Flor | Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang | Buch | 978-3-99027-418-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 119 mm x 187 mm, Gewicht: 216 g

Flor

Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang

Roman
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-99027-418-7
Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH

Roman

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 119 mm x 187 mm, Gewicht: 216 g

ISBN: 978-3-99027-418-7
Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH


Was hilft, wenn nichts mehr hilft: vom Überleben in glücksfernen Zeiten
Da ist die Erdachse doch plötzlich gekippt. Geschunden von der Gier der Menschen, ist der Planet in Schieflage geraten und rollt nun unschön vor sich hin. An den Stränden, an denen man einst versonnen spazierte, findet man heute die »Bremsspuren einer an die Wand gefahrenen Zivilisation« im Sand. Armanda weiß, es ist Zeit, sich auf den Weg zu machen, das Notwendigste in einen Rucksack zu packen. Rastlos folgt sie den gerade noch bewohnbaren Zonen um die Erde. Sie ist auf der Suche nach ihrer Tochter, von der sie rätselhafte Nachrichten erhält. Ist Nora in Gefahr? Die Aussicht auf ein Wiedersehen lässt Armanda allen Widrigkeiten zum Trotz durchhalten, in einer Welt, in der Hoffnungsschimmer sich meist als Fata Morgana entpuppen.Unserer Gegenwart begegnet Olga Flor mit bösem Witz und analytischer Schärfe. Und sie zeigt eindrucksvoll, was selbst aus den schlimmsten Verheerungen, so oder so, hervorgeht: neuer Mut und neues Leben. Ein wehrhafter Reiseführer, ein Roman für alle, die die Zukunft fürchten und doch die Hoffnung nicht aufgeben wollen: ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Flor, Olga
geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz,. Nach dem Abschluss eines Physikstudiums arbeitete sie im Multimedia-Bereich. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet: u.?a. mit dem Anton-Wildgans-Preis (2012), mit dem Franz-Nabl-Preis (2019) und mit dem Gert-Jonke-Preis für Prosa (2023).

OLGA FLOR geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz. Nach dem Abschluss eines Physikstudiums arbeitete sie im Multimedia-Bereich.Seit 2004 freie Schriftstellerin. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Anton-Wildgans-Preis (2012), dem Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (2019) und dem Gert-Jonke-Preis für Prosa des Landes Kärnten (2023). Im Jung und Jung Verlag erschienen zuletzt die Romane Ich in Gelb (2015), Klartraum (2017) und Morituri (2021).



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