57
3.3.5;Literatur;58
3.4;Generationen und Milieus – Überlegungen zur Zusammenführung zweier Diskurse im Kontext der Ungleichheitsforschung;61
3.4.1;Einleitung;61
3.4.2;1 Diskurslinie: Generation und Sozialstruktur;62
3.4.3;2 Diskurslinie: Generation, Alter und Milieu;64
3.4.4;3 Milieuspezifi sche Wahrnehmungsund Handlungsmuster in Bezug auf das Alter;68
3.4.5;4 Ausblick;70
3.4.6;Literatur;71
3.5;Der Generationenbegriff in der Personalentwicklung;73
3.5.1;1 „Generation“ – Eine Begriffsannäherung;73
3.5.2;2 Personalentwicklung im Wandel;75
3.5.3;3 Generationenbeziehungen in der lernenden Organisation;77
3.5.4;4 Bildung der Generationen – Intergenerative Qualifi kationsniveauunterschiede und betriebliche Weiterbildung;78
3.5.5;5 Fazit;81
3.5.6;Literatur;82
3.6;Die Zweite Generation;85
3.6.1;1 Defi nitionsmacht eines Begriffs;85
3.6.2;2 Die Zweite Generation – Eine ewige Migrationsgeschichte;86
3.6.3;3 Die Zweite Generation als Problem;87
3.6.4;4 Bilder von Belastung und Bedrohung;89
3.6.5;5 Kritik und Gegenbild;91
3.6.6;6 Abschließende Bemerkungen;92
3.6.7;Literatur;93
4;Generationenbeziehungen und intergenerative Bildung;95
4.1;Von Generation zu Generation. Weitergabe von Bildung über die Familie;96
4.1.1;1 Einleitung;96
4.1.2;2 Grundlagen;96
4.1.3;3 Ergebnisse;100
4.1.4;4 Diskussion;105
4.1.5;Literatur;105
4.2;Generationenbeziehungen in Familien;107
4.2.1;1 Einleitung;107
4.2.2;2 Auswirkungen demographischer Veränderungen auf Generationenbeziehungen in der Familie;108
4.2.3;3 Theoretische Perspektiven und methodische Zugänge;109
4.2.4;4 Ausgewählte empirische Befunde;113
4.2.4.1;4.1 Lebenformen und Qualität der Beziehungen inMehrgenerationenfamilien;113
4.2.4.2;4.2 Geben und Nehmen in Mehrgenerationenfamilien;114
4.2.5;5 Ausblick;115
4.2.6;Literatur;116
4.3;Intergenerative Wissenskommunikation in Betrieben und Organisationen;118
4.3.1;1 Intergenerative Wissenskommunikation und die Leistungsfähigkeit von Organisationen;118
4.3.2;2 Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für die Personalplanung;119
4.3.3;3 Altersdiskriminierung und das Wissen älterer Arbeitnehmer;120
4.3.4;4 Förderung der intergenerativen Wissenskommunikation;123
4.3.5;Literatur;125
4.4;Intergeneratives Lernen an den Volkshochschulen;128
4.4.1;1 Die VHS zwischen Kulturträgerrolle und Markt;130
4.4.2;2 Die Weiterbildung Älterer in der aktuellen Forschung;131
4.4.3;3 Lernen für Ältere und intergeneratives Lernen an Volkshochschulen1;134
4.4.4;4 Fazit;136
4.4.5;Literatur;137
4.5;Lernende Regionen und Generationen;139
4.5.1;1 Generationen und Netzwerke im System des Lebenslangen Lernens;139
4.5.2;2 Programmkonzeption und die wissenschaftliche Begleitung;141
4.5.3;3 Lernende Regionen und Generationen;142
4.5.3.1;3.1 Frühkindliche Bildung;143
4.5.3.2;3. 2 Bildungs- und Ausbildungsphase;144
4.5.3.3;3.3 Phase der berufl ichen und familiären Weiterentwicklung;146
4.5.3.4;3.4 Nachberufl iche Phase;148
4.5.4;4 Fazit;150
4.5.5;Literatur;151
4.6;Age, generation und social capital;153
4.6.1;Summary;153
4.6.2;1 Human and social capital;153
4.6.3;2 Generations and the challenge of demographic change;155
4.6.4;3 Intergenerational interdependencies, adult education and social capital;159
4.6.5;References;162
4.7;Bildung für künftige Generationen – Bildung für nachhaltige Entwicklung;163
4.7.1;1 Generationengerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Bildung;163
4.7.2;2 Das Bildungsprojekt „Innovation erlebbar machen: Nachwachsende Rohstoffe“ am Ökologischen Bildungszentrum München (ÖBZ);166
4.7.3;3 Evaluation des Schulklassenprogramms „Innovationen erlebbar machen: Nachwachsende Rohstoffe“;167
4.7.3.1;3.1 Output-Evaluation des Grundschulprogramms (Köhnlein 2008);168
4.7.3.2;3.2 Outcome-Evaluation des Grundschulprogramms (Hübner 2009);170
4.7.3.3;3.3 Output-Evaluation des Sekundarstufenprogramms (Biebel 2009);171
4.7.4;4 Resümee und Diskussion;172
4.7.5;Literatur;175
4.8;Generationsbeziehungen aus der Perspektive interkultureller Bildungsforschung: Migranteneltern als Bildungspartner;177
4.8.1;Vorbemerkung;177
4.8.2;1 Migration – ein Generationenunternehmen;178
4.8.3;2 Kapitaltransfer;180
4.8.4;3 Sprachliche Kompetenz und Sprachloyalität;181
4.8.5;4 Ein Praxiskonzept: Bildungspartnerschaften mit Migranteneltern;183
4.8.6;5 Handlungsrelevante Wissenschaft – zum guten Schluss;185
4.8.7;Literatur;186
4.9;Weltweite Normierung des edukativen Generationenverhältnisses – die Internationale Kinderrechtekonvention;188
4.9.1;1 Kinderrechte und Generationenbeziehung;188
4.9.2;2 Die Kinderrechtekonvention – Überblick;188
4.9.3;3 Das Kind als Rechteträger;189
4.9.4;4 Kinderrechte im impliziten Generationenbezug – Beispiele;190
4.9.4.1;4.1 Das Recht auf Bildung;190
4.9.4.2;4.2 Die Rechte arbeitender Kinder;191
4.9.4.2.1;4.2.1 Kinderarbeit abschaffen;192
4.9.4.2.2;4.2.2 Arbeitende Kinder stärken;192
4.9.5;5 Kinderrechte im expliziten Generationenbezug;193
4.9.6;6 Der edukative Generationenbezug;195
4.9.7;Literatur;196
4.10;„Generationenproblematik“ und „Entfaltungsressourcen“;198
4.10.1;Defi zitkonzepte – oder andere Bilder des Alterns?;199
4.10.2;Altersabbau der Lernfähigkeit oder veränderte Bedeutsamkeit;200
4.10.3;Knappe Hinweise auf Handlungsmodelle;203
4.10.4;Knappe Hinweise auf betriebliche Konsequenzen;205
4.10.5;Offenheit I: Narrenfreiheit;206
4.10.6;Offenheit II: Ressourcenkonzept;206
4.10.7;Literatur;208
5;Generationen und sozialer Wandel;209
5.1;Jugendliche Biographieverläufe im Generationenvergleich;210
5.1.1;1 Die Jugendgeneration der Nachkriegszeit;210
5.1.2;2 Zum aktuellen Wandel der Struktur der Jugendphase;213
5.1.3;3 Fazit und Ausblick;219
5.1.4;Literatur;222
5.2;Von Generation zu Generation. Die Bildungsvermittlung im Wandel;225
5.2.1;1 Bildung in der traditionellen Generationenfolge;228
5.2.2;2 Die Fragilität der Alltagsbildung;230
5.2.3;3 Die Bildungsakteure des 21. Jahrhunderts;234
5.2.4;4 Ausblick;235
5.2.5;Literatur;236
5.3;Schülergenerationen im Blick der Bildungsstatistik;238
5.3.1;Relativer (Teilzeit-)Berufsschulbesuch;240
5.3.2;Relativer (Vollzeit-)Schulbesuch;242
5.3.3;Relativer Hochschulbesuch;245
5.3.4;Dauer der Bildungszeit und Gesamtbeteiligung;247
5.3.5;Zusammenfassung;250
5.3.6;Literatur;252
5.4;Schülergenerationen und Schulentwicklung – oder: institutioneller Wandel, familiär betrachtet;253
5.4.1;Die Ausgangssituation um 1900;254
5.4.2;Kontinuität und Wandel;255
5.4.3;Die Verallgemeinerung des Berechtigungswesens;257
5.4.4;Die nachgeholte Institutionalisierung der Volksschule;258
5.4.5;Bildungsexpansion und Schulreform – oder: Verschwindet das„niedere“ Schulsystem?;260
5.4.6;Fazit;261
5.4.7;Literatur;262
5.5;Generations of advantage and generations of disadvantage: equity versus excellence in Australian higher education;263
5.5.1;Why do some Australian universities fi nd it hard to be equitable?;264
5.5.2;Split personality? Mr. Hyde, or academic distinction in the service ofsocial advantage;269
5.5.3;Dr. Jekyll, or the good conscience of top universities;270
5.5.4;Going forward;271
5.5.5;Literatur;271
5.6;Aus der Tradition in die Zukunft: Die Ausund Weiterbildung von Lehrergenerationen im gesellschaftlichen Wandel;273
5.6.1;1 Das Generationsverhältnis im Kontext der Lehrerbildung;274
5.6.2;2 Die Suche nach der ‚guten‘ Lehrergeneration;276
5.6.2.1;2.1 Integrierte Lehrerausbildung: Förderung der Persönlichkeit;276
5.6.2.2;2.2 Zweiphasige Lehrerausbildung: Förderung derWissenschaftlichkeit;277
5.6.2.3;2.3 Bachelor- und Masterausbildung: Förderung der internationalenAnschlussfähigkeit;278
5.6.2.3.1;2.3.1 PISA und die Auswirkungen auf die Lehrerbildung;278
5.6.2.3.2;2.3.2 Auswirkungen der Bachelor- und Masterstrukturen auf dieLehrerbildung;280
5.6.3;3 Zukünftige Lehrergenerationen: Perspektiven und Herausforderungen;281
5.6.4;Literatur;282
5.7;Konstruktivistische Lernkulturen für eine kompetenzorientierte Ausbildung künftiger Generationen;285
5.7.1;Was sind Lernkulturen?;285
5.7.2;Die „Blindheiten“ traditioneller Lernkulturen;286
5.7.3;Gesellschaftlicher Wandel und Lernkulturwandel;288
5.7.4;Strategien für lernkompetentes Handeln;289
5.7.5;Konstruktivistische Lernkulturen zur Ermöglichung von Lernkompetenz;290
5.7.6;Ermöglichungsdidaktische Implikationen einer konstruktivistischenLernkultur;291
5.7.7;Literatur;292
5.8;Moderne Medien für eine neue Lehrergeneration? Eine Studie zur virtuellen Lernplattform SUPRA;294
5.8.1;1 Das Internetangebot SUPRA;295
5.8.2;2 Ziele und Ergebnisse der Lehrerbefragung zum Internetangebot SUPRA;296
5.8.2.1;2.1 Fragestellungen;296
5.8.2.2;2.2 Untersuchungsinstrument;296
5.8.2.3;2.3 Datenerhebung und Beschreibung der Stichprobe;297
5.8.2.4;2.4 Auswertungsverfahren;297
5.8.2.5;2.5 Ergebnisse;298
5.8.3;3 Diskussion;303
5.8.4;4 Resümee;304
5.8.5;Literatur;305
5.9;Mediengenerationen – vom Kohortenvergleich zu generationsspezifi schen Habitus;307
5.9.1;1 Problemstellung;307
5.9.2;2 Zum Zusammenhang von Medien und Generation;308
5.9.2.1;2.1 Theorie der Generationen;308
5.9.2.2;2.2 Generationen und Medien;310
5.9.3;3 Empirische Befunde zu generationsspezifi scher Mediennutzung und Medienhandeln;311
5.9.4;4 Fazit;314
5.9.5;Literatur;315
6;Generationen in der Weiterbildung und betrieblichen Bildung;317
6.1;Generationen der Erwachsenenbildner;318
6.1.1;1 Der Generationenbegriff im Diskurs;318
6.1.2;2 Anschlussmöglichkeiten an Mannheims Ursprungtext;321
6.1.3;3 Weiterführung des Mannheimschen Ansatzes für Erwachsenenbildnergenerationen;323
6.1.4;Literatur;327
6.2;Freiberufl iche Erwachsenenbildner – eine neue Pädagogen-Generation?;329
6.2.1;1 Vorbemerkung – Fragestellungen;329
6.2.2;2 Begriffl iche Klärung: Was ist „Freiberufl ichkeit“?;330
6.2.3;3 Warum die Form „Freiberufl ichkeit“ entweder unterschätzt oder ausgeblendet wurde;332
6.2.4;4 Der moderne Weiterbildungsmarkt – Experimentierfeld für neue Arbeitsformen?;334
6.2.5;5 Ausgewählte qualitative und quantitative Befunde;336
6.2.5.1;5. 1 Qualitative Befunde;336
6.2.5.2;5.2 Quantitative Befunde;338
6.2.6;6 Schluss;339
6.2.7;Literatur;340
6.3;Verschiedene Generationen aus der Perspektive der Personalentwicklung;342
6.3.1;1 Veränderte demographische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen;342
6.3.1.1;1.1 Die demographische Entwicklung;342
6.3.1.2;1.2 Die Veränderung der Arbeitswelt;343
6.3.1.3;1.3 Die Folgen für die Unternehmen;344
6.3.2;2 Verschiedene Generationen und ihre Merkmale;346
6.3.2.1;2.1 Generationenbegriff;346
6.3.2.2;2.2 Begriffsabgrenzung jüngere/mittlere/ältere Generation;346
6.3.2.3;2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Jüngerer und Älterer;346
6.3.3;3 Instrumente einer generationsübergreifenden Personalentwicklung;348
6.3.3.1;„Alters-Diversity-Management“ und Intergenerativer Wissenstransfer;349
6.3.3.2;Gesundheitsförderung;349
6.3.3.3;Nachwuchskräftesicherung;350
6.3.3.4;Subjektorientiertes, Lebenslanges Lernen im Sinne der „Neuen Lernkultur“;350
6.3.4;4 Personalentwicklung – ganzheitlich, nachhaltig, intergenerativ;351
6.3.5;Literatur;352
6.4;Berufl iche Kompetenzen und Kompetenzentwicklung älterer und jüngerer Generationen;354
6.4.1;1 Einführung;354
6.4.2;2 Alter;355
6.4.3;3 Die Entwicklung der Leistungsfähigkeit im Berufslebenszyklus;356
6.4.3.1;Erwartungen und Vorurteile in Bezug auf die altersspezifi sche Leistungsfähigkeit;357
6.4.3.2;Die Entwicklung der geistigen Fähigkeiten;358
6.4.3.3;Die Veränderung der körperlichen Fähigkeiten;359
6.4.3.4;Besondere Alterspotenziale;359
6.4.3.5;Berufl iche Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer;360
6.4.4;4 Bevorzugte Lernformen und Kompetenzen jüngerer und älterer Mitarbeiter;362
6.4.5;5 Ausblick;365
6.4.6;Literatur;366
6.5;Weiterbildungsbarrieren: Messung, empirische Befunde für Ältere und Schlussfolgerungen;368
6.5.1;1 Vorbemerkung;368
6.5.2;2 Begriffl iche Abgrenzung und empirische Erfassung von Weiterbildungsbarrieren;369
6.5.2.1;2.1 Begriffl iche Abgrenzung und inhaltliche Dimensionen;369
6.5.2.2;2.2 Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Analysen zuWeiterbildungsbarrieren;370
6.5.3;3 Weiterbildungsbarrieren bei Älteren: ausgewählte empirische Ergebnisse;371
6.5.3.1;3.1 Einschätzungen zu Weiterbildungsbarrieren bei 45- bis 80-Jährigenim Überblick;372
6.5.3.2;3.2 Priorisierung von Weiterbildungsbarrieren;374
6.5.3.3;3.3 Weiterbildungsbarrieren bei verschiedenen Gruppen;375
6.5.4;4 Ausblick: Suche nach Ansatzpunkten zur Erhöhung der Weiterbildungsteilnahme;379
6.5.5;Literatur;379
6.6;Einschluss oder Ausschluss – Personengruppen in der Weiterbildung;381
6.6.1;Inklusionsakteure;383
6.6.2;Zugangsbarrieren;384
6.6.3;Unterstützung von Inklusion;389
6.6.4;Literatur;390
6.7;Weiterbildungsverhalten verschiedener Generationen;392
6.7.1;1 Zur Genese von generationenspezifi schem Weiterbildungsverhalten;392
6.7.2;2 Bedeutung soziodemographischer Merkmale für die Weiterbildungsteilnahme unterschiedlicher Generationen;393
6.7.3;3 Generationenabhängigkeit der Wahl von Weiterbildungsthemen und -anbietern;397
6.7.4;4 Fazit;402
6.7.5;Literatur;403
6.8;Beratung im Kontext von Lebenslangem Lernen und Life Design – ein Generationen übergreifendes Konzept;405
6.8.1;1 Zur gegenwärtigen Bedeutung von Beratung im Kontext von Bildung, Beruf und Beschäftigung;405
6.8.2;2 Beratungsverständnis1;407
6.8.3;3 Herausforderungen für ein zukunftsorientiertes Beratungskonzept;408
6.8.3.1;3.1 Lebenslauforientierung der Beratung;408
6.8.3.2;3.2 Beratungsprozess als Förderung von Selbstorganisationsprozessen;410
6.8.3.3;3.3 Kontext- und Ressourcenbezug der Beratung;411
6.8.3.4;3.4 Professionalität der Beratenden;413
6.8.3.5;3.5 Qualität der Beratungsanbieter;414
6.8.3.6;3.6 Kohärenz und Transparenz des Beratungsangebots;415
6.8.3.7;3.7 Intensivierung der Theoriebildung und empirischeBeratungsforschung;415
6.8.4;4 Fazit;416
6.8.5;Literatur;416
7;Die Autorinnen und Autoren;418
8;Prof. Dr. Rudolf Tippelt;426
9;Gesamtverzeichnis der Schriften von Prof. Dr. Rudolf Tippelt;428
9.1;I Vollständige Liste aller Veröffentlichungen von 1991 bis heute;428
9.2;II Ausgewählte Monographien, Forschungsberichte und Herausgeberwerke vor 1991;459


Dr. Thomas Eckert ist Professor am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

PD Dr. Aiga von Hippel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Dr. Manuel Pietraß ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienbildung an der Universität der Bundeswehr München.

Dr. Bernhard Schmidt vertritt die Professur für Weiterbildung und Medien an der TU Braunschweig.


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