Egger / Razum | Public Health | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 364 Seiten

Reihe: De Gruyter Studium

Egger / Razum Public Health

Sozial- und Präventivmedizin kompakt

E-Book, Deutsch, 364 Seiten

Reihe: De Gruyter Studium

ISBN: 978-3-11-025541-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



- relevantes Basiswissen im Bereich Public Health
- am Swiss Catalogue of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training orientiertes Lehrbuch,
- berücksichtigt auch den deutschen GK
- leicht verständlich, mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen
- mit aktueller Webseite

Das praxisorientierte Handbuch Public Health bietet einen leicht verständlichen Einstieg in die verschiedenen Aspekte von Public Health. Neben den grundlegenden Begriffen und Konzepten im Fach Public Health wird das relevante Basiswissen aus den Bereichen Epidemiologie, Biostatistik, Prävention und Gesundheitsförderung sowie Gesundheitswesen vermittelt. Darüber hinaus werden aktuelle Themen wie Umweltmedizin und internationale Aspekte von Gesundheit (International Health) erörtert. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen dienen der Verdeutlichung und Visualisierung komplizierter Zusammenhänge.
Das am Swiss Catalogue of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training orientierte Lehrbuch - das aber auch den deutschen GK berücksichtigt - vermittelt Studenten der Medizin und der Gesundheitswissenschaften in kurzer, prägnanter Form das prüfungsrelevante Wissen im Bereich Public Health. Darüber hinaus bietet es Studierenden der Pflegeberufe einen Überblick über Public Health-relevante Inhalte ihrer Lehrgänge. Bachelor- und Master-Studierenden in Public Health und verwandten Fächern erlaubt das Buch einen ersten Einstieg in ihr Fach.
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Zielgruppe


Studierende der Humanmedizin und der Bachelor- und Masterstudiengänge Public Health

Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis;9
4;1 Public Health: Zentrale Begriffe, Disziplinen und Handlungsfelder;19
4.1;1.1 Definition;19
4.2;1.2 Geschichtliche Notizen;21
4.3;1.3 Zentrale Konzepte und Themen;25
4.3.1;1.3.1 Gesundheit und Krankheit;25
4.3.2;1.3.2 Gesundheitliche ungleichheiten;27
4.4;1.4 Die Disziplinen der Public Health;31
4.5;1.5 Ansatzpunkte der Prävention;33
4.6;1.6 Public-Health-Ethik;34
4.7;1.7 Public Health Genomics;36
5;2 Public-Health-Methoden;41
5.1;2.1 Epidemiologie;41
5.1.1;2.1.1 Die Rolle der Epidemiologie in Public Health;41
5.1.2;2.1.2 Epidemiologische Verfahren zum Messen und Vergleichen;44
5.1.3;2.1.3 Assoziationsmaße für Expositionen und Outcomes;47
5.1.4;2.1.4 Validität und Reliabilität;50
5.1.5;2.1.5 Epidemiologische Studientypen;51
5.1.6;2.1.6 Klinische Studien;54
5.1.7;2.1.7 Systematische Übersichten und Meta-Analysen;61
5.1.8;2.1.8 Mögliche Fehlerquellen in epidemiologischen Untersuchungen;64
5.2;2.2 Demografie;70
5.2.1;2.2.1 Die Bevölkerung;70
5.2.2;2.2.2 Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung;72
5.2.3;2.2.3 Sterbefälle und Mortalitätsraten;74
5.2.4;2.2.4 Lebenserwartung;75
5.2.5;2.2.5 Todesursachen und potentiell verlorene Lebensjahre;77
5.3;2.3 Biostatistik;79
5.3.1;2.3.1 Warum brauchen wir Statistik?;79
5.3.2;2.3.2 Klassifikation von Daten;80
5.3.3;2.3.3 Transparentes Zusammenfassen der erhobenen Daten;81
5.3.4;2.3.4 Variabilität des Mittelwertes bei wiederholten Zufalls-Stichproben;86
5.3.5;2.3.5 Die Normalverteilung in aller Kürze;87
5.3.6;2.3.6 Das 95%-Vertrauensintervall;88
5.3.7;2.3.7 Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten: Interpretation von Untersuchungen und Tests;90
5.3.8;2.3.8 Statistische Signifikanz und p-Wert;92
5.3.9;2.3.9 Statistische Signifikanz und klinische Relevanz;94
5.4;2.4 Sozialwissenschaften;96
5.4.1;2.4.1 Was ist eine gute Frage?;96
5.4.2;2.4.2 Was führt zu einer guten Antwort?;97
5.4.3;2.4.3 Quantitative Methoden zur Erhebung von Daten;99
5.4.4;2.4.4 Qualitative Datenerhebungsverfahren;102
5.5;2.5 Gesundheitsökonomie;105
5.5.1;2.5.1 Gesundheitsökonomische Studientypen;106
5.5.2;2.5.2 Kostenarten;109
5.5.3;2.5.3 Die inkrementelle Betrachtungsweise bei gesundheitsökonomischen Studien;110
5.5.4;2.5.4 Die Interpretation gesundheitsökonomischer Studienergebnisse;111
6;3 Gesundheitssysteme;113
6.1;3.1 Einführung;113
6.1.1;3.1.1 Definition und Ziele;113
6.1.2;3.1.2 Organisationsmodelle;114
6.1.3;3.1.3 Kosten und Qualität im internationalen Vergleich;116
6.2;3.2 Das schweizerische Gesundheitssystem;118
6.2.1;3.2.1 Rolle und Funktion des Staates;120
6.2.2;3.2.2 Organisation der medizinischen und pflegerischen Versorgung;122
6.2.3;3.2.3 Vergütungs- und Tarifsysteme;125
6.2.4;3.2.4 Finanzierung, Ausgaben und Inanspruchnahme des Gesundheitssystems;126
6.3;3.3 Das deutsche Gesundheitssystem;128
6.3.1;3.3.1 Rolle und Funktion des Staates;128
6.3.2;3.3.2 Organisation der medizinischen und pflegerischen Versorgung;129
6.3.3;3.3.3 Vergütungssysteme;131
6.3.4;3.3.4 Finanzierung und Ausgaben des Gesundheitssystems;132
6.4;3.4 Patientensicherheit;134
7;4 Prävention und Gesundheitsförderung;137
7.1;4.1 Grundlagen;137
7.2;4.2 Prävention;140
7.2.1;4.2.1 Verhaltensprävention;142
7.2.2;4.2.2 Verhältnisprävention;144
7.2.3;4.2.3 Sinnvolle Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention;145
7.3;4.3 Gesundheitsförderung;146
7.4;4.4 Gesundheitsverhalten und Lebensstile;150
7.4.1;4.4.1 Modelle des Gesundheitsverhaltens;150
7.4.2;4.4.2 Stress und Stressbewältigung;154
7.4.3;4.4.3 Gesundheitsrelevante Lebensstile;157
7.4.4;4.4.4 Gesundheitskompetenz;158
7.5;4.5 Screening;160
7.5.1;4.5.1 Was ist Screening?;161
7.5.2;4.5.2 Aussieben und aussortieren: Was Screening bewirkt;163
7.5.3;4.5.3 Evaluation und ihre Fallstricke;166
7.5.4;4.5.4 Screening-Programme;169
7.6;4.6 Gesundheitsförderung und Prävention in der Arztpraxis;170
7.6.1;4.6.1 Beratung;171
7.6.2;4.6.2 Periodische Gesundheitsuntersuchungen;173
7.6.3;4.6.3 Nachteile und Grenzen des Settings Arztpraxis;175
8;5 Umwelt;177
8.1;5.1 Wasser;177
8.1.1;5.1.1 Die zentrale Bedeutung von Wasser und Abwasser für die menschliche Gesundheit;177
8.1.2;5.1.2 Krankheitserreger;178
8.1.3;5.1.3 Chemische Verunreinigungen;179
8.1.4;5.1.4 Trinkwasseraufbereitung und -kontrolle im deutschsprachigen Raum;180
8.2;5.2 Luft;181
8.2.1;5.2.1 Schadstoffe und ihre Quellen – Emissionen und Immissionen;181
8.2.2;5.2.2 Gesundheitliche Auswirkungen;184
8.2.3;5.2.3 Luftverschmutzung und Prävention;186
8.2.4;5.2.4 Luftverschmutzung, individuelles Risiko und Public-Health-Bedeutung;188
8.3;5.3 Lärm;189
8.3.1;5.3.1 Definitionen und Maßeinheiten: Was sind Schall und Lärm?;189
8.3.2;5.3.2 Lärmbelastung der Bevölkerung und Expositionsquellen;190
8.3.3;5.3.3 Gesundheitsfolgen;190
8.3.4;5.3.4 Public-Health-Auswirkungen;193
8.3.5;5.3.5 Richtlinien und gesetzliche Regelungen;194
8.4;5.4 Strahlung;195
8.4.1;5.4.1 Nicht-ionisierende Strahlung;195
8.4.2;5.4.2 Ionisierende Strahlung;199
8.5;5.5 Klima;205
8.5.1;5.5.1 Natürliche und anthropogene Klimaveränderung;206
8.5.2;5.5.2 Klimatische und ökologische Folgen des Klimawandels;207
8.5.3;5.5.3 Gesundheitsfolgen;208
8.5.4;5.5.4 Klimapolitik;210
9;6 Arbeitsmedizin;213
9.1;6.1 Gesundheit und Arbeit;214
9.1.1;6.1.1 Definitionen und Häufigkeiten berufsbezogener und berufsbedingter Gesundheitsschädigungen;214
9.1.2;6.1.2 Gesetze zu Arbeit und Gesundheit in der Schweiz;215
9.1.3;6.1.3 Grenzwerte am Arbeitsplatz;216
9.1.4;6.1.4 Vorgehen bei Verdacht auf eine berufsbezogene bzw. berufsbedingte Erkrankung;218
9.1.5;6.1.5 Weitere Berufsfelder im Bereich Gesundheit und Arbeit;219
9.2;6.2 Berufskrankheiten;219
9.2.1;6.2.1 Die wichtigsten Schädigungsmechanismen bei Berufskrankheiten;221
9.2.2;6.2.2 Die Liste schädigender Stoffe und arbeitsbedingter Erkrankungen nach dem UVG;225
9.2.3;6.2.3 Physikalische Einwirkungen und Berufsunfälle;226
9.2.4;6.2.4 Arbeitsmedizinische Vorsorge und Betreuung;226
9.3;6.3 Berufsbezogene Gesundheitsrisiken;227
9.3.1;6.3.1 Stress am Arbeitsplatz;228
9.3.2;6.3.2 Rückenschmerzen;229
9.4;6.4 Arbeit und Gesundheit in Deutschland;231
9.4.1;6.4.1 Die Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland;231
9.4.2;6.4.2 Berufskrankheiten;232
9.4.3;6.4.3 Arbeitsschutz;233
9.5;6.5 Betriebliches Gesundheitsmanagement;235
10;7 Chronische Krankheiten und Unfälle;239
10.1;7.1 Herz-Kreislauf-Krankheiten;239
10.1.1;7.1.1 Epidemiologische Daten;240
10.1.2;7.1.2 Risiko- und Schutzfaktoren;243
10.1.3;7.1.3 Prävention;246
10.2;7.2 Bösartige Tumore;248
10.2.1;7.2.1 Krebs in Deutschland und in der Schweiz;249
10.2.2;7.2.2 Überlebensraten nach Krebsdiagnose;251
10.2.3;7.2.3 Risikofaktoren und Prävention;251
10.2.4;7.2.4 Krebsfrüherkennung;253
10.3;7.3 Erkrankungen des Bewegungsapparates;255
10.3.1;7.3.1 Rückenschmerzen;255
10.3.2;7.3.2 Arthrose;257
10.3.3;7.3.3 Osteoporose;258
10.3.4;7.3.4 Rheumatoide Arthritis;260
10.4;7.4 Adipositas;261
10.4.1;7.4.1 Definitionen;261
10.4.2;7.4.2 Epidemiologische Daten;262
10.4.3;7.4.3 Ursachen und Risikofaktoren;263
10.4.4;7.4.4 Folge- und Begleiterkrankungen;264
10.4.5;7.4.5 Gesundheitskosten aufgrund von Übergewicht/Adipositas und ihren Folgeerkrankungen;265
10.4.6;7.4.6 Prävention;266
10.4.7;7.4.7 Therapie;266
10.5;7.5 Diabetes mellitus und seine Folgeerkrankungen;267
10.5.1;7.5.1 Epidemiologie;268
10.5.2;7.5.2 Ursachen und Risikofaktoren;269
10.5.3;7.5.3 Folge- und Begleiterkrankungen;270
10.5.4;7.5.4 Gesundheitskosten;270
10.5.5;7.5.5 Diabetes-Prävention;271
10.5.6;7.5.6 Diabetes-Therapie;272
10.6;7.6 Atemwegserkrankungen und Allergien;272
10.6.1;7.6.1 Der Respirationstrakt im Laufe des Lebens;273
10.6.2;7.6.2 Epidemiologie der Erkrankungen der Atemwege;275
10.6.3;7.6.3 Risikofaktoren für Atemwegserkrankungen;275
10.6.4;7.6.4 Asthma und COPD als Beispiele chronischer Atemwegserkrankungen;276
10.7;7.7 Psychische Störungen, Sucht und Suizid;279
10.7.1;7.7.1 Epidemiologie psychischer Störungen und Suchterkrankungen;280
10.7.2;7.7.2 Ursachen und Risikofaktoren bei psychischen Störungen und Suchterkrankungen;283
10.7.3;7.7.3 Therapeutische Ansatzpunkte und präventive Strategien bei psychischen Störungen und Suchterkrankungen;284
10.8;7.8 Unfälle;286
10.8.1;7.8.1 Epidemiologische Daten;286
10.8.2;7.8.2 Risikofaktoren;289
10.8.3;7.8.3 Prävention;289
11;8 Infektionskrankheiten;293
11.1;8.1 Allgemeine Konzepte;293
11.1.1;8.1.1 Merkmale einer Infektionskrankheit;293
11.1.2;8.1.2 Übertragungswege und Übertragungsdynamik;295
11.1.3;8.1.3 Epidemie;296
11.2;8.2 Überwachung;300
11.2.1;8.2.1 Ziele der Überwachung;300
11.2.2;8.2.2 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen;300
11.2.3;8.2.3 Methodik und Meldesysteme;302
11.3;8.3 Epidemiologie wichtiger Infektionskrankheiten;304
11.3.1;8.3.1 Mortalität und Morbidität infolge von Infektionskrankheiten;304
11.3.2;8.3.2 Global bedeutende Infektionskrankheiten am Beispiel von Malaria und HIV/AIDS;305
11.3.3;8.3.3 Neue Infektionskrankheiten;308
11.3.4;8.3.4 Zoonosen und vektorübertragene Infektionskrankheiten;310
11.3.5;8.3.5 Nosokomiale Infektionen;313
11.3.6;8.3.6 Antibiotikaresistenz;316
11.3.7;8.3.7 Reisemedizin;319
11.4;8.4 Impfungen und andere präventive Maßnahmen;322
11.4.1;8.4.1 Impfungen;322
11.4.2;8.4.2 Chemoprophylaxe;326
11.4.3;8.4.3 Expositionsprophylaxe;328
12;9. Globale Gesundheit;333
12.1;9.1 Internationale Vergleiche;333
12.1.1;9.1.1 Klassifizierung der Länder nach Einkommen und Entwicklung;333
12.1.2;9.1.2 Gesundheitsindikatoren;336
12.1.3;9.1.3 Kinder- und Säuglingssterblichkeit;337
12.1.4;9.1.4 Mortalität und Morbidität im Erwachsenenalter;340
12.1.5;9.1.5 Die weltweit wichtigsten Ursachen der Krankheitslast;343
12.2;9.2 Determinanten der globalen Gesundheit;344
12.2.1;9.2.1 Armut;344
12.2.2;9.2.2 Hunger;345
12.2.3;9.2.3 Bildung;345
12.2.4;9.2.4 Ungleichheit zwischen den Geschlechtern;346
12.2.5;9.2.5 Kriegerische Konflikte;346
12.2.6;9.2.6 Umweltveränderungen;347
12.3;9.3 Health for All: Strategien, Akteure und Setzung von Prioritäten;347
12.3.1;9.3.1 Millennium-Entwicklungsziele;347
12.3.2;9.3.2 Globaler Fonds, Stiftungen und Initiativen;348
12.3.3;9.3.3 Die WHO und andere internationale Organisationen;349
13;Index;351


Matthias Egger, Universität Bern, Schweiz; Oliver Razum, Universität Bielefeld; zahlreiche Autoren


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