Esch | Wirkung integrierter Kommunikation | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 461 Seiten, eBook

Reihe: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten

Esch Wirkung integrierter Kommunikation

Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz für die Werbung

E-Book, Deutsch, 461 Seiten, eBook

Reihe: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten

ISBN: 978-3-8349-6115-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die integrierte Kommunikation gilt als strategischer Schlüsselfaktor, um dem Rückgang der Werbeeffizienz entgegenzuwirken. Durch eine formale und inhaltliche Abstimmung der Kommunikation für Marken und Unternehmen sollen die bei den Konsumenten erzeugten Eindrücke verstärkt werden.

Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Head of Marketing sowie Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung und Academic Director des Automotive Institute for Management an der EBS Business School, Oestrich-Winkel.
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Research


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1;Vorwort zur ersten Auflage: Triathlon;7
1.1;Vorwort zur fünften Auflage;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Verzeichnis der Abbildungen;15
4;Anlagenverzeichnis;22
5;A. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG;24
5.1;1. Integrierte Kommunikation als praktische und theoretische Herausforde-rung;24
5.2;2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit;41
6;B. THEORETISCHER TEIL;47
6.1;I. Wissenschaftliche Einordnung der "integrierten Kommunikation";47
6.1.1;1. Begriff der integrierten Kommunikation in der Marketingforschung;47
6.1.2;2. Einbeziehung der integrierten Kommunikation in marketingstrategische Überlegungen;52
6.1.2.1;2.1. Operationalisierung marketingstrategischer Konzepte durch verhaltenswissen-schaftliche Ansätze;52
6.1.2.2;2.2. Markenwert und Image als Zielgrößen des strategischen Marketings;61
6.1.2.3;2.3. Positionierung als marketingstrategisches Konzept;69
6.1.2.3.1;2.3.1. Grundlagen zur Positionierung;69
6.1.2.3.2;2.3.2. Grundlegende Positionierungsstrategien;73
6.1.2.3.3;2.3.3. Wahl geeigneter Positionierungsziele;74
6.1.2.3.4;2.3.4. Umsetzung von Positionierungskonzepten;83
6.1.2.4;2.4. Integrierte Kommunikation als marketingstrategisches Konzept;90
6.2;II. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze zur Erklärung von Wirkungen auf integrierte Kommunikation;101
6.2.1;1. Theoretischer Zugang: integrierte Kommunikation als Lernkonzept;101
6.2.2;2. Schematheorie als theoretisches Grundkonzept der integrierten Kommunikation;102
6.2.2.1;2.1. Überblick über grundlegende Wissensrepräsentationsformen;102
6.2.2.2;2.2. Zur Begriffsabgrenzung von Schema;107
6.2.2.3;2.3. Kennzeichen von Schemata;110
6.2.2.4;2.4. Zur Akquisition und zum Entwicklungsstand von Schemata;112
6.2.2.5;2.5. Der Einfluss von Schemata auf die Informationsaufnahme, -verarbeitung und -speicherung;115
6.2.2.6;2.6. Der Einfluss von Schemata auf Gedächtnis und Gedächtnisleistungen;118
6.2.2.7;2.7. Folgerungen für die integrierte Kommunikation;122
6.2.3;3. Modifikation des Grundkonzeptes durch die Theorie zum Involvement;136
6.2.3.1;3.1. Zur Beziehung zwischen Involvement und Schemata;136
6.2.3.2;3.2. Komponenten des Involvements und deren Relevanz für die integrierte Kommunikation;138
6.2.3.3;3.3 Konsequenzen für die integrierte Kommunikation;145
6.2.4;4. Einbeziehung von Erkenntnissen der Imagerytheorie in das Grundkonzept;150
6.2.4.1;4.1. Zur Beziehung zwischen Imagery und Schemata;150
6.2.4.2;4.2. Zur Repräsentation nonverbaler Reize im Gedächtnis;152
6.2.4.3;4.3. Erkenntnisse zur Informationsaufnahme, -verarbeitung, -speicherung und Verhaltenswirkung von Bildern;156
6.2.4.4;4.4. Konsequenzen für die integrierte Kommunikation;161
6.3;III. Empirische Erkenntnisse zur Wirkung koordinierter Werbung;168
6.3.1;1. Ergebnisse zur Wiederholungswirkung der Werbung: Wearout-Effekte;168
6.3.1.1;1.1. Grundlagen zur Wiederholungswirkung von Werbung und Überblick über Stu-dien;168
6.3.1.2;1.2. Darstellung ausgewählter jüngerer Untersuchungen zur Wiederholungswirkung von Werbung;172
6.3.1.2.1;1.2.1. Wiederholungswirkung von variierter und identischer Werbung;172
6.3.1.2.2;1.2.2. Einfluss von Wettbewerbswerbung auf die Wiederholungswirkung von Werbung;177
6.3.2;2. Ergebnisse zur Koordination unterschiedlicher Werbemittel;179
6.3.2.1;2.1. Koordination von Fernsehund Radiowerbung;180
6.3.2.2;2.2. Abstimmung von Werbung und Verpackung (am Point of Sale);182
6.3.2.2.1;2.2.1. Wirkung von Gedächtnisankern am Point of Sale auf die Markenbeurteilung;182
6.3.2.2.2;2.2.2. Wirkung unterschiedlicher Gedächtnisstützen für Marken auf deren Beurteilung am Point of Sale;185
6.3.3;3. Kritik an den Untersuchungen und Folgerungen für Experimente zur inte-grierten Kommunikation;187
6.4;IV. Folgerungen: ein Modell der integrierten Kommunikation;193
6.4.1;1. Ein theoretisches Modell zur integrierten Kommunikation;193
6.4.2;2. Handlungserweiterungen des theoretischen Modells zur integrierten Kommunikation;210
7;C. EMPIRISCHER TEIL: UNTERSUCHUNGEN ZUR INTEGRIER-TEN KOMMUNIKATION;224
7.1;I. Explorative Studie zur integrierten Kommunikation: Inhaltsanalyse zur Überprüfung des Integrationsstandes der Werbung in der Praxis;224
7.1.1;1. Theoretische Grundlagen zur Inhaltsanalyse;224
7.1.1.1;1.1. Definition und Abgrenzung;224
7.1.1.2;1.2. Beziehung zwischen Inhaltsanalyse und Semiotik;227
7.1.1.3;1.3. Inhaltsanalytische Kategoriensysteme;229
7.1.2;2. Erkenntnisse und Probleme aus inhaltsanalytischen Pilotstudien zur Durchgängigkeit der Werbung;231
7.1.3;3. Inhaltsanalytische Untersuchung zur Integration der Kommunikation in der Zeitschrift Stern;233
7.1.3.1;3.1. Aufbau der Untersuchung, Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise bei der Untersuchung;233
7.1.3.2;3.2. Darstellung wesentlicher Forschungsinhalte;235
7.1.3.3;3.3. Das Kategoriensystem zur integrierten Kommunikation;236
7.1.3.4;3.4. Untersuchungsablauf;244
7.1.3.5;3.5. Ergebnisse der inhaltsanalytischen Untersuchung zur integrierten Kommunikation;246
7.1.3.5.1;3.5.1. Zur Verteilung der untersuchten Werbeanzeigen auf einzelne Güterbereiche;246
7.1.3.5.2;3.5.2. Ergebnisse zu den pragmatischen Kategorien zur Integration der Kommunikation;247
7.1.3.5.3;3.5.3. Ergebnisse zur Beziehung zwischen pragmatischen und semantischen Kategorien zur Integration der Kommunikation;260
7.1.3.5.4;3.5.4. Ergebnisse zur Beziehung zwischen pragmatischen und syntaktischen (formalen) Kategorien zur Integration der Kommunikation;263
7.1.3.5.5;3.5.5. Folgerungen für weitere inhaltsanalytische Untersuchungen;265
7.2;II. Kausalanalytische Studien zur Messung der Wirkung integrierter Kommunikation;267
7.2.1;1. Experiment zur Integration der Kommunikation im Zeitablauf;267
7.2.1.1;1.1. Grundlagen und Zielsetzung der Untersuchung;267
7.2.1.2;1.2. Formulierung der Forschungshypothesen;269
7.2.1.3;1.3. Operationalisierung der Hypothesen;272
7.2.1.3.1;1.3.1. Operationalisierung der unabhängigen Variablen;272
7.2.1.3.1.1;1. Integrationsform;272
7.2.1.3.1.2;2. Zahl der Wiederholungen;272
7.2.1.3.1.3;3. Produkte und Marken;272
7.2.1.3.2;1.3.2. Operationalisierung der abhängigen Variablen;274
7.2.1.3.3;1.3.3. Operationalisierung intervenierender Variablen und Störgrößen;277
7.2.1.4;1.4. Erstellung des Untersuchungsmaterials;278
7.2.1.4.1;1. Bildauswahl;278
7.2.1.4.2;2. Gestaltung der Testanzeigen;280
7.2.1.4.3;3. Auswahl der Zeitschriften und Aufbau des Zeitschriftenfolders;284
7.2.1.5;1.5. Untersuchungsdesign;285
7.2.1.6;1.6. Ablauf der Untersuchung;286
7.2.1.7;1.7. Ergebnisse der Untersuchung zur Wirkung integrierter Kommunikation im Zeitablauf;290
7.2.1.7.1;1.7.1. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Marken;290
7.2.1.7.2;1.7.2. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Werbeinhalte;292
7.2.1.7.3;1.7.3. Einfluss der Integrationsform auf das innere Markenbild;310
7.2.1.7.4;1.7.4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Kritik;314
7.2.2;2. Experiment zur Integration der Kommunikation zwischen den Werbemit-teln;317
7.2.2.1;2.1. Grundlagen, Ziele und Hypothesen zur Untersuchung;317
7.2.2.2;2.2. Operationalisierung der Variablen und Erstellung des Untersuchungsmaterials;321
7.2.2.3;2.3. Untersuchungsdesign und Untersuchungsablauf;322
7.2.2.4;2.4. Ergebnisse zur Wirkung der integrierten Kommunikation zwischen den Wer-bemitteln;325
7.2.2.4.1;2.4.1. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Marken;326
7.2.2.4.2;2.4.2. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Werbeinhalte;329
7.2.2.4.3;2.4.3. Einfluss der Integrationsform auf das innere Markenbild;340
7.2.2.4.4;2.4.4. Einfluss der Integrationsform auf die Einstellung und die Kaufabsicht;342
7.2.2.4.5;2.4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Kritik;347
7.3;III. Folgerungen für die integrierte Kommunikation;349
7.3.1;1. Folgerungen für theoretische Überlegungen zur integrierten Kommunikation;349
7.3.2;2. Folgerungen für die Anwendung integrierter Kommunikation in der Marketingpraxis;353
8;D. PERSPEKTIVEN FÜR DIE UMSETZUNG DER INTEGRIERTEN KOMMUNIKATION IM MARKETING;370
8.1;Herausforderungen für die Marketingpraxis;370
8.2;Herausforderungen für die Marketingwissenschaft;372
9;Literaturverzeichnis;391


Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Head of Marketing sowie Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung und Academic Director des Automotive Institute for Management an der EBS Business School, Oestrich-Winkel.


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