Engelmann / Hofert / Migge | Die große Coaching-Box | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1533 Seiten

Engelmann / Hofert / Migge Die große Coaching-Box

E-Book, Deutsch, 1533 Seiten

ISBN: 978-3-407-36695-5
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die fünf bewährten Coaching-Bücher im Schuber zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was ein erfolgreiches Coaching benötigt: vom Führungs-Coaching über die spezifischen Grundlagen der Psychologie bis hin zu den wichtigsten Schritten im Professionalisierungsprozess. •Bea Engelmann: Führungs-Coaching •Svenja Hofert: Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler •Björn Migge: Handbuch Business-Coaching •Michael Schmitz: Teamcoaching •Thomas Schulte: Der Weg zum professionellen Coach Diese Box ist daher ein gutes Paket sowohl für Neueinsteiger_innen als auch für erfahrene Coaches, die noch professioneller werden möchten. Grundlagenwissen und vielfältige Anregungen, Theorie gepaart mit Praxis. Diese Box sollte jeder Coach in seinem Bücherregal beziehungsweise auf dem Tablet haben!

Bea Engelmann, Dipl.-Psych., arbeitet als freier Coach und als Lehrbeauftragte der Universität Bremen. Sie ist Gründerin des Instituts für Glückspsychologie in Bremen.
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Weitere Infos & Material


1;Engelmann, Führungs-Coaching;1
1.1;Inhalt;6
1.2;Vorwort;16
1.3;Danksagung;19
1.4;Grundlagen für ein Führungs-Coaching;20
1.4.1;Positive Psychologie;20
1.4.2;Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen?;23
1.4.3;Positive Unternehmensführung;24
1.4.4;Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen?;26
1.4.5;Was macht Unternehmenserfolg möglich?;27
1.4.6;Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte;29
1.4.7;Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur;31
1.4.8;Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren;34
1.4.9;Besonderheit beim Coaching von Führungskräften;38
1.4.10;Aktivierendes Coaching;38
1.4.11;Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet?;40
1.4.12;Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis;42
1.4.13;Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee;44
1.4.14;Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess?;45
1.4.15;Wird der Coach dann überhaupt benötigt?;45
1.5;Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz;46
1.5.1;Selbstvertrauen;48
1.5.1.1;Was ist Selbstvertrauen?;48
1.5.1.2;Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf?;49
1.5.1.3;Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching;50
1.5.1.4;Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten;51
1.5.2;Stärken;61
1.5.2.1;Was versteht man unter Stärken?;61
1.5.2.2;Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten;62
1.5.2.3;Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten;65
1.5.3;Authentizität;77
1.5.3.1;Was heißt Authentizität?;77
1.5.3.2;Authentizität als Erfolgsfaktor;78
1.5.3.3;Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist;79
1.5.3.4;Warum Werte so wichtig sind;80
1.5.3.5;Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können;80
1.5.4;Mut;88
1.5.4.1;Was ist Mut?;88
1.5.4.2;Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;89
1.5.4.3;Wie können Führungskräfte mutig sein?;91
1.5.4.4;Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen;91
1.5.4.5;Warum mir Mut so wichtig ist;91
1.5.5;Proaktivität;100
1.5.5.1;Was ist Proaktivität?;100
1.5.5.2;Proaktives Muster;101
1.5.5.3;Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte;102
1.5.5.4;Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie!;103
1.5.6;Selbstmanagement;114
1.5.6.1;Was ist Selbstmanagement?;114
1.5.6.2;Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement?;115
1.5.6.3;Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte!;116
1.5.6.4;Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching;117
1.5.6.5;Ein Wort zum Abschluss;117
1.5.7;In Balance sein: Stressmanagement;131
1.5.7.1;Was ist Stress?;131
1.5.7.2;Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich?;132
1.5.7.3;Wie können wir mit Stress umgehen?;133
1.5.7.4;Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement?;133
1.5.7.5;Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement?;134
1.5.7.6;Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten;135
1.5.7.7;Was bei Stress immer hilft, …;135
1.6;Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz;146
1.6.1;Kommunikation;148
1.6.1.1;Was ist Kommunikation?;148
1.6.1.2;Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte;149
1.6.1.3;Wir können nicht nicht kommunizieren …;150
1.6.1.4;Auf das Ohr kommt es an;151
1.6.1.5;Förderliche und hinderliche Faktoren;152
1.6.1.6;Kommunikation ist eine Frage der Haltung;153
1.6.1.7;Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können;154
1.6.2;Empathie;162
1.6.2.1;Was ist Empathie?;162
1.6.2.2;Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein?;163
1.6.2.3;Ist Empathie nicht typisch weiblich?;164
1.6.2.4;Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch!;164
1.6.2.5;Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen?;164
1.6.2.6;Meine Empfehlung;165
1.6.3;Wertschätzung;177
1.6.3.1;Was ist Wertschätzung?;177
1.6.3.2;Wie wirkt Wertschätzung?;178
1.6.3.3;Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor?;178
1.6.3.4;Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen;179
1.6.3.5;Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können;181
1.6.4;Klarheit;191
1.6.4.1;Was ist Klarheit?;191
1.6.4.2;Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein?;192
1.6.4.3;Aus dem Nähkästchen geplaudert …;194
1.6.5;Verantwortungsbereitschaft;203
1.6.5.1;Was ist Verantwortungsbereitschaft?;203
1.6.5.2;Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg?;204
1.6.5.3;Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft?;205
1.6.5.4;Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können;206
1.6.6;Motivation;215
1.6.6.1;Was ist Motivation?;215
1.6.6.2;Eine persönliche Anmerkung;216
1.6.6.3;Motivation als Erfolgsfaktor;217
1.6.6.4;Von der Karotte und vomTritt in den …;218
1.6.6.5;Die Zwei-Faktoren-Theorie;219
1.6.6.6;Eine Frage des Gefühls;220
1.6.6.7;Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können;221
1.6.7;Durchsetzungsfähigkeit;231
1.6.7.1;Was ist Durchsetzungsfähigkeit?;231
1.6.7.2;Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf;233
1.6.7.3;Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle;234
1.7;Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz;242
1.7.1;Zielstrebigkeit;244
1.7.1.1;Was ist Zielstrebigkeit?;244
1.7.1.2;Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;245
1.7.1.3;Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können;246
1.7.2;Erfolgsbereitschaft;257
1.7.2.1;Was ist Erfolg?;257
1.7.2.2;Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;258
1.7.2.3;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können;260
1.7.2.4;Meine Empfehlung;260
1.7.3;Veränderungsbereitschaft;270
1.7.3.1;Was ist Veränderungsbereitschaft?;270
1.7.3.2;Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?;271
1.7.3.3;Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft;272
1.7.3.4;Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien;273
1.7.4;Entscheidungsstärke;281
1.7.4.1;Ein kluger Rat …;281
1.7.4.2;Was ist Entscheidungsstärke?;281
1.7.4.3;Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor?;282
1.7.4.4;Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess;283
1.7.4.5;Wichtig für Sie im Coaching;284
1.7.5;Lösungsorientierung;294
1.7.5.1;Was ist Lösungsorientierung?;294
1.7.5.2;Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor;295
1.7.5.3;Elemente von Lösungsorientierung;296
1.7.5.4;Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können;297
1.7.6;Kreativität;306
1.7.6.1;Was ist Kreativität?;306
1.7.6.2;Voraussetzungen für schöpferisches Handeln;307
1.7.6.3;Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor?;307
1.7.6.4;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können;308
1.7.6.5;Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle;309
1.7.7;Krisenmanagement;318
1.7.7.1;Was ist Krisenmanagement?;318
1.7.7.2;Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften?;319
1.7.7.3;Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement;320
1.7.7.4;Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können;321
1.7.7.5;Ein Tipp zum Abschluss;321
1.8;Anhang;330
1.8.1;Schlussbemerkung;331
1.8.2;Literatur;332
2;Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler;338
2.1;Inhaltsverzeichnis;343
2.2;01 Einführung und Grundlagen;349
2.2.1;Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen …;350
2.2.2;Coaching als Psychococktail mit Risiken;354
2.2.3;Wie fundiert ist Coaching?;368
2.2.4;Was man über Psychologie lernen sollte;372
2.2.5;Welche Kenntnisse Coaches benötigen;380
2.3;02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen;385
2.3.1;Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz;386
2.3.2;Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen;389
2.4;03 Bausteine der Persönlichkeit;411
2.4.1;Sich selbst und andere verstehen;412
2.4.2;Neurobiologische Basis;413
2.4.3;Persönlichkeit: Ein Wechselspiel;419
2.4.4;Persönlichkeit: Die Bausteine;422
2.5;04 Die Vermessung der Persönlichkeit;473
2.5.1;Wer bin ich im Unterschied zu anderen?;474
2.5.2;Welche Tests gibt es?;476
2.5.3;Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests;484
2.5.4;Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests;490
2.6;05 Psychologie der Veränderung;493
2.6.1;Veränderung verstehen und begleiten;494
2.6.2;Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen;495
2.6.3;Die persönliche Entwicklung;513
2.6.4;Probleme lösen oder Menschen entwickeln?;542
2.6.5;Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen;550
2.7;06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen;557
2.7.1;Die Nähe zur Therapie;558
2.7.2;Verschiedene Ansätze;559
2.7.3;Was wirkt wann und wie?;589
2.7.4;Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden;596
2.7.5;Psychofallen;607
2.8;Nachwort;621
2.9;Literaturverzeichnis;622
3;Migge, Handbuch Business-Coaching;627
3.1;Inhaltsverzeichnis;632
3.2;Vorwort;634
3.3;Kapitel 1: Orientierung;636
3.3.1;Definition und Abgrenzung;637
3.3.2;Geschichte und Professionalisierung;644
3.3.3;Sprache, Wurzeln und Zweige;651
3.3.4;Wer coacht erfolgreich?;660
3.3.5;Nachfrage und Nutzen;665
3.3.6;Die Ausbildung zum Coach;670
3.3.7;Ethik des Coachings;674
3.3.8;Organisationswirklichkeit;678
3.4;Kapitel 2: Prozessgestaltung;688
3.4.1;Coaching Schritt für Schritt;689
3.4.2;Expertenberatung oder Prozessberatung?;693
3.4.3;Matching: Klient und Coach;696
3.4.4;Auftragsklärung und Vertragsgestaltung;698
3.4.5;Klärung der Ausgangssituation;704
3.4.6;Konkrete Zielbildung;709
3.4.7;Interventionsplanung und Interventionsphase;712
3.4.8;Praxistransfer und Rückkopplung;717
3.4.9;Evaluation und Qualitätssicherung;720
3.5;Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden;724
3.5.1;Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden;725
3.5.2;Lösungsorientierte Interventionen;732
3.5.3;Kognitiv-emotionale Interventionen;753
3.5.4;Imaginative und intuitive Interventionen;769
3.5.5;Handlungsorientierte und systemische Interventionen;812
3.6;Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung;860
3.6.1;Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung;861
3.6.2;Was ist Führung?;863
3.6.3;Positives Leben;880
3.6.4;Werte;885
3.6.5;Glück;890
3.6.6;Spiritualität;895
3.6.7;Persönlichkeit;901
3.6.8;Charisma und Würde;907
3.6.9;Resilienz;912
3.6.10;Salutogenese;917
3.6.11;Burnout;920
3.7;Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching;926
3.7.1;Sinnperspektiven in der Arbeitswelt;927
3.7.2;Sein oder Leisten? Ontological Coaching;953
3.8;Anhang;964
3.8.1;Ausblick;965
3.8.2;Literaturverzeichnis;966
3.8.3;Stichwortverzeichnis;970
3.8.4;Personenverzeichnis;975
4;Schmitz, Teamcoaching;980
4.1;Titelseite;983
4.2;Inhalt;985
4.3;Was ist funktionelles Teamcoaching?;990
4.4;Schluss mit der Heldenverehrung;994
4.5;Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied?;999
4.6;Aufstellungen, Abläufe, Prozesse;1010
4.7;Coaching und Führung;1026
4.8;Teaming;1069
4.9;Re-Teaming;1104
4.10;Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg;1134
4.11;Konfliktmanagement;1149
4.12;Verstand und Gefühl;1164
4.13;Willen stärken;1204
4.14;Das Erfolgsprinzip;1215
4.15;Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten;1225
4.16;Gesunde Teams;1236
4.17;Diversity;1260
4.18;Krisenfest;1272
4.19;Machtfaktoren;1288
4.20;Topteams;1299
4.21;Führung und Macht;1318
4.22;Literatur;1334
5;Schulte, Der Weg zum professionellen Coach;1340
5.1;Inhalt;1345
5.2;Einleitung;1348
5.3;01 KritischeAuseinandersetzung;1353
5.3.1;Unfug und Halbwahrheiten im Coaching;1354
5.3.1.1;Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe;1354
5.3.1.2;Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt;1356
5.3.1.3;Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde;1358
5.3.1.4;Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training;1359
5.3.1.5;Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen;1362
5.3.1.6;Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe;1363
5.4;02 Grundlagen fürein professionellesCoaching;1365
5.4.1;Was ist Coaching nun wirklich?;1366
5.4.1.1;Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching;1369
5.4.2;Vertrauen imCoaching;1372
5.4.2.1;Die Rolle von Vertrauen;1372
5.4.2.2;Die Definition von Vertrauen;1374
5.4.2.3;Wie entsteht Vertrauen?;1376
5.4.2.4;Das Vertrauen während einer Coachingsession;1380
5.4.2.5;Vier Ebenen des Vertrauens;1382
5.4.2.6;Erhöhen des Vertrauens;1386
5.4.2.7;Vertrauen und Aufmerksamkeit;1388
5.4.2.8;Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee;1390
5.4.3;Der Respekt im Coaching;1393
5.4.3.1;Sympathie und Respekt im Coaching;1393
5.4.3.2;Was bedeutet Respekt?;1395
5.4.3.3;Respekt im professionellen Coaching;1399
5.4.3.4;Respekt in unserer Gesellschaft;1402
5.4.3.5;Respekt im Erstgespräch;1403
5.4.3.6;Der Selbstrespekt;1403
5.4.3.7;Den Mangel an Respekt ausgleichen;1406
5.4.3.8;Respekt und Nichtwissen;1415
5.4.3.9;Respekt und Provokation;1418
5.4.4;Ratschläge und Feedback im Coaching;1421
5.4.4.1;Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback«;1422
5.4.4.2;Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben;1424
5.4.4.3;Wann Ratschläge und Feedback?;1425
5.4.4.4;Neutrales Feedback;1428
5.4.4.5;Hilfreiches Feedback;1432
5.4.4.6;Hilfreiche Ratschläge;1436
5.4.4.7;Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag;1439
5.4.4.8;Geschichten erzählen;1439
5.4.4.9;Metapher;1444
5.4.4.10;Gedichte;1447
5.4.5;Behandlung schwieriger Themen;1449
5.4.5.1;Schwierige Themen für den Kunden;1449
5.4.5.2;Schwierige Themen für den Coach;1453
5.4.5.3;Schwierige Themen für das Coaching;1455
5.4.5.4;Was sind keine Coachingthemen?;1460
5.4.5.5;Umgang mit schwierigen Themen;1464
5.4.5.6;Die persönliche Weiterentwicklung;1466
5.4.5.7;Annehmen unter Vorbehalt;1469
5.4.5.8;Auftragsklärung;1471
5.4.6;Verzicht auf Coachingtools;1476
5.4.6.1;Was sind Coachingtools?;1476
5.4.6.2;Probleme und Grenzen von Coachingtools;1480
5.4.6.3;Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools;1482
5.4.6.4;Der Verzicht auf Tools;1484
5.4.6.5;Drei grundlegende Säulen des Coachings;1489
5.4.6.6;Weitere wichtige Säulen des Coachings;1494
5.4.6.7;Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben;1499
5.4.7;Hypothesen und Agenden imCoaching;1501
5.4.7.1;Was ist eine Agenda ?;1502
5.4.7.2;Agenden und ihre Tücken;1504
5.4.7.3;Eine grundsätzliche Entscheidung;1506
5.4.7.4;Der Wert von Hypothesen;1509
5.4.7.5;Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus;1512
5.4.7.6;Die Quelle von Hypothesen;1513
5.4.7.7;Modelle zu Frage 1;1516
5.4.7.8;Modelle zu Frage 2 und Frage 3;1519
5.4.7.9;Modelle zu fachlichen Themen;1527
5.4.7.10;Ein warnendes Beispiel;1531
5.4.7.11;Von der Hypothese zur Frage;1534
5.4.7.12;Von der Hypothese zum Feedback;1536
5.4.7.13;Unsicherheit aushalten;1539
5.4.7.14;Eine Inspiration zum Schluss;1541
5.5;03 Anhang;1543
5.5.1;Literaturverzeichnis;1544


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