Esmailzadeh / Allmers | Was du nicht hören willst | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 248 Seiten, E-Book

Esmailzadeh / Allmers Was du nicht hören willst

Aber wissen solltest, um erfolgreich zu sein. Die Stellschrauben des eigenen Erfolgs steuern: Kompetenzen erweitern, Netzwerke stärken, Mechanismen der Wirtschaft verstehen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-68951-028-2
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Aber wissen solltest, um erfolgreich zu sein. Die Stellschrauben des eigenen Erfolgs steuern: Kompetenzen erweitern, Netzwerke stärken, Mechanismen der Wirtschaft verstehen

E-Book, Deutsch, 248 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-68951-028-2
Verlag: Haufe
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



'Vom Glasscherbenviertel an die Spitze der Tech-Welt' - so beschreibt das Forbes Magazin den außergewöhnlichen Lebensweg von Annahita Esmailzadeh. Als Tochter iranischer Einwanderer in einem sozialen Brennpunkt aufgewachsen, ist die vielfach ausgezeichnete Wirtschaftsinformatikerin, Microsoft-Managerin und Bestsellerautorin heute eine der einflussreichsten Business-Influencerinnen im DACH-Raum.  In diesem Buch teilt Esmailzadeh ungeschönt und ohne Umschweife ihre Erfolgsgeheimnisse - direkt aus den Führungsetagen der weltweit renommiertesten Konzerne. Sie deckt die unsichtbaren Spielregeln auf, die entscheidend sind, um in der modernen Geschäftswelt nicht nur zu überleben, sondern nachhaltig erfolgreich zu sein, und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Mit scharfsinnigem Blick entlarvt sie die subtilen Mechanismen und Machtstrukturen, die Karrieren beeinflussen, und zeigt, worauf es wirklich ankommt. Dieses Buch ist nicht nur eine Sammlung von exklusiven Erfahrungen  - es ist eine Anleitung, um in einem Umfeld, das von Komplexität und Konkurrenz geprägt ist, kraftvoll und selbstbestimmt den eigenen Weg zu gehen. Um den Transfer in die Praxis für die Leserinnen und Leser zu vereinfachen, werden sie durch zahlreiche Übungen und Reflexionsfragen der renommierten Gründerin, Bestsellerautorin, Top-Executive-Coach und Linkedin Top Voice Swantje Allmers dabei unterstützt, die Inhalte in die Realität umzusetzen.    

Annahita Esmailzadeh ist eine der einflussreichsten Stimmen der deutschen Wirtschaft. Als Managerin bei Microsoft Deutschland und ehemalige Head of Innovation bei SAP setzt sie sich konsequent für kulturellen Wandel und zukunftsorientiertes Denken in Unternehmen ein. Mit ihrem Buch 'Von Quotenfrauen und alten weißen Männern', das auf der Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste debütierte, stieß sie eine breite gesellschaftliche Debatte über Gleichberechtigung und die Herausforderungen von Frauen in Führungspositionen an. Esmailzadeh engagiert sich zudem als Beirätin für Miss Germany Studios, MentorMe und das Media Innovation Program der Hamburg Media School, wo sie junge Talente und kreative Innovationen fördert. Darüber hinaus unterstützt sie als Mentorin zahlreiche Initiativen, darunter Startup Teens, eine Non-Profit-Organisation, die Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer Herkunft oder Schulform den Zugang zu Themen wie Entrepreneurship und Innovation ermöglicht. Ihr Engagement und ihre Führungsstärke wurden mehrfach ausgezeichnet: 2022 wurde sie vom FOCUS Magazin zu einer der 100 Frauen des Jahres ernannt und vom Business Insider als eine der Top 25 Zukunftsmacherinnen ausgezeichnet, die die deutsche Wirtschaft prägen. Sie ist Trägerin der Europamedaille sowie des German Diversity Awards und wurde 2024 von Business Punk als einer der 100 Köpfe in Deutschland gewürdigt, die radikal neu denken. Darüber hinaus belegte sie im selben Jahr den ersten Platz in der Kategorie 'Topstar' der HR-Influencer-Liste des personalmagazin.
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#2 LEBE NICHT DEN TRAUM EINES ANDEREN


Fast alle Menschen mit iranischen Wurzeln teilen dasselbe Schicksal: die schon von klein auf himmelhohen Erwartungen ihrer Eltern an sie. Auch ich blieb davon nicht verschont. Mich würde es nicht überraschen, wenn meine Eltern schon im Kreißsaal detaillierte Pläne für mich ausgearbeitet hätten, wie mein beruflicher und akademischer Werdegang nach ihrer Idealvorstellung zu verlaufen habe. Dass ich definitiv mal studieren würde, stand schon mal außer Frage. Und auch die Auswahl potenzieller Studiengänge und damit auch Berufsfelder war klar vorgegeben: Ärztin, Anwältin oder – wenn alle Stricke reißen – Ingenieurin. Sozusagen die Sicherheitslösung, falls mein Leben sonst komplett entgleisen würde.

Nun hatte ich aber 18 Jahre später – zum großen Entsetzen meiner Eltern – einen viel zu schlechten Abischnitt für Medizin, keinerlei Interesse an Jura und Physik vor dem Abi abgewählt. Die Vorauswahl meiner Eltern kam damit nicht mehr infrage. Nach einer ausführlichen Online-Recherche mit dem alleinigen Fokus auf vielversprechende Karriere- und Gehaltschancen und unter gänzlicher Ausblendung meiner »unvernünftigen« Interessensgebiete und Neigungen entschied ich mich schließlich für ein Studium der Wirtschaftsinformatik.

Die Begeisterung meiner Eltern, als ich ihnen meine Entscheidung mitteilte, hielt sich dennoch stark in Grenzen. Es folgte ein Schulterzucken – die höchste Form iranischer Zurückhaltung – und ein stoisches, aber dennoch nicht ganz undramatisches Kopfschütteln darüber, was das bitte für ein seltsamer Studiengang sein sollte.

Und doch: Einige Jahre später hatte ich – zu meiner eigenen Überraschung – einen sehr guten Masterabschluss und einen begehrten Consultingjob in einem renommierten IT-Konzern in der Tasche. Als ich meiner Mutter die frohe Botschaft verkündete, zog sie lediglich ihre perfekt gezupfte rechte Augenbraue hoch und fragte skeptisch: »Und, wann machst du dann jetzt endlich deinen Doktor?«

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Die Prägung durch die Erziehung meiner Eltern sowie ihre an mich adressierten Wünsche und Erwartungen begleitet mich bis heute.

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Nun, ich gehe stark davon aus, dass meine Eltern ihre Enttäuschung über meine damalige Studienwahl und die bis heute ausstehende Promotion inzwischen halbwegs überwunden haben. Die Prägung, die ich durch ihre Erziehung sowie ihre an mich adressierten Wünsche und Erwartungen bewusst wie unbewusst erhalten habe, begleitet mich allerdings bis heute.

Meine Eltern kamen jeweils Mitte der 1980er-Jahre aus dem Iran nach Deutschland. In München fanden sie nicht nur eine neue Heimat, sondern auch einander. Über gemeinsame Freunde lernten sie sich kennen, heirateten nach ein paar Jahren und bekamen mich – ihr einziges Kind.

Von Beginn an war ihr Leben geprägt von harter Arbeit. Mein Vater war Taxifahrer, hatte Schichten mit oft mehr als zwölf Stunden, sieben Tage die Woche. Meine Mutter stand tagsüber in einem Unterhaltungselektronikgeschäft hinter der Ladentheke. Ich war ein klassisches Schlüsselkind – und später, ab meinem 14. Lebensjahr, auch ein Scheidungskind.

Geld war ein Thema, das meine Eltern zwar belastete, aber bei uns selten zur Sprache kam. Zumindest nicht vor mir. Meine Eltern taten alles, damit es mir an nichts fehlte. Doch spätestens nach meinem Wechsel aufs Gymnasium merkte ich, dass meine Welt nicht die gleiche war wie die der meisten meiner Mitschüler und Mitschülerinnen. Es waren nicht einmal die großen Unterschiede, die mir das bewusst machten – nicht die Einfamilienhäuser mit gepflegten Gärten, in denen viele von ihnen wohnten, während ich in einem Plattenbau aufwuchs, oder die Reisen, die sie zu exotischen Reisezielen machten, die ich nur aus Büchern oder aus dem Fernsehen kannte. Es waren eher die kleinen, unscheinbaren Momente, die sich mir nachhaltig einprägten.

Ich erinnere mich etwa noch gut daran, wie ich meine Mutter als junges Mädchen in ein Bekleidungsgeschäft begleitete. Wir suchten ein Kleid für eine Hochzeit, zu der wir eingeladen waren. Meine Mutter probierte ein bodenlanges Kleid aus dunkelblauem Samt an – elegant, wunderschön, wie für sie gemacht. Ich erinnere mich, wie sie lange vor dem Spiegel stand, sich darin betrachtete und lächelte. Doch dann änderte sich plötzlich ihr Blick. Ohne ein Wort zu sagen, hängte sie das Kleid zurück. Später erklärte sie mir beiläufig, es sei zu teuer gewesen.

Als Kind konnte ich die Tragweite dieses Moments noch nicht ganz begreifen, doch die Situation brannte sich unauslöschlich in mein Bewusstsein ein. Es waren Erlebnisse wie dieses, die mein tiefes Verlangen nach finanzieller Unabhängigkeit befeuerten – ein Wunsch, der sich im Laufe der Jahre zu einem meiner größten Antreiber entwickeln sollte. Gepaart mit den mantraartigen Aufforderungen meiner Eltern, unbedingt etwas aus meinem Leben zu machen, damit ich es eines Tages einfacher haben würde als sie, wuchs in mir eine unerschütterliche Entschlossenheit heran.

Inzwischen wird mir mit jedem Tag klarer, wie stark nicht nur die leistungsorientierte Erziehung meiner Eltern, sondern vor allem auch meine nicht privilegierte soziale Herkunft meinen Weg und meine Denkweise beeinflusst haben. Und ich weiß, dass ich damit nicht allein bin.

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Unsere soziale Herkunft entscheidet maßgeblich darüber, welchen beruflichen Weg wir einschlagen und wie viel Unterstützung wir erfahren.

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Unsere soziale Herkunft entscheidet maßgeblich darüber, welchen beruflichen Weg wir einschlagen und wie viel Unterstützung wir auf diesem Weg erfahren. Sie prägt unsere Wahrnehmung der Welt sowie unser Denken, bestimmt, welche Chancen sich uns eröffnen, und beeinflusst, wie herausfordernd oder auch vorteilhaft unsere Start- und Rahmenbedingungen sind: Sei es das finanzielle Kapital unserer Eltern, ihr Bildungsniveau, ihr Netzwerk oder der Habitus, den wir von ihnen übernehmen – all das formt unseren Weg. Und das lange, bevor wir selbst bewusst Entscheidungen treffen. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu beschreibt diesen Einfluss mit seinem Konzept des ökonomischen, kulturellen, sozialen und symbolischen Kapitals:1

Ökonomisches Kapital: Dazu gehören alle finanziellen Ressourcen wie Einkommen und Vermögen, die den Zugang zu hochwertiger Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen essenziellen Dienstleistungen erleichtern.

Kulturelles Kapital: Hierunter fallen Bildung, Wissen und kulturelle Kompetenzen, die innerhalb der Familie weitergegeben werden. Beispielsweise kommen Kinder aus bildungsnahen Haushalten von klein auf mit Literatur, Kunst und Musik in Berührung, was ihnen auf ihrem späteren Bildungs- und Berufsweg Vorteile verschafft.

Soziales Kapital: Dazu zählen Netzwerke und Beziehungen, die Individuen nutzen können, um Unterstützung zu erhalten oder bestimmte Ziele zu erreichen. Ein starkes soziales Netzwerk kann beispielsweise bei der Jobsuche oder beim Zugang zu bestimmten Institutionen hilfreich sein.

Symbolisches Kapital: Das sind zum Beispiel Prestige, Anerkennung und Ehre, die einem Individuum in der Gesellschaft zugeschrieben werden. Symbolisches Kapital kann den sozialen Status erhöhen und den Zugang zu bestimmten Kreisen oder Ressourcen erleichtern.

Diese Kapitalformen sind eng miteinander verwoben und beeinflussen sich gegenseitig. Ein hohes ökonomisches Kapital kann beispielsweise den Erwerb von kulturellem Kapital erleichtern, während ein einflussreiches soziales Netzwerk möglicherweise den Zugang zu ökonomischen Ressourcen fördert. Bourdieu betont, dass diese unterschiedlichen Kapitalarten zur Reproduktion sozialer Ungleichheiten beitragen, da sie oft innerhalb von Familien weitergegeben werden und somit bestehende soziale Strukturen verfestigen.

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Kinder aus privilegierten Haushalten haben nicht nur Zugang zu Ressourcen, sondern auch das Selbstverständnis, dass ihnen diese Ressourcen zustehen.

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Indem wir die verschiedenen Formen von Kapital und ihre Wechselwirkungen verstehen, können wir auch die Mechanismen besser nachvollziehen, die soziale Mobilität begünstigen oder hemmen. Kinder aus privilegierten Haushalten profitieren nicht nur von besserer Bildung, sondern auch von einem von klein auf erlernten Selbstbewusstsein im Umgang mit Institutionen, Sprache und Hierarchien. Sie wachsen in einem Umfeld auf, das ihnen nicht nur Zugang zu Ressourcen bietet, sondern ihnen auch das Selbstverständnis vermittelt, dass ihnen diese Ressourcen zustehen. Für sie öffnen sich Türen oft schon deshalb,...


Allmers, Swantje
Swantje Allmers gründete die New Work Beratung NWMS GmbH (New Work Masterskills), die Menschen und Organisationen dabei begleitet, New Work ganzheitlich zu verstehen, umzusetzen und als Chance für sich zu nutzen. Sie ist außerdem Autorin des Bestsellers „On the Way to New Work“, der 2022 erschien, und schnell zum Standardwerk über die neue Arbeitswelt wurde.

Als Beraterin begleitet sie seit rund 15 Jahren namhafte Unternehmen dabei, den veränderten Ansprüchen an die neue Arbeitswelt gerecht zu werden und sich zukunftsfähig aufzustellen. Sie unterstützt außerdem sowohl Top-Executives als auch Nachwuchstalente dabei, relevante Kompetenzen für ihren Karriereweg aufzubauen und mit Herausforderungen und schwierigen Situationen umzugehen.

Davor war sie in verschiedenen Corporate-Positionen tätig und mehrere Jahre in der volkswirtschaftswissenschaftlichen Forschung, in der sie viele Studien und Publikationen veröffentlichte.

Swantje gehört zu den gefragtesten Stimmen zum Thema Karriere und Arbeitswelt. Sie ist LinkedIn Top Voice und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Beiträge zu diesen Themen. Darüber hinaus setzt sie sich im Rahmen verschiedener Initiativen für Diversität und Chancengleichheit ein.

Esmailzadeh, Annahita
Annahita Esmailzadeh ist eine der einflussreichsten Stimmen der deutschen Wirtschaft. Als Managerin bei Microsoft Deutschland und ehemalige Head of Innovation bei SAP setzt sie sich konsequent für kulturellen Wandel und zukunftsorientiertes Denken in Unternehmen ein. Mit ihrem Buch "Von Quotenfrauen und alten weißen Männern", das auf der Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste debütierte, stieß sie eine breite gesellschaftliche Debatte über Gleichberechtigung und die Herausforderungen von Frauen in Führungspositionen an.

Esmailzadeh engagiert sich zudem als Beirätin für Miss Germany Studios, MentorMe und das Media Innovation Program der Hamburg Media School, wo sie junge Talente und kreative Innovationen fördert. Darüber hinaus unterstützt sie als Mentorin zahlreiche Initiativen, darunter Startup Teens, eine Non-Profit-Organisation, die Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer Herkunft oder Schulform den Zugang zu Themen wie Entrepreneurship und Innovation ermöglicht.

Ihr Engagement und ihre Führungsstärke wurden mehrfach ausgezeichnet: 2022 wurde sie vom FOCUS Magazin zu einer der 100 Frauen des Jahres ernannt und vom Business Insider als eine der Top 25 Zukunftsmacherinnen ausgezeichnet, die die deutsche Wirtschaft prägen. Sie ist Trägerin der Europamedaille sowie des German Diversity Awards und wurde 2024 von Business Punk als einer der 100 Köpfe in Deutschland gewürdigt, die radikal neu denken. Darüber hinaus belegte sie im selben Jahr den ersten Platz in der Kategorie "Topstar" der HR-Influencer-Liste des personalmagazin.

Annahita Esmailzadeh

Annahita Esmailzadeh ist eine der einflussreichsten Stimmen der deutschen Wirtschaft. Als Managerin bei Microsoft Deutschland und ehemalige Head of Innovation bei SAP setzt sie sich konsequent für kulturellen Wandel und zukunftsorientiertes Denken in Unternehmen ein. Mit ihrem Buch "Von Quotenfrauen und alten weißen Männern", das auf der Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste debütierte, stieß sie eine breite gesellschaftliche Debatte über Gleichberechtigung und die Herausforderungen von Frauen in Führungspositionen an.

Esmailzadeh engagiert sich zudem als Beirätin für Miss Germany Studios, MentorMe und das Media Innovation Program der Hamburg Media School, wo sie junge Talente und kreative Innovationen fördert. Darüber hinaus unterstützt sie als Mentorin zahlreiche Initiativen, darunter Startup Teens, eine Non-Profit-Organisation, die Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer Herkunft oder Schulform den Zugang zu Themen wie Entrepreneurship und Innovation ermöglicht.

Ihr Engagement und ihre Führungsstärke wurden mehrfach ausgezeichnet: 2022 wurde sie vom FOCUS Magazin zu einer der 100 Frauen des Jahres ernannt und vom Business Insider als eine der Top 25 Zukunftsmacherinnen ausgezeichnet, die die deutsche Wirtschaft prägen. Sie ist Trägerin der Europamedaille sowie des German Diversity Awards und wurde 2024 von Business Punk als einer der 100 Köpfe in Deutschland gewürdigt, die radikal neu denken. Darüber hinaus belegte sie im selben Jahr den ersten Platz in der Kategorie "Topstar" der HR-Influencer-Liste des personalmagazin.

Swantje Allmers

Swantje Allmers gründete die New Work Beratung NWMS GmbH (New Work Masterskills), die Menschen und Organisationen dabei begleitet, New Work ganzheitlich zu verstehen, umzusetzen und als Chance für sich zu nutzen. Sie ist außerdem Autorin des Bestsellers "On the Way to New Work", der 2022 erschien, und schnell zum Standardwerk über die neue Arbeitswelt wurde.

Als Beraterin begleitet sie seit rund 15 Jahren namhafte Unternehmen dabei, den veränderten Ansprüchen an die neue Arbeitswelt gerecht zu werden und sich zukunftsfähig aufzustellen. Sie unterstützt außerdem sowohl Top-Executives als auch Nachwuchstalente dabei, relevante Kompetenzen für ihren Karriereweg aufzubauen und mit Herausforderungen und schwierigen Situationen umzugehen.

Davor war sie in verschiedenen Corporate-Positionen tätig und mehrere Jahre in der volkswirtschaftswissenschaftlichen Forschung, in der sie viele Studien und Publikationen veröffentlichte.

Swantje gehört zu den gefragtesten Stimmen zum Thema Karriere und Arbeitswelt. Sie ist LinkedIn Top Voice und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Beiträge zu diesen Themen. Darüber hinaus setzt sie sich im Rahmen verschiedener Initiativen für Diversität und Chancengleichheit ein.



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