E-Book, Deutsch, Band 485, 368 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Fichte Das System der Sittenlehre nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre (1798)
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1995
ISBN: 978-3-7873-2364-7
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 485, 368 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2364-7
Verlag: Felix Meiner
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Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Deutscher Idealismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorbemerkung des Verlages;11
4;Einleitung. Von Hansjürgen Verweyen;13
5;Abkürzungsverzeichnis · Quellen;38
6;Bibliographische Hinweise;39
7;Johann Gottlieb Fichte: Das System der Sittenlehre nach den Prinzipien der Wissenschaftslehre (1798);45
7.1;Einleitung;47
7.2;Erstes Hauptstück. Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit;59
7.2.1;Vorerinnerung zu dieser Deduktion;59
7.2.2;§ 1;64
7.2.3;§ 2;75
7.2.4;§ 3;84
7.2.5;Beschreibung des Prinzips der Sittlichkeit nach dieser Deduktion;104
7.2.6;Transzendentale Ansicht dieser Deduktion;105
7.3;Zweites Hauptstück. Deduktion der Realität und Anwendbarkeit des Prinzips der Sittlichkeit;108
7.3.1;Vorerinnerung dieser Deduktion;108
7.3.2;§ 4 Deduktion eines Gegenstandes unserer Tätigkeit überhaupt;120
7.3.3;§ 5;127
7.3.4;§ 6 Deduktion der wirklichen Kausalität des Vernunftwesens;133
7.3.5;§ 7 Bestimmung der Kausalität des Vernunftwesens durch ihren inneren Charakter;137
7.3.6;§ 8 Deduktion einer Bestimmtheit der Objekte ohne unser Zutun;145
7.3.7;§ 9 Folgerung aus dem Vorhergehenden;165
7.3.8;§ 10 Über Freiheit und oberes Begehrungsvermögen;175
7.3.9;§ 11 Vorläufige Erörterung des Begriffs eines Interesse;186
7.3.10;§ 12 Prinzip einer anwendbaren Sittenlehre;190
7.3.11;§ 13 Einteilung der Sittenlehre;196
7.4;Drittes Hauptstück. Systematische Anwendung des Prinzips der Sittlichkeit oder die Sittenlehre im engeren Sinne;200
7.4.1;Erster Abschnitt: Von den formalen Bedingungen der Moralität unserer Handlungen;200
7.4.1.1;§ 14 Über den Willen insbesondere;200
7.4.1.2;§ 15 Systematische Aufstellung der formalen Bedingungen der Moralität unserer Handlungen;206
7.4.1.3;§ 16 Über die Ursache des Bösen im endlichen vernünftigen Wesen;220
7.4.2;Zweiter Abschnitt der Sittenlehre im eigentlichen Verstande: Über das Materiale des Sittengesetzes; oder systematische Übersicht unserer Pflichten;248
7.4.2.1;§ 17 Einleitung oder Erörterung unserer Aufgabe;248
7.4.2.2;§ 18 Systematische Aufstellung der Bedingungen der Ichheit in ihrer Beziehung auf den Trieb nach absoluter Selbständigkeit;254
7.4.3;Dritter Abschnitt der Sittenlehre im eigentlichen Verstande: Die eigentliche Pflichtenlehre;297
7.4.3.1;§ 19 Einteilung dieser Lehre;297
7.4.3.2;§ 20 Über die allgemeinen bedingten Pflichten;302
7.4.3.3;§ 21 Über die besonderen bedingten Pflichten;314
7.4.3.4;Übersicht der allgemeinen unmittelbaren Pflichten;318
7.4.3.4.1;§ 22 Einteilung;318
7.4.3.4.2;§ 23 Von den Pflichten in Absicht der formalen Freiheit aller vernünftigen Wesen;319
7.4.3.4.3;§ 24 Von den Pflichten beim Widerstreite der Freiheit vernünftiger Wesen;343
7.4.3.4.4;§ 25 Von der Pflicht, unmittelbar Moralität zu verbreiten und zu befördern;356
7.4.3.5;Übersicht der besonderen Pflichten;369
7.4.3.5.1;§ 26 Über das Verhältnis der besonderen Pflichten zu den allgemeinen; und Einteilung der besonderen Pflichten;369
7.4.3.5.2;§ 27 Über die Pflichten des Menschen nach seinem natürlichen Stande;371
7.4.3.5.2.1;A Vom Verhältnisse der Ehegatten;371
7.4.3.5.2.2;B Über das Verhältnis der Eltern und Kinder und die aus diesem Verhältnisse entspringenden gegenseitigen Pflichten;377
7.4.3.6;Über die Pflichten des Menschen nach seinem besonderen Beruf;387
7.4.3.6.1;§ 28 Einteilung des möglichen menschlichen Berufs;387
7.4.3.6.2;§ 29 Von den Pflichten des Gelehrten;389
7.4.3.6.3;§ 30 Von den Pflichten der moralischen Volkslehrer;391
7.4.3.6.4;§ 31 Über die Pflichten des ästhetischen Künstlers;396
7.4.3.6.5;§ 32 Von den Pflichten der Staatsbeamten;399
7.4.3.6.6;§ 33 Von den Pflichten der niederen Volksklassen;404
8;Personenregister;409
9;Quellennachweis;409
10;Sachregister;410