Fischer | Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Austausch | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 254 Seiten, eBook

Reihe: Entscheidungs- und Organisationstheorie

Fischer Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Austausch

Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation in Netzwerken
2001
ISBN: 978-3-322-90409-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation in Netzwerken

E-Book, Deutsch, 254 Seiten, eBook

Reihe: Entscheidungs- und Organisationstheorie

ISBN: 978-3-322-90409-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Sören Fischer untersucht, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können, und entwickelt ein trichotomes Erklärungsmodell der Organisation

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Research


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1. Einleitung.- 2. Theoretisches Referenzsystem.- 2.1. Zugrundeliegende Theorieverständnisse.- 2.1.1. Komplexitätszuwachs als Betrachtungsgrundlage.- 2.1.2. Kybernetik.- 2.1.3. Systemtheorie.- 2.1.3.1. Allgemeine Systemtheorie.- 2.1.3.2. Soziale Systeme nach Luhmann.- 2.1.3.3. Selbstreferentielle soziale Systeme.- 2.1.4. Konstruktivismus und Kognitionstheorie.- 2.1.5. System-Umwelt-Differenzen in der Management- und Organisationstheorie.- 2.1.5.1. Management und Organisation.- 2.1.5.2. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen.- 2.1.5.3. Fremd-und Selbstorganisation.- 2.1.6. Zusammenfassung.- 2.2. Institutionenhierarchie.- 2.2.1. Fundamentale Institutionen.- 2.2.2. Abgeleitete Institutionen.- 2.2.3. Konstitutionelle Institutionen.- 2.2.4. Institutionensubstitute.- 2.2.4.1. Technischer Zwang.- 2.2.4.2. Verständigungsprozesse.- 2.2.4.3. Wettbewerb.- 2.3. Kulturverständnis im interkulturellen Ansatz von Management und Organisation.- 2.3.1. Kulturvergleichende und interkulturelle Forschung.- 2.3.1.1. Entwicklung kulturvergleichender Management- und Organisationsforschung.- 2.3.1.2. Kulturverständnis der vergleichenden Forschung.- 2.3.1.3. Kulturvergleich in Bezug auf Management und Organisation.- 2.3.1.4. Kernpunkte eines interkulturellen Managementansatzes.- 2.3.2. Verständnis von Kultur.- 2.3.2.1. Kulturbegriff im interkulturellen Verständnis.- 2.3.2.2. Kulturelemente.- 2.4. Interkulturelles Management im Gesamtbezug.- 2.4.1. Definition eines interkulturellen Managementprozesses.- 2.4.1.1. Interkulturelles Management.- 2.4.1.2. Prozeß des interkulturellen Management.- 2.4.1.3. Interkulturalität und Akkulturation.- 2.4.1.4. Kulturdimensionen von Hofstede als Orientierungshilfe.- 2.5. Vertrauen.- 2.5.1. Zugrundeliegendes Verständnis von Vertrauen.- 2.5.1.1. Vertrauen und Kognition.- 2.5.1.2. Vertrauen und Handlung.- 2.5.2. Vertrauensgrundlagen und -entwicklung.- 2.5.3. Wirkungen von Vertrauen.- 2.5.4. Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit.- 2.5.4.1. Institutionelles Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.2. Ontologisches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.5.4.3. Persönliches Vertrauen in der interkulturellen Kooperation.- 2.6. Zusammenfassung.- 3. Definition eines Trichotomen Erklärungsmodells der Organisation.- 3.1. Grundlagen.- 3.1.1. Allgemeines.- 3.1.2. Entwicklung der Trichotomie.- 3.2. Darstellung des Erklärungsmodells.- 3.2.1. Organisationsbegriff.- 3.2.2. Koordinationsgrundlagen und -mechanismen im trichotomen Organisationsmodell.- 3.2.2.1. Koordination durch preisbasierten Vertrag.- 3.2.2.2. Koordination durch autohtätsbasierte Weisung.- 3.2.2.3. Koordination durch vertrauensbasierte Abstimmung.- 3.2.2.4. Kombination der Koordinationsmechanismen.- 3.2.3. Theorie der komplementären Koordination.- 3.2.3.1. Gesamtkoordinationsgrad.- 3.2.3.2. Komplementäre Koordination.- 3.2.3.3. Modellvereinfachung.- 3.2.4. Darstellung des trichotomen Modells.- 3.3. Idealtypische Ausprägungen.- 3.3.1. Markt.- 3.3.2. Hierarchie.- 3.3.3. Netzwerk-Organisation.- 3.4. Realtypische Ausprägungen.- 3.4.1. Marktliche Organisation.- 3.4.2. Unternehmensorganisation.- 3.4.3. Virtuelle Organisation.- 3.4.4. Markt- und Unternehmensnetzwerke.- 3.4.5. Real-Ausprägungen von Organisationen.- 3.5. Zusammenfassung.- 4. Virtuelle Unternehmen.- 4.1. Kennzeichen Virtueller Unternehmen.- 4.1.1. Charakteristische Eigenschaften.- 4.1.2. Bedeutung von Vertrauen.- 4.1.3. Informationstechnologie als Motor und Ermöglichungsbedingung.- 4.1.4. Bedeutung von Wissen und organisationalem Lernen.- 4.1.4.1. Organisationales Lernen.- 4.1.4.2. Explizites und implizites Wissen.- 4.1.4.3. Lernen und Wissen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5. Virtuelle Organisation in der System-Umwelt-Differenz.- 4.1.5.1. Managementprozeß und System-Umwelt-Differenzen in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.5.2. Fremd- und Selbstorganisation in Virtuellen Unternehmen.- 4.1.6. Ausprägungen Virtueller Unternehmen im trichotomen Modell der Organisation.- 4.1.6.1. Virtuelle Unternehmen mit Broker.- 4.1.6.2. Virtuelle Unternehmen mit Leader.- 4.2. Prozeßorientierung Virtueller Unternehmen.- 4.3. Organisatorische Entwicklungsvoraussetzungen auf dem Weg zur Virtuellen Organisation.- 4.3.1. Wege der Entwicklung.- 4.3.2. Intraorganisatorische Voraussetzungen.- 4.3.2.1. Teambasierte Organisationsformen.- 4.3.2.2. Telearbeit.- 4.3.2.3. Anforderungen an Management und Mitarbeiter.- 4.3.3. Interorganisatorische Voraussetzungen.- 4.3.3.1. Strategische Netzwerke.- 4.3.3.2. Netzwerkmanagement als strategisches Management interorganisationaler Beziehungen.- 4.3.3.3. Anforderungen an Management und Mitarbeiter.- 4.3.4. Aufbau einer Vertrauensorganisation.- 4.3.4.1. Mißtrauensorganisation vs. Vertrauensorganisation.- 4.3.4.2. Vertrauensaufbau.- 4.4. Zusammenfassung.- 5. Virtuelle Unternehmen Zwischen Den Kulturen: Möglichkeiten und Grenzen.- 5.1. Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Kontext.- 5.2. Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Virtueller Unternehmen.- 6. Anhang.


Dr. Sören Fischer promovierte bei Professor Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Organisation und Entscheidung der Universität Lüneburg. Er ist im Bereich Strategy & Planning der EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) in Paris tätig.



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