Feuerbach / Schuffenhauer / Jaeschke | Entwürfe zu einer Neuen Philosophie | Buch | 978-3-7873-1077-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 447, 194 Seiten, GB, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 333 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Feuerbach / Schuffenhauer / Jaeschke

Entwürfe zu einer Neuen Philosophie


unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1996
ISBN: 978-3-7873-1077-7
Verlag: Felix Meiner Verlag

Buch, Deutsch, Band 447, 194 Seiten, GB, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 333 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-1077-7
Verlag: Felix Meiner Verlag


Diese Ausgabe versammelt vier Texte Feuerbachs, in denen er den Menschen ins Zentrum der Philosophie rückt. Der Mensch wird zum allgemeinen, universalen und höchsten Gegenstand der Philosophie – die 'Wahrheit zur Totalität des menschlichen Lebens und Wesens'. Mit diesen Texten schuf er in den Jahren 1842/43 eine 'Neue Philosophie' – eine 'Philosophie der Zukunft'.

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Weitere Infos & Material


Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Feuerbach, Ludwig
Ludwig Andreas Feuerbach wurde am 28. Juli 1804 in Landshut geboren. 1823 begann er in Heidelberg sein Theologiestudium. 1824 wechselte er sein Studienfach und studierte fortan in Berlin Philosophie und besuchte dort zwei Jahre lang die Vorlesungen von Hegel. Im Juni 1828 promovierte er in Philosophie; am Ende desselben Jahres folgte die Habilitation. Wenige Wochen danach begann er, als unbesoldeter Privatdozent in Erlangen zu lehren. Vor allem durch seine Religions- und Idealismuskritik wurde er bekannt, da diese auch Einfluss auf die Bewegung des Vormärzes hatte sowie grundlegende Erkenntnisse für die modernen Humanwissenschaften bereitete. Am 13. September 1872 starb er in Rechenberg bei Nürnberg.



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