Eßig / Witt | Öffentliche Logistik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 452 Seiten, eBook

Eßig / Witt Öffentliche Logistik

Supply Chain Management für den öffentlichen Sektor

E-Book, Deutsch, 452 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8778-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch stellt anhand zahlreicher Fallbeispiele strategische Lösungen auf Basis der politischen Rahmenbedingungen, der Sichtweise der öffentlichen Verwaltung und aus der Perspektive von Logistikdienstleistern sowie aus dem internationalen Bereich dar.

Prof. Dr. Michael Eßig ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Materialwirtschaft und Distribution, und Leiter des Forschungszentrums für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) an der Universität der Bundeswehr München.

Dr. Matthias Witt war Leiter des Öffentlichen Sektors bei DHL Exel Supply Chain und ist heute Geschäftsführer der LOG mbH.
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Zielgruppe


Professional/practitioner

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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Teil 1 Konzeption der Öffentlichen Logistik;9
3.1;Öffentliche Logistik;10
3.1.1;1 Konzeption der Öffentlichen Logistik;11
3.1.1.1;1.1 Zur Relevanz und Notwendigkeit einer;11
3.1.1.2;1.2 Konzeptionelle Herleitung aus Sicht der;12
3.1.1.2.1;1.2.1 Entwicklung des Logistikbegriffs;12
3.1.1.2.2;1.2.2 Öffentliche Logistik als Teilbereich der Logistik;14
3.1.1.3;1.3 Praktische Bedeutung;16
3.1.1.4;1.4 Wissenschaftliche Behandlung;20
3.1.2;2 Rahmenbedingungen für die Öffentliche;22
3.1.2.1;2.1 Öffentliche Aufgaben;23
3.1.2.1.1;2.1.1 Rechtswissenschaftliche Herleitung;23
3.1.2.1.2;2.1.2 Volkswirtschaftliche Begründung;25
3.1.2.1.3;2.1.3 Charakteristika öffentlicher Aufgaben;28
3.1.2.2;2.2 Dienstleistungen;31
3.1.2.3;2.3 Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf die Öffentliche Logistik;32
3.1.3;3 Management der Öffentlichen Logistik;34
3.1.3.1;3.1 Überblick über das Managementmodell;34
3.1.3.2;3.2 Strategische Planung der Öffentlichen Logistik;37
3.1.3.2.1;3.2.1 Anregung und Identifikation des Handlungsbedarfs;40
3.1.3.2.2;3.2.2 Strategische Grundsatzentscheidung;41
3.1.3.2.3;3.2.3 Entwicklung von Eigenund Fremdleistungsszenarien, Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung;50
3.1.3.3;3.3 Durchführung der Öffentlichen Logistik;51
3.1.3.4;3.4 Kontrolle der Öffentlichen Logistik;56
3.1.4;4 Überblick über das Buch;59
3.1.5;Literaturverzeichnis;62
3.2;Öffentliche Logistik aus Sicht der Wirtschaftsinformatik;72
3.2.1;1 Öffentliche Aufgabenbewältigung und Wirtschaftsinformatik;73
3.2.2;2 Einordnung der Öffentlichen Logistik;73
3.2.3;3 Position des eGovernment;75
3.2.4;4 Logistische Aufgaben öffentlicher;77
3.2.5;5 Öffentliche Unlogik;78
3.2.6;6 Ermutigung;79
3.2.7;Literaturverzeichnis;80
3.3;Öffentliche Logistik aus Sicht von PPP;81
3.3.1;1 Public Private Partnership allgemein;82
3.3.2;2 Grundkategorien von PPP;83
3.3.3;3 Logistik;85
3.3.4;4 Logistik im Krankenhaus;87
3.3.4.1;4.1 Kooperationen im Beschaffungswesen desKrankenhauses;88
3.3.4.2;4.2 Beispiel einer Krankenhaus-Einkaufskooperationin Form einer Vertrags-PPP;89
3.3.4.3;4.3 Beschaffungskooperation als Organisations-PPP;91
3.3.5;5 Internationaler Vergleich;96
3.3.6;6 Zusammenfassung;97
3.3.7;Literaturverzeichnis;98
4;Teil 2 Strategische Maßnahmender Öffentlichen Logistik;101
4.1;Beitrag des Strategischen Einkaufs zur Optimierung der logistischen Leistungstiefe;102
4.1.1;1 Einleitung;104
4.1.2;2 Die Rahmenbedingungen verändern denGeschäftszweck der Bundeswehr;106
4.1.2.1;2.1 Die Rahmenbedingungen;106
4.1.2.2;2.2 Die Abschreckung;106
4.1.2.3;2.3 Der Einsatz, die Übung und der Grundbetrieb;107
4.1.2.4;2.4 Die Innere Sicherheit;108
4.1.3;3 Die Veränderung des Geschäftszwecksverändert die Logistik;108
4.1.3.1;3.1 Der neue Handlungsspielraum zur Differenzierung des logistischen Systems der Bundeswehr;108
4.1.3.2;3.2 Leitlinien;109
4.1.3.3;3.3 Die Konkretisierung des logistischenHandlungsspielraums;110
4.1.4;4 Die Veränderung der Logistik verändertden Einkauf;111
4.1.4.1;4.1 Die Supply Chain;112
4.1.4.2;4.2 Der Strategische Einkauf der Bundeswehr;113
4.1.4.3;4.3 Logistische Leistungstiefe: Spezialfall von;114
4.1.4.4;4.4 Die Supply Chain Verantwortung desmaterialverantwortlichen Bedarfsträgers16 -die Beschaffungs/Einkaufsverantwortung desBedarfsdeckers17 (GG Art 87a/b);114
4.1.5;5 Die Veränderung zum „StrategischenEinkauf der Bundeswehr“;116
4.1.5.1;5.1 Der Weg zum "Strategischen Einkauf derBundeswehr";116
4.1.5.1.1;5.1.1 1. Phase: Einkaufsoptimierung handelsüblicher Güterund Projekt OPTIBES im Bundesamt für Wehrtechnikund Beschaffung (BWB);116
4.1.5.1.2;5.1.2 2. Phase: Projekt Beschaffung imKompetenzzentrum Modernisierung imBundesministerium der Verteidigung (BMVg);117
4.1.5.1.3;5.1.3 3. Phase: "Der Strategische Einkauf der Bundeswehr" im BWB;117
4.1.5.2;5.2 Das Modell "Strategischer Einkauf der;118
4.1.5.2.1;5.2.1 Die funktionalen Modell-Elemente;118
4.1.5.2.2;5.2.2 Die weiteren Modell-Elemente;120
4.1.5.2.3;5.2.3 Das Fazit für die Optimierung der logistischen Leistungstiefe der Bundeswehr;122
4.1.6;6 Die praktische Umsetzung"Strategischer Einkauf der Bundeswehr"für Bundeswehr, Bund und andere;122
4.1.6.1;6.1 Der operative Einkauf;122
4.1.6.1.1;6.1.1 Der aktuelle Stand;122
4.1.6.1.2;6.1.2 Der Zielhorizont;123
4.1.6.1.3;6.1.3 Die künftige Rolle/Bedeutung;123
4.1.6.2;6.2 Der strategische prognosebasierte Einkauf;123
4.1.6.2.1;6.2.1 Der aktuelle Stand;123
4.1.6.2.2;6.2.2 Der Zielhorizont;123
4.1.6.2.3;6.2.3 Die künftige Rolle/Bedeutung;124
4.1.6.3;6.3 Der Einkauf von Dienstleistungen;124
4.1.6.3.1;6.3.1 Der aktuelle Stand;124
4.1.6.3.2;6.3.2 Der Zielhorizont;125
4.1.6.3.3;6.3.3 Die künftige Rolle/Bedeutung;125
4.1.6.4;6.4 Das Einkaufs-Controlling;125
4.1.6.4.1;6.4.1 Der aktuelle Stand;125
4.1.6.4.2;6.4.2 Der Zielhorizont;125
4.1.6.4.3;6.4.3 Die künftige Rolle/Bedeutung;126
4.1.7;7 Lessons learned, Fazit und Ausblick;126
4.1.7.1;7.1 Lessons learned;126
4.1.7.2;7.2 Das Fazit;127
4.1.7.2.1;7.2.1 Die Bundeswehr;127
4.1.7.2.2;7.2.2 Der Bund;127
4.1.7.3;7.3 Der Ausblick;128
4.1.7.3.1;7.3.1 Die Bundeswehr;128
4.1.7.3.2;7.3.2 Die Bundesebene;128
4.1.7.3.3;7.3.3 Die Länder, kommunalen Gebietskörperschaften und öffentlichen Unternehmen;129
4.2;Strategische Logistikkonzepte für den öffentlichen Sektor;130
4.2.1;1 Einleitung;131
4.2.2;2 Öffentlicher Sektor aus Sicht vonLogistikunternehmen;132
4.2.2.1;2.1 Definition und Marktsegmentierung;132
4.2.2.2;2.2 Nationale Kunden: Gebietskörperschaften;139
4.2.2.3;2.3 Internationale Kunden: Gemeinnützige;142
4.2.3;3 Strategien zur Entwicklung desöffentlichen Sektors;143
4.2.3.1;3.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen;143
4.2.3.2;3.2 Modernisierungsund Transformationswille;145
4.2.3.3;3.3 Marktbearbeitung, Fokussierung undProjektierung;146
4.2.4;4 Transformations- und Logistikkonzeptefür den öffentlichen Sektor;148
4.2.4.1;4.1 Aufbau einer strategischen Partnerschaft fürdie Transformation;148
4.2.4.2;4.2 Einbringung des Leistungsspektrums vonLogistikunternehmen;149
4.2.4.3;4.3 Umsetzung der Konzepte im öffentlichenInteresse;151
4.2.5;5 Schlussbemerkung und Perspektive;153
4.3;Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten;155
4.3.1;1 Vorbemerkung;157
4.3.2;2 Entwicklung einer Definition deröffentlichen Wertschöpfungskette;158
4.3.2.1;2.1 Klassische Wertkette von Porter alsAusgangspunkt;158
4.3.2.2;2.2 Idee der unternehmensübergreifendenWertschöpfungskette;159
4.3.2.3;2.3 Öffentliche Wertschöpfungsketten alsMehrebenennetz;160
4.3.2.4;2.4 Schnittstellen/Vernetzungen in deröffentlichen Wertschöpfungskette;162
4.3.2.5;2.5 Nicht-schlüssige Tauschbeziehungen;163
4.3.2.6;2.6 Betrachtungsumfang von öffentlichenWertschöpfungsketten;166
4.3.2.7;2.7 Öffentliche Wertschöpfungsketten in derwissenschaftlichen Literatur;168
4.3.2.8;2.8 Analyseebenen/Partialnetze in (öffentlichen)Wertschöpfungsketten;168
4.3.3;3 (Institutionelle) Besonderheitenöffentlicher Wertschöpfungsketten imWandel des Staates zu einemGewährleistungsstaat;170
4.3.3.1;3.1 Entwicklung des Staates zu einemGewährleistungsstaat;170
4.3.3.2;3.2 Institutionelle Neugestaltung der öffentlichenWertschöpfungskette;173
4.3.3.2.1;3.2.1 Institutionelle Vielfalt öffentlicher Leistungserbringer im Gewährleistungsstaat;173
4.3.3.2.2;3.2.2 Anstieg der Schnittstellen(typen) in der öffentlichen Wertschöpfungskette;175
4.3.3.2.3;3.2.3 Systematisierung der Schnittstellentypen in der öffentlichen Wertschöpfungskette;177
4.3.3.2.4;3.2.4 Klassifikation der potentiellen Schnittstellen deröffentlichen Wertschöpfungskette anhand derZielsetzung der an der Wertschöpfung beteiligtenOrganisationstypen;181
4.3.4;4 Öffentliche Wertschöpfungsketten immilitärischen Sektor;183
4.3.4.1;4.1 Konkretisierung der Defence Supply Chain alseine spezielle öffentlicheWertschöpfungskette;183
4.3.4.2;4.2 Konkretisierung der Schnittstellenproblematikam Beispiel der Defence Supply Chain;186
4.3.5;5 Zusammenfassung und Ausblick aufweiteren Forschungsbedarf für dieKonzeption der Öffentlichen Logistik;193
4.3.6;Literaturverzeichnis;194
4.4;Outsourcingpotentiale in der Schweizer Armee;201
4.4.1;1 Einleitung1;202
4.4.2;2 Grundlagen des Outsourcings;203
4.4.2.1;2.1 Formen des Outsourcings;203
4.4.2.2;2.2 Chancen und Risiken des Outsourcings;205
4.4.3;3 Logistik der Schweizer Armee;207
4.4.3.1;3.1 Logistikorganisation der Schweizer Armee;208
4.4.3.2;3.2 Logistikbereiche und -aufgaben derSchweizer Armee;208
4.4.3.3;3.3 Logistikbasis der Armee (LBA);212
4.4.3.4;3.4 Armasuisse;212
4.4.3.5;3.5 Logistikprozess der Schweizer Armee;213
4.4.4;4 Chancen und Risiken des Outsourcingsim Nach- und Rückschubprozess derSchweizer Armee;215
4.4.4.1;4.1 Logistik für die Verpflegungsrationen;216
4.4.4.2;4.2 Logistik für die Grundausrüstung;217
4.4.4.3;4.3 Logistik für Betriebsstoffe;219
4.4.4.4;4.4 Logistik für Bauund Geniematerial;220
4.4.4.5;4.5 Logistik für Munition;221
4.4.4.6;4.6 Logistik für Persönliches Material undFeldpost;223
4.4.4.7;4.7 Logistik für Fahrzeuge, Waffen und Geräte;224
4.4.4.8;4.8 Logistik für Sanitätsmaterial undMedikamente;225
4.4.4.9;4.9 Logistik für Ersatzteile;226
4.4.4.10;4.10 Logistik für nicht-militärisches Material;228
4.4.5;5 Schlussfolgerungen;230
4.4.6;Literaturverzeichnis;232
5;Teil 3 Instrumente der ÖffentlichenLogistik;235
5.1;Ansätze und Methoden des Controllings in der Öffentlichen Logistik;236
5.1.1;1 Hinführung;237
5.1.2;2 Grundlagen und Abgrenzungen;238
5.1.2.1;2.1 Controlling in öffentlichen Institutionen;238
5.1.2.2;2.2 Logistik-Controlling;240
5.1.2.3;2.3 Zwischenfazit;241
5.1.3;3 Spezifika der Logistik im öffentlichen;242
5.1.3.1;3.1 Ziele der Öffentlichen Logistik;242
5.1.3.2;3.2 Anforderungen an ein öffentliches SupplyChain Management;244
5.1.3.3;3.3 Zwischenfazit;249
5.1.4;4 Ausgewählte Instrumente für dasLogistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen;250
5.1.4.1;4.1 Instrumente des Logistik-Controllings – eineSkizze;250
5.1.4.2;4.2 Teilaspektorientierte Ansätze für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor;252
5.1.4.3;4.3 Ein ganzheitlich orientierter Ansatz für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor –die öSCM-BSC;254
5.1.4.4;4.4 Zwischenfazit: Ausgewählte Instrumente fürdas Logistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen;259
5.1.5;5 Fazit und Ausblick;259
5.1.6;Literaturverzeichnis;261
5.2;Prozessmanagement in der Öffentlichen Logistik;265
5.2.1;1 Bedeutung des Prozessmanagements inder Öffentlichen Logistik;266
5.2.2;2 Grundlagen des Prozessmanagements;267
5.2.2.1;2.1 Ziele des Prozessmanagements;268
5.2.2.2;2.2 Aufgaben des Prozessmanagements;269
5.2.3;3 Charakterisierung der ÖffentlichenLogistik;272
5.2.3.1;3.1 Public Supply Chains: Definitionen undKonfiguration;272
5.2.3.2;3.2 Prozessmanagementrelevante Merkmale;273
5.2.4;4 Ansatzpunkte für ein Prozessmanagementin der Öffentlichen Logistik;276
5.2.4.1;4.1 Herausforderungen;277
5.2.4.2;4.2 Gestaltungsaspekte;279
5.2.5;5 Schlussbetrachtung;281
5.2.6;Literaturverzeichnis;283
5.3;Finanzierungsmodelle in der Öffentlichen Logistik;286
5.3.1;1 Einleitende Worte;287
5.3.2;2 Sinn und Zweck von Finanzierung inder Öffentlichen Logistik;288
5.3.3;3 Was kann in Bezug auf öffentlicheEinrichtungen und ggf. hoheitlicheAufgaben in Bezug auf ÖffentlicheLogistik finanziert werden?;289
5.3.4;4 Mögliche Bankprodukte in derÖffentlichen Logistik;291
5.3.4.1;4.1 Immobilienfinanzierung/Immobilienleasing;291
5.3.4.2;4.2 Die Finanzierung von Mobilien im RahmenÖffentlicher Logistik;294
5.3.4.2.1;4.2.1 Mobilienleasing;294
5.3.4.2.2;4.2.2 Die Zuliefererfinanzierung (Supplier Finance);297
5.3.4.2.3;4.2.3 Das Modell der Konsignationslagerfinanzierung;299
5.3.4.2.4;4.2.4 Elektronische Rechnungsstellung und Bezahlung (EIPP);301
5.3.5;5 Schlussbemerkung;304
5.4;Vergaberechtliche Vorgaben für die Beschaffung von Logistikleistungen;305
5.4.1;1 Einleitung;307
5.4.2;2 Die Entwicklung des Vergaberechts;308
5.4.3;3 Voraussetzungen für die Anwendung;309
5.4.3.1;3.1 Öffentlicher Auftraggeber;309
5.4.3.2;3.2 Schwellenwert;310
5.4.3.3;3.3 Ausnahmetatbestände;310
5.4.4;4 Grundprinzipien;312
5.4.4.1;4.1 Wettbewerbsgrundsatz;312
5.4.4.1.1;4.1.1 Verfahrensart;312
5.4.4.1.2;4.1.2 Geheimwettbewerb und Entgeltregulierung;312
5.4.4.2;4.2 Gleichbehandlungsgrundsatz;313
5.4.4.3;4.3 Transparenzgebot;313
5.4.5;5 Verfahrensrechtliche Anforderungen;314
5.4.5.1;5.1 Pflicht zur Ausschreibung;314
5.4.5.2;5.2 Bestimmung des Auftragsgegenstandes;314
5.4.5.3;5.3 Eignungskriterien;316
5.4.5.3.1;5.3.1 Die Eignungskriterien im Einzelnen;316
5.4.5.3.2;5.3.2 Zertifizierungen und Lizenzen;317
5.4.5.3.3;5.3.3 Behandlung von Newcomern;318
5.4.5.3.4;5.3.4 Subunternehmer;318
5.4.5.4;5.4 Zuschlagskriterien;319
5.4.5.5;5.5 Vergabefremde Aspekte;320
5.4.6;6 Sonstige Aspekte;321
5.4.6.1;6.1 Vergabe von Rahmenverträgen;321
5.4.6.2;6.2 Auswirkungen von Beihilfen;322
5.4.6.2.1;6.2.1 Rechtmäßige Beihilfen;322
5.4.6.2.2;6.2.2 Rechtswidrige Beihilfen;323
5.4.7;7 Rechtsschutz und Konsequenzen vonVergaberechtsverstößen;324
5.4.7.1;7.1 Vergabenachprüfungsverfahren;324
5.4.7.2;7.2 Vertragsverletzungsverfahren;325
5.4.7.3;7.3 Ansprüche auf Schadensersatz;325
5.4.8;Literaturverzeichnis;327
5.5;eProcurement in der Öffentlichen Logistik;329
5.5.1;1 Überblick;330
5.5.2;2 Öffentliches Auftragswesen;330
5.5.3;3 Digitalisierung der ÖffentlichenBeschaffung;332
5.5.3.1;3.1 Elektronische Einkaufskataloge;334
5.5.3.2;3.2 Elektronische Ausschreibungsverfahren;337
5.5.3.3;3.3 Integration über Beschaffungsleitstände;339
5.5.4;4 Berücksichtigung derTransaktionskostentheorie;342
5.5.4.1;4.1 Relevante Grundlagen derTransaktionskostentheorie;342
5.5.4.2;4.2 Erklärungsbeitrag zur Digitalisierung derAuftragsvergabe;344
5.5.5;5 Zusammenfassung und Fazit;347
5.5.6;Literaturverzeichnis;348
6;Teil 4 Lösungskonzepte der Öffentlichen Logistik;349
6.1;Die Heeresinstandsetzungslogistik;350
6.1.1;1 Einführung;351
6.1.1.1;1.1 Ausgangslage;351
6.1.1.2;1.2 Rahmenbedingungen der Kooperation HIL;352
6.1.2;2 Die Kooperation„Heeresinstandsetzungslogistik“;354
6.1.2.1;2.1 Zielsetzung der Kooperation;354
6.1.2.2;2.2 Umsetzung der Kooperation;355
6.1.2.3;2.3 Vertragsgestaltung;358
6.1.3;3 Erfolgsfaktoren undInnovationspotenzial;360
6.1.3.1;3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung;360
6.1.3.2;3.2 Potenziale zur Leistungs- undEffizienzsteigerung;361
6.1.3.3;3.3 Ergebnisse nach drei Jahren Betrieb;363
6.1.3.4;3.4 Weiterentwicklung der Kooperation;365
6.1.3.5;3.5 Übertragbarkeit des Projektes;367
6.1.4;4 Zusammenfassung;369
6.2;Transparenz in der Logistik der Bundeswehr;370
6.2.1;1 Das erweiterte Auftragsspektrum –Fähigkeit zur Operation „out of area“;371
6.2.1.1;1.1 Bedeutung der Logistik in Streitkräften;372
6.2.1.2;1.2 Operative Vorgaben;373
6.2.2;2 Controlling als Führungsinstrument –Einführung und erreichter Stand;374
6.2.3;3 Wesentliche Bestandteile desLogistiksystems der Bundeswehr;376
6.2.3.1;3.1 Aufgaben der Logistik in der Bundeswehr;376
6.2.3.2;3.2 Das logistische System der Bundeswehr;377
6.2.3.3;3.3 Controllingschwerpunkt:Materialerhaltung;380
6.2.4;4 Standardberichtswesen als Mittel zurSteuerung in der Logistik;380
6.2.4.1;4.1 Leitungsrelevanz;381
6.2.4.1.1;4.1.1 Haushaltsrelevanz;382
6.2.4.1.2;4.1.2 Notwendigkeit der Steuerung;382
6.2.4.1.3;4.1.3 Leitungsauftrag für ein durchgängiges Controlling in der Materialerhaltung;383
6.2.4.2;4.2 Konzeption des Berichtswesens „Controllingin der Materialerhaltung“;383
6.2.4.2.1;4.2.1 Bereiche (Rad/Kette, Luftfahrzeuge, Schiffe/Boote);383
6.2.4.2.2;4.2.2 Durchgängigkeit und Durchlässigkeit;387
6.2.4.3;4.3 Beispiele zum aktuellen Berichtswesen Materialerhaltung;388
6.2.5;5 Schlussfolgerungen und Ausblick;392
6.2.5.1;5.1 Wirkungen;393
6.2.5.2;5.2 IT-Unterstützung;393
6.2.6;Literaturverzeichnis;394
6.3;Öffentliche Logistik am Beispiel des Logistikzentrums Baden-Württemberg;395
6.3.1;1 Gemeinsame Beschaffung in Baden-Württemberg;396
6.3.1.1;1.1 Inhalt und Vorgehensweise;396
6.3.1.2;1.2 RessortübergreifendesBeschaffungsmanagement;396
6.3.1.3;1.3 Unternehmensentwicklung undGeschäftsbereiche;397
6.3.2;2 Kunden und Prozesse;401
6.3.2.1;2.1 Logistik der Polizeiversorgung;401
6.3.2.2;2.2 Katalogbasierte Beschaffung;404
6.3.2.3;2.3 E-Vergabe-Workflow;408
6.3.3;3 Erfolgsfaktoren undEntwicklungspotenziale;410
6.3.4;4 Wertung und Ausblick;415
6.4;Das Kaufhaus des Bundes – ressortübergreifender Einkauf der Bundesverwaltung;417
6.4.1;1 Grundlagen und Einführung;418
6.4.1.1;1.1 Der Auftrag;418
6.4.1.2;1.2 Die Idee;419
6.4.1.3;1.3 Die Einführung – von der Idee zum Erfolg;421
6.4.2;2 „Kaufhaus des Bundes“ alsLösungsansatz;424
6.4.2.1;2.1 Rundgang durch das Kaufhaus des Bundes;424
6.4.2.2;2.2 Das Kaufhaus des Bundes – Ein Blick aufFunktionen, System und Technik;427
6.4.2.3;2.3 Einkaufen im Sinne des Steuerzahlers;430
6.4.2.4;2.4 Vereinfachte Bestellung;431
6.4.2.5;2.5 Befüllen, Ergänzen, Erweitern desKaufhauses;432
6.4.2.6;2.6 Information – Newsletter undQuartalsberichte;433
6.4.3;3 Instrumente des Kaufhauses;434
6.4.3.1;3.1 Die Produkte des Kaufhauses;434
6.4.3.2;3.2 Prozessmodifikationen;438
6.4.3.3;3.3 Systematische Neuausrichtung;440
6.4.3.4;3.4 Die Kataloge;442
6.4.4;4 Einblick und Ausblick;444
6.4.5;Literaturverzeichnis;446
7;Autorenverzeichnis;447

Konzeption der Öffentlichen Logistik.- Öffentliche Logistik Logistik zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben.- Öffentliche Logistik aus Sicht der Wirtschaftsinformatik.- Öffentliche Logistik aus Sicht von PPP.- Strategische Maßnahmen der Öffentlichen Logistik.- Beitrag des Strategischen Einkaufs zur Optimierung der logistischen Leistungstiefe.- Strategische Logistikkonzepte für den öffentlichen Sektor.- Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten.- Outsourcingpotentiale in der Schweizer Armee.- Instrumente der Öffentlichen Logistik.- Ansätze und Methoden des Controllings in der Öffentlichen Logistik.- Prozessmanagement in der Öffentlichen Logistik.- Finanzierungsmodelle in der Öffentlichen Logistik.- Vergaberechtliche Vorgaben für die Beschaffung von Logistikleistungen.- eProcurement in der Öffentlichen Logistik.- Lösungskonzepte der Öffentlichen Logistik.- Die Heeresinstandsetzungslogistik.- Transparenz in der Logistik der Bundeswehr.- Öffentliche Logistik am Beispiel des Logistikzentrums Baden-Württemberg.- Das Kaufhaus des Bundes – ressortübergreifender Einkauf der Bundesverwaltung.


Prof. Dr. Michael Eßig ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Materialwirtschaft und Distribution, und Leiter des Forschungszentrums für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) an der Universität der Bundeswehr München.

Dr. Matthias Witt war Leiter des Öffentlichen Sektors bei DHL Exel Supply Chain und ist heute Geschäftsführer der LOG mbH.


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