E-Book, Deutsch, 1533 Seiten
ISBN: 978-3-407-36695-5
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Bea Engelmann, Dipl.-Psych., arbeitet als freier Coach und als Lehrbeauftragte der Universität Bremen. Sie ist Gründerin des Instituts für Glückspsychologie in Bremen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Engelmann, Führungs-Coaching;1
1.1;Inhalt;6
1.2;Vorwort;16
1.3;Danksagung;19
1.4;Grundlagen für ein Führungs-Coaching;20
1.4.1;Positive Psychologie;20
1.4.2;Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen?;23
1.4.3;Positive Unternehmensführung;24
1.4.4;Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen?;26
1.4.5;Was macht Unternehmenserfolg möglich?;27
1.4.6;Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte;29
1.4.7;Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur;31
1.4.8;Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren;34
1.4.9;Besonderheit beim Coaching von Führungskräften;38
1.4.10;Aktivierendes Coaching;38
1.4.11;Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet?;40
1.4.12;Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis;42
1.4.13;Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee;44
1.4.14;Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess?;45
1.4.15;Wird der Coach dann überhaupt benötigt?;45
1.5;Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz;46
1.5.1;Selbstvertrauen;48
1.5.1.1;Was ist Selbstvertrauen?;48
1.5.1.2;Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf?;49
1.5.1.3;Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching;50
1.5.1.4;Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten;51
1.5.2;Stärken;61
1.5.2.1;Was versteht man unter Stärken?;61
1.5.2.2;Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten;62
1.5.2.3;Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten;65
1.5.3;Authentizität;77
1.5.3.1;Was heißt Authentizität?;77
1.5.3.2;Authentizität als Erfolgsfaktor;78
1.5.3.3;Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist;79
1.5.3.4;Warum Werte so wichtig sind;80
1.5.3.5;Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können;80
1.5.4;Mut;88
1.5.4.1;Was ist Mut?;88
1.5.4.2;Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;89
1.5.4.3;Wie können Führungskräfte mutig sein?;91
1.5.4.4;Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen;91
1.5.4.5;Warum mir Mut so wichtig ist;91
1.5.5;Proaktivität;100
1.5.5.1;Was ist Proaktivität?;100
1.5.5.2;Proaktives Muster;101
1.5.5.3;Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte;102
1.5.5.4;Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie!;103
1.5.6;Selbstmanagement;114
1.5.6.1;Was ist Selbstmanagement?;114
1.5.6.2;Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement?;115
1.5.6.3;Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte!;116
1.5.6.4;Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching;117
1.5.6.5;Ein Wort zum Abschluss;117
1.5.7;In Balance sein: Stressmanagement;131
1.5.7.1;Was ist Stress?;131
1.5.7.2;Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich?;132
1.5.7.3;Wie können wir mit Stress umgehen?;133
1.5.7.4;Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement?;133
1.5.7.5;Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement?;134
1.5.7.6;Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten;135
1.5.7.7;Was bei Stress immer hilft, …;135
1.6;Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz;146
1.6.1;Kommunikation;148
1.6.1.1;Was ist Kommunikation?;148
1.6.1.2;Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte;149
1.6.1.3;Wir können nicht nicht kommunizieren …;150
1.6.1.4;Auf das Ohr kommt es an;151
1.6.1.5;Förderliche und hinderliche Faktoren;152
1.6.1.6;Kommunikation ist eine Frage der Haltung;153
1.6.1.7;Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können;154
1.6.2;Empathie;162
1.6.2.1;Was ist Empathie?;162
1.6.2.2;Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein?;163
1.6.2.3;Ist Empathie nicht typisch weiblich?;164
1.6.2.4;Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch!;164
1.6.2.5;Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen?;164
1.6.2.6;Meine Empfehlung;165
1.6.3;Wertschätzung;177
1.6.3.1;Was ist Wertschätzung?;177
1.6.3.2;Wie wirkt Wertschätzung?;178
1.6.3.3;Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor?;178
1.6.3.4;Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen;179
1.6.3.5;Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können;181
1.6.4;Klarheit;191
1.6.4.1;Was ist Klarheit?;191
1.6.4.2;Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein?;192
1.6.4.3;Aus dem Nähkästchen geplaudert …;194
1.6.5;Verantwortungsbereitschaft;203
1.6.5.1;Was ist Verantwortungsbereitschaft?;203
1.6.5.2;Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg?;204
1.6.5.3;Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft?;205
1.6.5.4;Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können;206
1.6.6;Motivation;215
1.6.6.1;Was ist Motivation?;215
1.6.6.2;Eine persönliche Anmerkung;216
1.6.6.3;Motivation als Erfolgsfaktor;217
1.6.6.4;Von der Karotte und vomTritt in den …;218
1.6.6.5;Die Zwei-Faktoren-Theorie;219
1.6.6.6;Eine Frage des Gefühls;220
1.6.6.7;Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können;221
1.6.7;Durchsetzungsfähigkeit;231
1.6.7.1;Was ist Durchsetzungsfähigkeit?;231
1.6.7.2;Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf;233
1.6.7.3;Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle;234
1.7;Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz;242
1.7.1;Zielstrebigkeit;244
1.7.1.1;Was ist Zielstrebigkeit?;244
1.7.1.2;Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;245
1.7.1.3;Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können;246
1.7.2;Erfolgsbereitschaft;257
1.7.2.1;Was ist Erfolg?;257
1.7.2.2;Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;258
1.7.2.3;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können;260
1.7.2.4;Meine Empfehlung;260
1.7.3;Veränderungsbereitschaft;270
1.7.3.1;Was ist Veränderungsbereitschaft?;270
1.7.3.2;Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;271
1.7.3.3;Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft;272
1.7.3.4;Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien;273
1.7.4;Entscheidungsstärke;281
1.7.4.1;Ein kluger Rat …;281
1.7.4.2;Was ist Entscheidungsstärke?;281
1.7.4.3;Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor?;282
1.7.4.4;Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess;283
1.7.4.5;Wichtig für Sie im Coaching;284
1.7.5;Lösungsorientierung;294
1.7.5.1;Was ist Lösungsorientierung?;294
1.7.5.2;Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor;295
1.7.5.3;Elemente von Lösungsorientierung;296
1.7.5.4;Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können;297
1.7.6;Kreativität;306
1.7.6.1;Was ist Kreativität?;306
1.7.6.2;Voraussetzungen für schöpferisches Handeln;307
1.7.6.3;Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor?;307
1.7.6.4;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können;308
1.7.6.5;Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle;309
1.7.7;Krisenmanagement;318
1.7.7.1;Was ist Krisenmanagement?;318
1.7.7.2;Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften?;319
1.7.7.3;Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement;320
1.7.7.4;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können;321
1.7.7.5;Ein Tipp zum Abschluss;321
1.8;Anhang;330
1.8.1;Schlussbemerkung;331
1.8.2;Literatur;332
2;Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler;338
2.1;Inhaltsverzeichnis;343
2.2;01 Einführung und Grundlagen;349
2.2.1;Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen …;350
2.2.2;Coaching als Psychococktail mit Risiken;354
2.2.3;Wie fundiert ist Coaching?;368
2.2.4;Was man über Psychologie lernen sollte;372
2.2.5;Welche Kenntnisse Coaches benötigen;380
2.3;02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen;385
2.3.1;Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz;386
2.3.2;Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen;389
2.4;03 Bausteine der Persönlichkeit;411
2.4.1;Sich selbst und andere verstehen;412
2.4.2;Neurobiologische Basis;413
2.4.3;Persönlichkeit: Ein Wechselspiel;419
2.4.4;Persönlichkeit: Die Bausteine;422
2.5;04 Die Vermessung der Persönlichkeit;473
2.5.1;Wer bin ich im Unterschied zu anderen?;474
2.5.2;Welche Tests gibt es?;476
2.5.3;Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests;484
2.5.4;Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests;490
2.6;05 Psychologie der Veränderung;493
2.6.1;Veränderung verstehen und begleiten;494
2.6.2;Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen;495
2.6.3;Die persönliche Entwicklung;513
2.6.4;Probleme lösen oder Menschen entwickeln?;542
2.6.5;Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen;550
2.7;06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen;557
2.7.1;Die Nähe zur Therapie;558
2.7.2;Verschiedene Ansätze;559
2.7.3;Was wirkt wann und wie?;589
2.7.4;Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden;596
2.7.5;Psychofallen;607
2.8;Nachwort;621
2.9;Literaturverzeichnis;622
3;Migge, Handbuch Business-Coaching;627
3.1;Inhaltsverzeichnis;632
3.2;Vorwort;634
3.3;Kapitel 1: Orientierung;636
3.3.1;Definition und Abgrenzung;637
3.3.2;Geschichte und Professionalisierung;644
3.3.3;Sprache, Wurzeln und Zweige;651
3.3.4;Wer coacht erfolgreich?;660
3.3.5;Nachfrage und Nutzen;665
3.3.6;Die Ausbildung zum Coach;670
3.3.7;Ethik des Coachings;674
3.3.8;Organisationswirklichkeit;678
3.4;Kapitel 2: Prozessgestaltung;688
3.4.1;Coaching Schritt für Schritt;689
3.4.2;Expertenberatung oder Prozessberatung?;693
3.4.3;Matching: Klient und Coach;696
3.4.4;Auftragsklärung und Vertragsgestaltung;698
3.4.5;Klärung der Ausgangssituation;704
3.4.6;Konkrete Zielbildung;709
3.4.7;Interventionsplanung und Interventionsphase;712
3.4.8;Praxistransfer und Rückkopplung;717
3.4.9;Evaluation und Qualitätssicherung;720
3.5;Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden;724
3.5.1;Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden;725
3.5.2;Lösungsorientierte Interventionen;732
3.5.3;Kognitiv-emotionale Interventionen;753
3.5.4;Imaginative und intuitive Interventionen;769
3.5.5;Handlungsorientierte und systemische Interventionen;812
3.6;Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung;860
3.6.1;Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung;861
3.6.2;Was ist Führung?;863
3.6.3;Positives Leben;880
3.6.4;Werte;885
3.6.5;Glück;890
3.6.6;Spiritualität;895
3.6.7;Persönlichkeit;901
3.6.8;Charisma und Würde;907
3.6.9;Resilienz;912
3.6.10;Salutogenese;917
3.6.11;Burnout;920
3.7;Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching;926
3.7.1;Sinnperspektiven in der Arbeitswelt;927
3.7.2;Sein oder Leisten? Ontological Coaching;953
3.8;Anhang;964
3.8.1;Ausblick;965
3.8.2;Literaturverzeichnis;966
3.8.3;Stichwortverzeichnis;970
3.8.4;Personenverzeichnis;975
4;Schmitz, Teamcoaching;980
4.1;Titelseite;983
4.2;Inhalt;985
4.3;Was ist funktionelles Teamcoaching?;990
4.4;Schluss mit der Heldenverehrung;994
4.5;Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied?;999
4.6;Aufstellungen, Abläufe, Prozesse;1010
4.7;Coaching und Führung;1026
4.8;Teaming;1069
4.9;Re-Teaming;1104
4.10;Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg;1134
4.11;Konfliktmanagement;1149
4.12;Verstand und Gefühl;1164
4.13;Willen stärken;1204
4.14;Das Erfolgsprinzip;1215
4.15;Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten;1225
4.16;Gesunde Teams;1236
4.17;Diversity;1260
4.18;Krisenfest;1272
4.19;Machtfaktoren;1288
4.20;Topteams;1299
4.21;Führung und Macht;1318
4.22;Literatur;1334
5;Schulte, Der Weg zum professionellen Coach;1340
5.1;Inhalt;1345
5.2;Einleitung;1348
5.3;01 KritischeAuseinandersetzung;1353
5.3.1;Unfug und Halbwahrheiten im Coaching;1354
5.3.1.1;Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe;1354
5.3.1.2;Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt;1356
5.3.1.3;Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde;1358
5.3.1.4;Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training;1359
5.3.1.5;Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen;1362
5.3.1.6;Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe;1363
5.4;02 Grundlagen fürein professionellesCoaching;1365
5.4.1;Was ist Coaching nun wirklich?;1366
5.4.1.1;Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching;1369
5.4.2;Vertrauen imCoaching;1372
5.4.2.1;Die Rolle von Vertrauen;1372
5.4.2.2;Die Definition von Vertrauen;1374
5.4.2.3;Wie entsteht Vertrauen?;1376
5.4.2.4;Das Vertrauen während einer Coachingsession;1380
5.4.2.5;Vier Ebenen des Vertrauens;1382
5.4.2.6;Erhöhen des Vertrauens;1386
5.4.2.7;Vertrauen und Aufmerksamkeit;1388
5.4.2.8;Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee;1390
5.4.3;Der Respekt im Coaching;1393
5.4.3.1;Sympathie und Respekt im Coaching;1393
5.4.3.2;Was bedeutet Respekt?;1395
5.4.3.3;Respekt im professionellen Coaching;1399
5.4.3.4;Respekt in unserer Gesellschaft;1402
5.4.3.5;Respekt im Erstgespräch;1403
5.4.3.6;Der Selbstrespekt;1403
5.4.3.7;Den Mangel an Respekt ausgleichen;1406
5.4.3.8;Respekt und Nichtwissen;1415
5.4.3.9;Respekt und Provokation;1418
5.4.4;Ratschläge und Feedback im Coaching;1421
5.4.4.1;Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback«;1422
5.4.4.2;Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben;1424
5.4.4.3;Wann Ratschläge und Feedback?;1425
5.4.4.4;Neutrales Feedback;1428
5.4.4.5;Hilfreiches Feedback;1432
5.4.4.6;Hilfreiche Ratschläge;1436
5.4.4.7;Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag;1439
5.4.4.8;Geschichten erzählen;1439
5.4.4.9;Metapher;1444
5.4.4.10;Gedichte;1447
5.4.5;Behandlung schwieriger Themen;1449
5.4.5.1;Schwierige Themen für den Kunden;1449
5.4.5.2;Schwierige Themen für den Coach;1453
5.4.5.3;Schwierige Themen für das Coaching;1455
5.4.5.4;Was sind keine Coachingthemen?;1460
5.4.5.5;Umgang mit schwierigen Themen;1464
5.4.5.6;Die persönliche Weiterentwicklung;1466
5.4.5.7;Annehmen unter Vorbehalt;1469
5.4.5.8;Auftragsklärung;1471
5.4.6;Verzicht auf Coachingtools;1476
5.4.6.1;Was sind Coachingtools?;1476
5.4.6.2;Probleme und Grenzen von Coachingtools;1480
5.4.6.3;Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools;1482
5.4.6.4;Der Verzicht auf Tools;1484
5.4.6.5;Drei grundlegende Säulen des Coachings;1489
5.4.6.6;Weitere wichtige Säulen des Coachings;1494
5.4.6.7;Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben;1499
5.4.7;Hypothesen und Agenden imCoaching;1501
5.4.7.1;Was ist eine Agenda ?;1502
5.4.7.2;Agenden und ihre Tücken;1504
5.4.7.3;Eine grundsätzliche Entscheidung;1506
5.4.7.4;Der Wert von Hypothesen;1509
5.4.7.5;Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus;1512
5.4.7.6;Die Quelle von Hypothesen;1513
5.4.7.7;Modelle zu Frage 1;1516
5.4.7.8;Modelle zu Frage 2 und Frage 3;1519
5.4.7.9;Modelle zu fachlichen Themen;1527
5.4.7.10;Ein warnendes Beispiel;1531
5.4.7.11;Von der Hypothese zur Frage;1534
5.4.7.12;Von der Hypothese zum Feedback;1536
5.4.7.13;Unsicherheit aushalten;1539
5.4.7.14;Eine Inspiration zum Schluss;1541
5.5;03 Anhang;1543
5.5.1;Literaturverzeichnis;1544