Faensen | Die Neue Hakeburg | Buch | 978-3-96289-029-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, gebunden, Format (B × H): 215 mm x 251 mm, Gewicht: 899 g

Faensen

Die Neue Hakeburg

Wilhelminischer Prachtbau, Hitlers Forschungszentrum, SED-Kaderschmiede
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-96289-029-2
Verlag: Christoph Links Verlag

Wilhelminischer Prachtbau, Hitlers Forschungszentrum, SED-Kaderschmiede

Buch, Deutsch, 200 Seiten, gebunden, Format (B × H): 215 mm x 251 mm, Gewicht: 899 g

ISBN: 978-3-96289-029-2
Verlag: Christoph Links Verlag


In Kleinmachnow südwestlich von Berlin entstand auf dem Seeberg zwischen 1939 und 1943 ein streng abgeschirmter Gebäudekomplex der Reichspostforschungsanstalt. Hier ließ Minister Wilhelm Ohnesorge neue Waffentechnologien für das NS-Regime entwickeln, mit denen der Krieg gewonnen werden sollte. Zugleich baute er sich das angrenzende »Wohnschloß« zu seiner Privatresidenz aus, die vom wilhelminischen Hofarchitekten Bodo Ebhardt 1906 bis 1908 errichtete Neue Hakeburg. Von 1947 bis 1989 nutzte die SED das Areal als Parteihochschule »Karl Marx«, danach als Bezirksparteischule und schließlich als Sonderschule des Zentralkomitees.
Hubert Faensen schildert die wechselvolle Geschichte der denkmalgeschützten Anlage von der Entstehung bis zur gegenwärtigen Nutzung als Schulgelände – reich illustriert mit seltenen historischen Aufnahmen.
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Faensen, Hubert
1928 - 2019, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin. Nach seiner Promotion arbeitete er im Union Verlag Berlin und im Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1961-82 als deren Direktor, zugleich zahlreiche Lehraufträge und Habilitation. 1982 Ruf als Ordinarius für Kunstgeschichte an die Humboldt-Universität zu Berlin, an der er bis 1992 lehrte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst.

Seidel, Leo
Leo Seidel absolvierte eine Ausbildung zum Fotodesigner am Lette-Verein Berlin. Er ist Archivfotograf bei OSTKREUZ Agentur der Fotografen und arbeitet freiberuflich für Verlage, Magazine und Agenturen. In der Edition Braus erschienen u.a. „Berlin“, „Geisterseher und Milchzauberinnen“ sowie „Engel".

1928 - 2019, Studium der Sozialwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte in Rostock und Berlin. Nach seiner Promotion arbeitete er im Union Verlag Berlin und im Verlag Koehler & Amelang Leipzig, 1961-82 als deren Direktor, zugleich zahlreiche Lehraufträge und Habilitation. 1982 Ruf als Ordinarius für Kunstgeschichte an die Humboldt-Universität zu Berlin, an der er bis 1992 lehrte. Zahlreiche Veröffentlichungen zur frühchristlichen, byzantinischen und osteuropäischen Kunst.

Leo Seidel absolvierte eine Ausbildung zum Fotodesigner am Lette-Verein Berlin. Er ist Archivfotograf bei OSTKREUZ Agentur der Fotografen und arbeitet freiberuflich für Verlage, Magazine und Agenturen. In der Edition Braus erschienen u.a. „Berlin“, „Geisterseher und Milchzauberinnen“ sowie „Engel".



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