Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit 1998-2002: Motivation, Rahmenbedingungen und Erfolge
Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 605 g
ISBN: 978-3-531-14517-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
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1 Einleitung.- 2 Theoretische Legitimation eines Bündnisses.- 2.1 Reparaturmechanismus für Regulierungsversagen.- 2.2 Politökonomische Gründe für ein Bündnis für Arbeit.- 2.3 Risiken und Grenzen eines Bündnisses.- 2.4 Zusammenfassung: Anforderungen an ein Bündnis.- 2.5 Zusammenfassung des zweiten Kapitels.- 3 Ausgewählte ausländische Beschäftigungspakte.- 3.1 Allgemeiner Überblick und historische Entwicklung.- 3.2 Niederlande.- 3.3 Italien.- 3.4 Frankreich.- 3.5 Schweden.- 3.6 Norwegen.- 3.7 Schlußfolgerungen.- 4 Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 4.1 Vorläufer: Das Zwickel-Bündnis von 1995/96.- 4.2 Die Ziele der Beteiligten.- 4.3 Die Struktur des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 4.4 Die Spitzengespräche und ihre Ergebnisse.- 4.5 Konsens über die Ausgangslage schaffen.- 4.6 Aufgabenteilung klären.- 4.7 Maßnahmen aufeinander abstimmen.- 4.8 Handlungsvollmacht gewährleisten.- 4.9 Einhaltung der Absprachen sicherstellen.- 5 Empirische Bewertung.- 5.1 Allgemeine Würdigung.- 5.2 Einfluß auf die Beschäftigungssituation.- 5.3 Einfluß auf die Ausbildungssituation.- 5.4 Einfluß auf die Tarifpolitik.- 5.5 Fazit der empirischen Bewertung.- 6 Schlußfolgerungen und Ausblick.- 7 Anhang.- 7.1 Die Befragung zum Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 7.2 Das Bündnis und der Ausbildungsmarkt: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.3 Das Bündnis und die Tarifpolitik: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.4 Gemeinsame Erklärungen der Bündnisteilnehmer bzw. Von BD A und DGB in chronologischer Reihenfolge.- 8 Literaturverzeichnis.- 9 Dank.