E-Book, Deutsch, 293 Seiten
Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ)
E-Book, Deutsch, 293 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8053-7
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Inhalt;6
3;Einführung;11
3.1;1. Bildungsmonitoring in Hamburg – ein kurzer historischer Rückblick und Stand der Institutionalisierung;11
3.2;2. Zum Inhalt dieses Bandes;16
3.3;Literatur;24
4;Teil 1: Konzeptionelle und wissenschaftliche Grundlagen der Arbeit des Institutes für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung;25
4.1;Zwischen Empirie und Normativität: Elemente einer Theorie des Bildungsmonitorings;26
4.1.1;1. Bildungstheoretische Elemente;27
4.1.2;2. Gerechtigkeitstheoretische Elemente;32
4.1.3;3. Normative Implikationen von Methoden;37
4.1.4;4. Normative Implikationen von Steuerungsvorstellungen;39
4.1.5;Literatur;44
4.2;„Ist das QM oder kann das weg?“ – Qualitätssicherung in der Schulinspektion;49
4.2.1;1. Grundorientierungen des Qualitätsmanagements einer im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Organisation;49
4.2.2;2. Qualität durch Evaluation und Entwicklung – Das Modell der Hamburger Schulinspektion in Anlehnung an Q2E;51
4.2.3;3. Bausteine des Qualitätsmanagements;52
4.2.4;4. Qualitätsmanagement im System;58
4.2.5;5. Qualitätskriterien der quantitativen und qualitativen Erhebungs- und Bewertungsinstrumente und ihre Nutzung für die interne Evaluation;60
4.2.6;6. Ausblick: Verbindung des Qualitätsmanagements der Schulinspektion mit einer Qualitätsperspektive des Instituts fürBildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung;62
4.2.7;Literatur;63
4.3;Der Sozialindex für Hamburger Schulen;64
4.3.1;1. Theoretische Fundierung des Sozialindexes;65
4.3.2;2. Methode;66
4.3.3;3. Ergebnisse;68
4.3.4;4. Diskussion;73
4.3.5;Literatur;75
5;Das sozial-räumliche Umfeld weiterführender Schulen –Eine dezentralisierte Betrachtung der Hamburger Schullandschaft;78
5.1;1. Datengrundlage;78
5.2;2. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) nach Schulformen;82
5.3;3. Unterschiedlichkeiten in der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen;83
5.4;4. Die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft (RISE) an den einzelnen Schulen;84
5.5;5. Die ethnische Zusammensetzung der Schülerschaft;89
5.6;6. Unterschiedlichkeiten in der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft zwischen einzelnen Schulen, Jahrgangsstufen und Klassen;89
5.7;7. Die dezentrale Betrachtung der ethnischen Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen;93
5.8;8. Zusammenfassung;93
5.9;Literatur;94
6;Auf gute Planung kommt es an: Vorbereitung einer Evaluation am Beispiel eines Qualifizierungsprogramms für Schulen und ihre Lehrkräfte;95
6.1;1. Evaluationsbedarf;97
6.2;2. Evaluationsauftrag;99
6.3;3. Grundlagen der Evaluationsplanung;100
6.4;4. Rahmenbedingungen;117
6.5;5. Abschließende Bemerkung;118
6.6;Literatur;119
7;KERMIT – Kompetenzen ermitteln;123
7.1;1. Einleitung;123
7.2;2. KERMIT – ein System zur Unterstützung der Qualitätsentwicklung der Schulen und zur Generierung von Steuerungswissen;124
7.3;3. Sicherstellung einer hohen Aufgabenqualität bei KERMIT;128
7.4;4. Die Darstellung der Ergebnisse in den KERMIT-Rückmeldungen;137
7.5;5. Von der Ergebnisreflexion hin zu einer systematischen Schul- und Unterrichtsentwicklung;143
7.6;6. Diskussion und Ausblick;145
7.7;Literatur;148
8;Diagnostik als Grundlage des Hamburger Sprachförderkonzepts;151
8.1;1. Bildungspolitische Grundlagen des Hamburger Sprachförderkonzepts;151
8.2;2. Stellenwert der Sprachdiagnostik für die Förderung;156
8.3;3. Testentwicklung als Serviceleistung für die Schulen;160
8.4;5. Ausblick;170
8.5;Literatur;171
9;Teil 2: Erträge und Wirkungen;174
10;Wirkungsannahmen in Konzepten der Qualitätsverbesserung des Bildungssystems: Hoffen, Bangen, Trauern;175
10.1;1. Déjà vu: Steuerung der Bildungsreform – ein Wiedergänger-Thema;175
10.2;2. Von Bildungsreform 1.0 zu Bildungsreform 2.0: Gibt es Erkenntnisfortschritte zur Wirkungsfrage?;178
10.3;3. Beispiel 1: Wirkungsannahmen bei der Reform der Lehrerbildung;182
10.4;4. Beispiel 2: Wirkungsannahmen bei „datengetriebener Unterrichtsentwicklung“;185
10.5;5. Schluss;189
10.6;Literatur;190
11;Möglichkeiten und Grenzen einer datengestützten Steuerung des Bildungswesens;194
11.1;1. Einführung;194
11.2;2. Erste Schritte der Umsetzung;195
11.3;3. Die Wirkung publikumsträchtiger Lernstandserhebungen;198
11.4;4. Möglichkeiten und Grenzen;199
11.5;5. Schlussfolgerungen;203
11.6;Literatur;204
12;Schulentwicklung als Governance –Herausforderungen datenbasierter Schulentwicklung;207
12.1;Einleitung;207
12.2;1. Theorie/Perspektive;207
12.3;2. Methoden;211
12.4;3. Ergebnisse;220
12.5;Literatur;225
13;Wie verändern sich Unterricht und Lehrerbildung durch datengestützte Rückmeldungen?;227
13.1;1. Einleitung;227
13.2;2. Zur Ausgangssituation: Einige Befunde zur Nutzung des Angebots an externen Leistungsdaten;228
13.3;3. Versuche zur Erklärung der Befunde;231
13.4;4. Zusammenfassung und Schluss;239
13.5;Literatur;240
14;Schulentwicklung und Inspektionsprozesse am Beispiel des Hansa-Gymnasiums 2009-2013;244
14.1;1. Die Situation des Hansa-Gymnasiums 2009 und der Standder Schulentwicklung;245
14.2;2. Rezeption der Inspektionsergebnisse am Hansa-Gymnasium;249
14.3;3. Schulentwicklung im Anschluss an die Inspektion;251
14.4;4. Schulentwicklung mit begleitender Unterstützung durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI);252
14.5;5. Nachinspektion am Hansa-Gymnasium;255
14.6;6. Reflexion der Nachinspektion, Auswirkungen;258
14.7;7. Fazit und Ausblick;259
15;Teil 3: Institutionelle Verortungen;263
16;Umfang und Merkmale empirischer Studien an Hamburger Schulen;264
16.1;1. Einleitung;264
16.2;2. Stichprobe;265
16.3;3. Erhobene Studienmerkmale und Indikatoren des Umfangs schulischer Beteiligung an empirischen Studien;266
16.4;4. Teilnahmehäufigkeiten pro Schule;268
16.5;5. Umfang der Jahrgangsstufen- und Schulklassenkontakte;270
16.6;6. Merkmale der von der BSB und der von externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verantworteten Studien;274
16.7;7. Fazit;276
16.8;Literatur;278
17;Einrichtungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung als „nachgeordnete Dienststellen besonderer Art“;280
17.1;1. Organisation und Aufgaben der Einrichtungen;280
17.2;2. Einordnung nachgeordneter Dienststellen mit wissenschaftsnahem Aufgabengebiet;282
17.3;3. Übertragung einiger Empfehlungen des Wissenschaftsrates auf Einrichtungen der Qualitätsentwicklung und -sicherung;283
17.4;Literatur;287
18;Angaben zu den Autorinnen und Autoren;288