E.D. Klassiker der Erotik 73: LESBIA, Die Schulvorsteherin
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-945860-10-6
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
ungekürzt und unzensiert
E-Book, Deutsch, Band 73, 67 Seiten
Reihe: Klassiker der Erotik
ISBN: 978-3-945860-10-6
Verlag: Passion Publishing
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Die Erzählerin der Geschichte, eine junge Lehrerin, schildert ihre sexuellen Erfahrungen in einer Mädchenschule, die von Madame Chattemitte geleitet wird. Die Madame, die von allen Lesbia genannt wird, hat sich in ihrer Schule auf französischen Unterricht spezialisert. Sie unterrichtet ihr Schülerinnen in allen Gebieten der körperlichen Liebe und lässt nichts aus. Lesbia erzählt der hübschen Hilfslehrerin und der Erzählerin sehr detailgetreu und in bildhhafter Sprache ihre sexuellen Abenteuern, die sie mit ihrem Onkel und anderen Liebespartnern gemacht hat.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
2
Am Morgen des nächsten Tages nahm Frau Chattemitte während meiner Anwesenheit ihre Reinlichkeitsuntersuchungen wieder auf, aber diesmal übernahm sie selbst das Waschen der Schamteile ihrer Schülerinnen. Diese mußten, bekleidet nur mit einem Schlafrock, eine nach der anderen das Badezimmer betreten, wo ein Bidet stand, das mit warmem Wasser gefüllt war und nach Benzoe duftete. Sie mußten sich rittlings daraufsetzen; die Unterröcke wurden emporgehoben und die Unterhosen ausgezogen, damit ihre geheimsten Körperteile leichter gewaschen werden konnten. Durch diese Stellung erblickten die geheimsten Liebreize der jungen Mädchen das Tageslicht, was in der Tat einen überaus entzückenden und aufregenden Anblick bot. Madame Chattemitte schien ein überaus großes Vergnügen beim Befühlen und Betasten dieser sanften, atlasgleichen Hautpartien zu empfinden. Ihre Hand bespülte die Grotten der Mädchen mit dem parfümierten Wasser, welches in kleinen Kaskaden wieder in das Becken zurückfloß. Ihre Finger tasteten und rieben sanft, und endlich teilte sie noch die Schamlippen und reinigte das Innere derselben mittels eines Schwammes, den sie in das parfümierte Wasser eintauchte und dann vorsichtig hin und her bewegte. Auf ihr Geheiß hin mußten nun die Zöglinge ihren Hintern tief in das Bidet hineintauchen, damit die Wollustteile ganz unter das Wasser kamen. Hierauf wusch sie die Partien nochmals und trocknete sie schließlich mit einem warmen Leinentuch ab. Dann fuhr sie mit einem ihrer Finger in die getrocknete Liebesspalte, bewegte ihn zwischen den Rändern derselben hin und her, hielt ihn dann der Schülerin unter die Nase und sprach: »Siehst du, mein liebes Kind, wie deine kleine Grotte nun süß duftet! Man könnte hineinbeißen!« Dies sagte sie mit der Miene einer Feinschmek- kerin, und man konnte wahrnehmen, daß die Worte ihr von Herzen kamen. So kam jede Schülerin in der obersten Abteilung an die Reihe. Diejenige, deren Waschung beendet war, mußte das Badezimmer verlassen, und eine neue trat herein, so daß kein Zögling bei der Abfertigung des nächstfolgenden zugegen war. Alles in allem sah ich eine Reihe der geheimsten Reize aller Größen: rosenrote Liebesspalten, mehr oder weniger bewachsene, mit goldenen oder schwarzen Haaren, und im Gegensatz dazu rückwärts die so köstliche Rundung der noch in Entwicklung begriffenen Hintern, deren Eintauchen in das Bidet das Wasser zum Überfließen brachte. Unter den Mädchen waren einige weniger, andere mehr entwickelt, aber alle von wunderschönem Wuchs und von glänzend weißer Hautfarbe. Nachdem die ganze Schulabteilung durch die Hände der Institutsvorsteherin gegangen und auch die letzte Schülerin endlich verabschiedet worden war, richtete Madame Chattemitte ihre vor Geilheit glühenden Augen auf mich. Sie hätte es ohne Zweifel nicht gewagt, auch bei mir so ohne weiteres die Untersuchung meiner Schamteile vorzunehmen, wonach ich jedoch ein großes Verlangen hatte. Sie suchte mich vielmehr durch meine befohlene Anwesenheit bei diesem so aufregenden Schauspiel zu reizen und zu erregen, damit meine Sehnsucht nach Unzucht auf die höchste Spitze getrieben würde. Nun schien ihr der richtige Augenblick gekommen zu sein, und sie sagte zu mir, indem sie auf die Badewanne wies: »Wollen wir nicht zusammen baden, Fräulein Gertrude? Die Badewanne ist groß genug für zwei Personen, man kann sich gegenseitig Aufmerksamkeiten erweisen und behilflich sein, und schließlich — unter Frauen braucht man sich nicht zu schämen.« Diese Bitte, deren Beweggrund sie zu bemänteln versuchte, brachte sie mit einer an ihr nicht gewohnten, vor Aufregung zitternden Stimme vor, so daß ich ihre Absicht leicht erraten konnte. Ich war aber bereits auf einen solchen Vorschlag gefaßt und erwiderte demnach mit voller Unbefangenheit: »Ich bin gerne bereit, Madame.« Darauf sagte sie, daß sie nur nach warmer Wäsche läuten würde, während wir uns im übrigen selbst bedienen könnten. Da immer heißes Wasser in den Behältern vorrätig war, so öffnete sie den Wasserhahn und fing an, während das heiße Wasser in die Wanne rauschte, sich zu entkleiden, indem sie mich aufforderte, auch meinerseits das gleiche zu tun. In kurzer Zeit war sie bis auf das Hemd ganz nackt. Nachdem sie ihre bloßen Füße in die Hausschuhe gesteckt hatte, trug sie mir ihre Dienste an und half mir, mich vollends zu entkleiden. Zum Schluß schickte sie sich noch an, mir die Schuhe und Strümpfe auszuziehen, deren Entfernung ich ihr auch gestattete. Bei der letzteren Beschäftigung benutzte sie die Gelegenheit, meine Beine sehr hoch aufzuheben und schnell einen schamlos geilen Blick zwischen meine Schenkel zu werfen. Als ich nun in dem gleichen entblößten Zustand mich befand wie Madame, schloß diese den Wasserhahn, warf rasch ihr Hemd ab und ermunterte mich, dasselbe zu tun. Als sie sah, daß ich zögerte, zog sie es mir ohne viele Umstände zu machen über den Kopf und warf es zu Boden. »Gott im Himmel, welcher schöne, jungfräuliche Körper! Und Sie, liebe Freundin, zögern es so lange hinaus, mir Ihren prachtvollen Alabasterleib zu zeigen, um den Sie eine Venus beneiden würde? Und diese lieblichen Brüste, so voll, so hart und anmutig zugleich, jede geschmückt mit einer aufgerichteten Rosenknospe, dann dies reizende goldene Gebüsch zwischen den Schenkeln, ein Gegenstück zu Ihren wunderbaren Haupthaaren, die so schön gerundeten Schenkel, diese lieblichen, wundervoll gedrechselten Beine, die so kleinen, niedlichen Füße, und endlich, was ich noch nicht sehen kann, was aber ebenfalls ein Wunderwerk sein wird, Ihre Rückseite, Ihr Po. All diese wunderbaren Reize wollten Sie Böse mir vorenthalten?« Ich war darüber ganz sprachlos und verstand weder ihre Liebkosung zu vergelten noch meinerseits meiner Bewunderung über ihre Reize Ausdruck zu geben. Ich vermochte kaum meine Augen vor den Schönheiten aufzuschlagen, die meinem Blick preisgegeben waren und, obwohl stumm, war meine Bewunderung nicht minder lebhaft. Es war ja der erste, in seiner höchsten Entwicklung befindliche Frauenleib, den zu beschauen mir nun vergönnt war, denn die Körper der wenigen Gassenjungen, die zu entblößen ich bisher nur Gelegenheit gehabt hatte, konnten mir nicht im entferntesten auch nur die geringste Vorstellung von der so köstlichen, in vollster Reife erblühten weiblichen Gestalt geben, welche ich nun vor meinen Augen hatte. Ihre großen Brüste, in denen noch kein Milchandrang stattgefunden hatte, gekrönt je mit einer aufgeblühten Rose, standen steif und gerade nach rechts und links ab, wie die meinigen. Ihre Haut war von blendender weißer Farbe und einer besonderen Zartheit, und vor allem der so überaus große Hochwald schwarzer Haare, der ihren halben Bauch oberhalb des Vorhofes ihres Liebestempels bedeckte und sich über den Venusberg ausbreitete, bot einen entzückenden und aufregenden Anblick, der mich so erregte, daß mein Mund stumm blieb, meine Augen aber die deutlichste Sprache meiner Bewunderung und des Entzückens führten, das mich ergriffen hatte. Nicht lange jedoch konnte Madame ihre Gelüste zurückhalten. Sie machte sich daran, jene Partien meines Körpers zu bewundern, welche man die Kehrseite der Medaille nennt. Ich fühlte, wie ihre Hände über meinen Rücken glitten, an der Einbuchtung des Kreuzes einen Augenblick verweilten und sodann weiter unten meine beiden vorspringenden Arschbacken streichelten. Alle diese zärtlichen Berührungen waren von Ausbrüchen ihres höchsten Entzückens begleitet. Endlich stellte sie sich wieder vor mich hin, und indem sie sich nun zur Badewanne wandte, gab sie auch ihrerseits ihre Kehrseite meiner Bewunderung preis. Welch göttlicher Leib! Jener Körperteil war von wunderbarer Entwicklung und von einer so glänzenden weißen Farbe, daß sie selbst den frisch gefallenen Schnee übertreffen konnte. Daran schloß sich nach oben die feine und zierliche Taille an, die wieder nach beiden Seiten in mächtige, Wollust erregende Hüften sich ausbuchtete. Wahrlich, ein würdiges Gegenstück zu der so entzückenden Vorderseite! Sie stieg nun langsam in das Bad, bei welcher Gelegenheit ich ihre rote, etwas geöffnete Wollustspalte zu sehen bekam. Als sie nun vollends sich im Bade befand, gab sie mir ihre Hand und forderte mich auf, zu ihr in das Wasser zu steigen. Sie fuhr mit der einen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel, erfaßte mich mit der anderen weiter oben unter den Armen und hob mich wie eine Feder in die Badewanne. Ein namenloses Entzücken verursachte mir allein schon an meinem geheimsten Körperteil die Berührung ihrer Hand, welche sich an meiner Wollustquelle sofort zu schaffen machte und ihren Platz auch dann noch nicht verließ, als ich schon bei ihr in der Wanne lag. Nachdem sie so längere Zeit mit mir gespielt hatte, wandte sie sich auf die linke Seite. Unter dem Vorwand, mich zu waschen, glitt sie...