Buch, Deutsch, Band 63, 973 Seiten, Leinen, Format (B × H): 243 mm x 165 mm, Gewicht: 1387 g
Reihe: Jus Privatum
Das Konzept des Zuweisungsgehalts im Spannungsfeld von Ausschließlichkeitsrecht und Wettbewerbsfreiheit
Buch, Deutsch, Band 63, 973 Seiten, Leinen, Format (B × H): 243 mm x 165 mm, Gewicht: 1387 g
Reihe: Jus Privatum
ISBN: 978-3-16-147575-7
Verlag: Mohr Siebeck
Dazu arbeitet Reinhard Ellger die ökonomischen Funktionen von Ausschließlichkeitsrechten und Wettbewerbsfreiheit heraus. Zudem überträgt er die Ergebnisse seiner ökonomischen Analyse in den Bereich der Rechtsdogmatik und nutzt sie für die Konturierung des Konzepts des Zuweisungsgehalts. Auf dieser Basis untersucht er die in Betracht kommenden Rechtspositionen unter dem Aspekt, ob sie über einen Zuweisungsgehalt in diesem Sinne verfügen und wie - unter Beachtung der Funktionsbedingungen des Wettbewerbs - dessen Grenzen zu bestimmen sind. Abschließend behandelt er den Anspruchsinhalt der Eingriffskondiktion. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob sich der Anspruch auf eine angemessene Lizenzgebühr richtet oder auch den Gewinn erfaßt, den der Bereicherungsschuldner unter Nutzung des fremden Rechts erzielt hat.
Zielgruppe
Rechtswissenschaftler (insbes. Zivilrecht, Wirtschaftsrecht), Richter, Rechtsanwälte, entsprechende Institute und Bibliotheken.