Felten | Städte an Mosel und Rhein von der Antike bis nach 1945 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 16, 143 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Mainzer Vorträge.

Felten Städte an Mosel und Rhein von der Antike bis nach 1945


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-515-10578-1
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band Band 16, 143 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Mainzer Vorträge.

ISBN: 978-3-515-10578-1
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In der historischen Entwicklung der Region an Rhein und Mosel spielten die Städte als Zentren der Macht und der militärischen Präsenz, des Handels und der Kultur seit der Antike stets eine wichtige Rolle. Am Beispiel von ausgewählten Städten des heutigen Bundeslandes Rheinland-Pfalz werden einzelne dieser Aspekte in verschiedenen Epochen schlaglichtartig beleuchtet.

In diesem Raum kam der Stadt Trier in der Antike eine herausragende Bedeutung zu. Worms und Speyer werden als führende Städte im hohen und späten Mittelalter vergleichend behandelt. Eine Festungsstadt im Grenzgebiet wie Landau hatte – meist in kriegerischer Auseinandersetzung – oft Berührung mit dem französischen Nachbarn. An der Geschichte von Koblenz wird der Wandel von der Residenz- zur Verwaltungsstadt im Umbruch vom 18. zum 19. Jahrhundert deutlich, während für die Wiederaufbauplanung nach dem Zweiten Weltkrieg in der französischen Zone Mainz als interessantes Beispiel dient. Den Beziehungen zwischen den Städten und ihrem Umland in der frühen Neuzeit widmet sich ein weiterer Beitrag.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Städte an Mosel und Rhein – von der Antike bis nach 1945. Zum Geleit;8
3;Die Stadt Trier in der Antike;18
4;Worms und Speyer im hohen und späten Mittelalter – zwei Schwesterstädte im Vergleich;42
5;Städte und ihr Umland in der Frühen Neuzeit;66
6;Landau – Geschichte eines deutsch-französischen Grenzfalles;82
7;Koblenz nach 1800: Eine Stadtgesellschaft jenseits von Entfeudalisierung und Säkularisation;96
8;Mainz nach 1945: Wiederaufbauplanungen zwischen Vision und Wirklichkeit;118
9;Die Autoren;142
10;Bildnachweis;144


Felten, Franz Josef
Franz J. Felten, geb. 1946, nach Studien in Saarbrücken und Paris Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Promotion und Referendariat an Gymnasien in Saarbrücken, danach an der Freien Universität Berlin (Habilitation), Essen, Dresden und Halle/Saale tätig. Von 1997 bis 2011 Professor für mittelalterliche Geschichte in Mainz, von 2003 bis 2013 Leiter des Instituts für Geschichtliche Landeskunde.

Seine Forschungsinteressen liegen vor allem auf dem Gebiet des frühen Mittelalters, der Geschichte der Kirche und der religiösen Bewegungen in sozial- und politikgeschichtlicher Perspektive. Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften und Historischer Kommissionen.



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