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E-Book, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Einführung in die Sportsoziologie


E-Book, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8309-5071-4
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: EPUB
 Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Sport fasziniert weltweit Milliarden Menschen und stellt für viele einen Religionsersatz dar. Er erscheint als Ideal der Gesellschaft, weil in ihm die Eigenleistung des Menschen sichtbar ist und zählt. Daher bietet er den Menschen in besonderer Weise Möglichkeiten zur Selbstbestätigung. Die Sportsoziologie setzt sich mit der gesellschaftlichen Einbindung und sozialen Bedeutung des Sports auseinander. Dieses Studienbuch führt in die Theorien und Anwendungsfelder sportsoziologischer Forschung ein und zeigt die Zusammenhänge zwischen Sport und Sozialisation, sozialen Gruppen, (Massen-)Kommunikation und Wirtschaft auf. Es eignet sich darüber hinaus für Vertiefungsstudien von forschenden und lehrenden Sportwissenschaftlern und Soziologen.

Otmar Weiß ist Professor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien.
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Autoren/Hrsg.

Weiß, Otmar
Norden, Gilbert

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;Buchtitel ;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einleitung;10
5;1 Der Gegenstand der Soziologie;14
6;2 Sportsoziologie: Gegenstandsbereich, theoretischeAnsätze und methodische Zugänge;19
7;3 Sport und Gesellschaft;32
7.1;3.1 Sport und Kultur: Werte in der Gesellschaft und im Sport;33
7.1.1;3.1.1 Sport und Zivilisation;40
7.2;3.2 Expansion des Sports, interne Differenzierung und Trends;44
8;4 Sozialisation und Sport;51
8.1;4.1 Geschlechtsrollen im Sport;59
8.2;4.2 Soziale Schichtung im Sport;64
8.2.1;4.2.1 Physischer Habitus , somatische Kultur und soziale Distinktion;71
8.2.2;4.2.2 Sportarten der unteren sozialen Schichten;77
8.2.3;4.2.3 Sportarten der oberen sozialen Schichten;80
9;5 Soziale Gruppe und Sport;86
9.1;5.1 Soziale Prozesse in Sportgruppen;91
9.1.1;5.1.1 Gruppengröße und -aufgabe im Sport;92
9.1.2;5.1.2 Gruppenkohäsion im Sport;96
9.2;5.2 Soziale Erleichterung;101
10;6 Sport als soziale Institution;104
10.1;6.1 Ein Paradigma der Anthropologie;104
10.1.1;6.1.1 Weltoffenheit;105
10.1.2;6.1.2 Exzentrizität;107
10.1.3;6.1.3 Streben nach Anerkennung;113
10.2;6.2 Soziale Anerkennung im Sport;120
10.2.1;6.2.1 Anerkennung als Zugehöriger einer Gruppe;123
10.2.2;6.2.2 Anerkennung in einer zugeschriebenen Rolle;124
10.2.3;6.2.3 Anerkennung in einer erworbenen Rolle;124
10.2.4;6.2.4 Anerkennung in einer öffentlichen Rolle;125
10.2.5;6.2.5 Anerkennung der persönlichen Identität;125
10.3;6.3 Aktion und Präsentation in der Gesellschaft und im Sport;129
10.4;6.4 Sport als soziales Phänomen;136
11;7 Sport und Kommunikation;138
12;8 Sportzuschauer;145
12.1;8.1 Zur Aggression von Sportzuschauern;152
13;9 Sport und Massenkommunikation;158
13.1;9.1 Kommunikatorforschung;159
13.2;9.2 Inhaltsforschung;161
13.3;9.3 Medienforschung;166
13.4;9.4 Publikumsforschung;175
13.5;9.5 Wirkungsforschung;182
14;10 Sport und Wirtschaft;185
15;Literatur;206
16;Abbildungen;230
17;Tabellen;231
18;Index;233

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