Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche
E-Book, Deutsch, 143 Seiten
ISBN: 978-3-8309-7864-0
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort zur Dokumentation des 29. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Schule und Unterricht adaptiv gestalten:Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche;7
4;Einführung: Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler durch adaptive Unterrichtsgestaltung;10
4.1;1. Begründungszusammenhang;10
4.2;2. Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler aus empirischer Sicht;12
4.3;3. Pädagogische und didaktische Ansätze zum Umgang mit Bildungsbenachteiligung;13
4.4;4. Perspektiven für den Umgang mit den Herausforderungen;17
4.5;5. Literatur;19
5;Bildungsbenachteiligung: systematisch reflektiert;20
5.1;Ausreichend geförderte Talente? Zu den deutschen Ergebnissen von leistungsstarken Viertklässlerinnen und Viertklässlern in IGLU 2011 und TIMSS 2011;21
5.1.1;1. Anteile von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich;22
5.1.2;2. Schülerleistungen der leistungsstarken Grundschulkinder im internationalen Vergleich;24
5.1.3;3. Charakteristika der besonders leistungsstarken Grundschülerinnen und Grundschüler in Deutschland;26
5.1.4;4. Übergang in die Sekundarstufe I;29
5.1.5;5. Fazit;29
5.1.6;6. Literatur;31
5.2;Gerechte Bildungschancen für alle? Defizite, Kriterien, Ansätze;33
5.2.1;1. Bildung ist eine/die „soziale Frage der Gegenwart“;33
5.2.2;2. Wem ist zu helfen? – Herausforderungen der Bildungsbeteiligung;36
5.2.2.1;2.1 Menschenrechtliches Vorverständnis;36
5.2.2.2;2.2 Be(nach)teiligungsindikatoren und Erklärungsansätze für Beteiligungsdefizite;38
5.2.3;3. Wie ist zu helfen? – Kriterien der Chancengerechtigkeit;39
5.2.3.1;3.1 Jede/r kann etwas – Keine/r ist alleine stark (Personorientierung);40
5.2.3.2;3.2 Jede/r wird gebraucht (Gemeinwohlorientierung);42
5.2.3.3;3.3 Menschenrechtliche Kriterien für eine potenzialorientierte Entwicklung des schulischen Angebots;43
5.2.3.3.1;3.3.1 Das 4A-Schema;44
5.2.3.3.2;3.3.2 Inklusion und Adaption;47
5.2.4;4. Herausforderungen und offene Fragen;52
5.2.5;5. Literatur;54
5.3;„Problemkinder“ im deutschen Schulsystem. Eine kritische Sichtung schulischer und unterrichtlicher Förder- und Präventionsmöglichkeiten;59
5.3.1;1. Einleitung;59
5.3.2;2. Identifikation von „Problemschülern“ im deutschen Schulsystem;60
5.3.2.1;2.1 Risikoschüler in den PISA-Studien;61
5.3.2.2;2.2 Doppelt benachteiligte Schüler;62
5.3.2.3;2.3 Schulabsentismus;64
5.3.2.4;2.4 Dropout;66
5.3.3;3. Evidenz- und schulbasierte Präventionsmaßnahmen von Schulabsentismus und Dropout;67
5.3.3.1;3.1 Individuumbezogene Förderprogramme;69
5.3.3.2;3.2 Ökologische Programme;71
5.3.3.3;3.3 Transitionsprogramme;72
5.3.4;4. Fazit: Möglichkeiten schulischer Förderung und Prävention;73
5.3.5;5. Literatur;75
5.4;Individuelle Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler im Kontext von Schulorganisation, Schulstruktur und Unterricht: Potenziale, Desiderate, Reformbedarf;79
5.4.1;1. Einleitung;79
5.4.2;2. Vorbemerkung;79
5.4.3;3. Zum Begriff der Benachteiligung;80
5.4.4;4. Aktuelle Befunde;81
5.4.5;5. Reformbedarfe und Reformvorhaben, aktuelle Herausforderungen und erkennbare Trends;82
5.4.5.1;5.1 Sprach- und Leseförderung;83
5.4.5.2;5.2 Individuelle Förderung im Unterricht;84
5.4.5.3;5.3 Schulorganisation;87
5.4.5.4;5.4 Schulstruktur;89
5.4.5.5;5.5 Lehrerbildung;91
5.4.6;6. Schluss;92
5.4.7;7. Literatur;93
6;Ansätze und Konzepte in der Praxis;94
6.1;Umgang mit kultureller Vielfalt am Genoveva-Gymnasium in Köln;95
6.1.1;1. Unsere Schule stellt sich vor;95
6.1.2;2. Die Erprobungsstufe;96
6.1.3;3. Das S-E-L-Seminar des Genoveva-Gymnasiums;97
6.1.4;4. Tanz als Unterrichtsfach;97
6.1.5;5. Unser Ganztagskonzept;98
6.1.6;6. Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ);99
6.1.6.1;6.1 Der Einstieg A0 (DaF);99
6.1.6.2;6.2 Tell Me More (DaZ);99
6.1.7;7. Chancenwerk;100
6.2;Herausforderung Migrationshintergrund. Das Projekt „14plus“ an der Geschwister-Scholl-Schule in Ahlen;101
6.2.1;1. Der Ausgangspunkt;101
6.2.2;2. Die Geschwister-Scholl-Schule – eine Hauptschule in einem sozialen Brennpunkt;101
6.2.3;3. Informationen zur Zusammensetzung der Schülerschaft;102
6.2.4;4. Vorhaben und Unterrichtsgestaltung;103
6.2.5;5. 14plus;104
6.2.6;6. Die Module des Projekts;104
6.2.7;7. Ausblick;107
6.3;Parallele Monoedukation am Mariengymnasium Essen-Werden;109
6.3.1;1. Vorwort;109
6.3.2;2. Fakten zur Schule;109
6.3.3;3. Definition des Konzepts;110
6.3.4;4. Praktische Umsetzung;110
6.3.5;5. Grundsatzentscheidungen für eine Trennung im Unterricht;111
6.3.5.1;5.1 Gründe für das schlechte Abschneiden von Jungen in koedukativen Zusammensetzungen;113
6.3.5.2;5.2 Probleme von Mädchen in koedukativen Zusammensetzungen in der Unter- und Mittelstufe;113
6.3.5.3;5.3 Gründe für eine Trennung im Unterricht;114
6.3.5.4;5.4 Gründe für die Zusammenführung in der Oberstufe;114
6.3.6;6. Vorteile der Parallelen Monoedukation;115
6.3.7;7. Geplante flankierende Maßnahmen;120
6.3.8;8. Resumée;121
6.3.9;9. Literatur;121
6.4;Step by step: Die Hildegardisschule in Münster auf dem Weg zur inklusiven Schule;122
6.4.1;1. Motivation;122
6.4.2;2. Aktuelle Situation;122
6.4.3;3. Bisherige Erfahrungen;123
6.4.3.1;3.1 Theoretischer Teil: „Wir lernen die Hildegardisschule kennen“;123
6.4.3.2;3.2 Praktischer Teil: „Wir lernen den hauswirtschaftlichen Fachbereichkennen“;124
6.4.4;4. Perspektiven;125
6.4.5;5. Situation im Schuljahr 2012/2013;125
6.4.6;6. Schulentwicklungsprojekt Inklusion – erste Erfahrungen;126
7;7. Ausblick;127
8;„Geschönte Selektion“ oder Inklusion? Konstruktiv-kritische Anfragen aus der Grundschule Berg Fidel in Münster;128
9;1. Einleitung;128
10;2. So genannte „Inklusion“ als Sparmodell und „geschönte Selektion“;129
11;3. Schaffung von Resilienzbedingungen;131
12;4. Konsequenzen;133
13;5. Literatur;134
14;Begabungsförderung in heterogenen Lerngruppen – Erfahrungen der Neuen Schule Wolfsburg;136
15;1. Das pädagogische Handlungsfeld;136
16;1.1 Heterogenität und Aufgabenkultur;136
17;1.2 Heterogenität und Emotion;137
18;1.3 Kooperation zwischen Wissenschaft und Unterrichtspraxis;139
19;2. Literatur;139
20;Autorinnen und Autoren;140