Fränznick / Hoffmann / Lang | Besteuerung der Personengesellschaften | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 8, 417 Seiten

Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis

Fränznick / Hoffmann / Lang Besteuerung der Personengesellschaften

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 8

E-Book, Deutsch, Band Band 8, 417 Seiten

Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis

ISBN: 978-3-95554-745-5
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaften kompakt und übersichtlich dargestellt
Optimale Prüfungsvorbereitung
Mit zahlreichen Übersichten, Beispielen und Übungsfällen

Dieses Buch vermittelt Grundlagenwissen und vertieft darauf aufbauend die wesentlichen Fragen zur ertragsteuerlichen und bilanzsteuerrechtlichen Behandlung der Personengesellschaften.
Von der Gründung über das Bestehen, den Gesellschafterwechsel, der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern sowie des Gesellschaftsanteils bis zu deren Beendigung werden die wesentlichen steuerlichen Fragen anhand einer Vielzahl von Beispielen und Übersichten verständlich dargestellt und erläutert. Im Vordergrund steht dabei die übersichtliche und systematische Darstellung. Das Buch ergänzt und begleitet Ausbildungs- und Studiengänge und bietet daneben eine hervorragende Grundlage zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung. Es dient darüber hinaus dem Praktiker als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit.
Käufer des Buchs erhalten auf Anforderung kostenlos zwei Übungsklausuren mit Lösungen, die vom Umfang und Niveau der Abschlussprüfung des Studiums zum Diplom-Finanzwirt entsprechen und sich daher auch sehr gut zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen eignen.
Die 3. Auflage wurde komplett überarbeitet.
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Zielgruppe


Steuerliche Studiengänge an allen Arten von Hochschulen, die Ausbildung zum Steuerfachangestellten, die Fortbildung zum Steuerfachwirt und Bilanzbuchhalter, Ausbildungskurse zur Steuerberaterprüfung, Praktiker in der steuerlichen Beratung und in der Finanzverwaltung.

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis
Die Autoren V
Vorwort zur 3. Auflage VII
Bearbeiterübersicht. VIII
Abkürzungsverzeichnis XVII
I. Grundlegendes zur Besteuerung von Personengesellschaften. 1
1. Begriff und steuerrechtliche Stellung der Personengesellschaft. 1
2. Die Personengesellschaften in den Ertragsteuern. 1
2.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer.1
2.1.1 Steuerrechtssubjekteigenschaft der Personengesellschaft.1
2.1.2 Einkunftsarten und Einkünfteermittlung bei Personengesellschaften. 3
2.2 Gewerbesteuer.6
2.2.1 Steuergegenstand.6
2.2.2 Beginn und Ende der Steuerpflicht. 7
2.2.3 Unternehmerwechsel. 9
2.2.4 Steuerschuldner.10
2.2.5 Gewerbeertrag.11
2.2.6 Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen. 12
2.2.7 Gewerbesteuerliche Abrechnungen. 13
2.2.8 Gewerbeverlust.13
2.2.9 Ermittlung der Gewerbesteuer.17
3. Die Personengesellschaften in den Verkehrsteuern. 18
3.1 Umsatzsteuer. 18
3.1.1 Unternehmer als Steuersubjekt.18
3.1.2 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft.19
3.1.3 Gründung von Personengesellschaften. 20
3.1.4 Eintritt weiterer Gesellschafter. 21
3.1.5 Gesellschafterwechsel.21
3.1.6 Ausscheiden von Gesellschaftern.22
3.1.7 Unentgeltliche Leistungen der Gesellschaft an den Gesellschafter.22
3.2 Grunderwerbsteuer. 23
3.2.1 Allgemeines.23
3.2.2 Gesellschafterwechsel (§ 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG).24
3.2.3 Anteilsvereinigung (§ 1 Abs. 3 GrEStG). 26
II. Die Gründung von Personenunternehmen. 28
1. Die Gründung einer Mitunternehmerschaft. 28
1.1 Allgemeines.28
1.1.1 Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen.28
1.1.2 Abgrenzung Personengesellschaften gegenüber Gemeinschaften.31
1.1.3 Die stille Gesellschaft.34
1.1.3.1 Typisch stille Gesellschaft. 34
1.1.3.2 Atypisch stille Gesellschaft.35
1.1.3.3 Steuerliche Auswirkungen atypisch stiller Beteiligungen. 35
1.1.3.4 Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen. 35
1.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung. 40
1.2.1 Eröffnungsbilanz.40
1.2.2 Korrektur der Gesellschafts-Eröffnungsbilanz durch Ergänzungsbilanzen.41
1.2.3 Bilanzierung des Sonderbetriebsvermögens.41
1.2.4 Übersicht. 42
1.2.4.1 Bargründung einer Personengesellschaft.42
1.2.4.2 Die Kapitalkonten und ihre Bedeutung für die Einbringung.43
1.3 Übertragung von Privatvermögen in die Mitunternehmerschaft.44
1.3.1 Allgemeines.44
1.3.2 Übertragung von Beteiligungen i.S.d. § 17 EStG. 53
1.3.3 Übertragung von Grundstücken.53
1.4 Übertragung betrieblicher Einzelwirtschaftsgüter auf Mitunternehmerschaften.55
1.4.1 Grundsätze.55
1.4.2 Tatbestandsmerkmal Unentgeltlichkeit.57
1.4.3 Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten.61
1.4.4 Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG).62
1.4.5 Kein Übergang stiller Reserven auf Kapitalgesellschaften.63
1.4.6 Doppelstöckige Personengesellschaft. 66
1.5 Übertragung betrieblicher Einheiten auf Mitunternehmerschaften.68
1.5.1 Allgemeines.68
1.5.2 Die Tatbestandsmerkmale des § 24 UmwStG.69
1.5.2.1 Allgemeines. 69
1.5.2.2 Betrieb, Teilbetrieb, Mitunternehmeranteil als Gegenstand der
Einbringung.72
1.5.2.3 Einbringender.73
1.5.2.4 Einbringungszeitpunkt. 75
1.5.3 Folgen für den Einbringenden. 75
1.5.3.1 Allgemeines. 75
1.5.3.2 Sonderbetriebsvermögen des Einbringenden.76
1.5.4 Folgen für die übernehmende Personengesellschaft.77
1.5.4.1 Wahlrecht, Wertverknüpfung. 77
1.5.4.2 Wahlrechtsausübung. 77
1.5.4.3 Besonderheit Sammelposten nach § 6 Abs. 2a EStG.80
1.5.4.4 Vermeidung des Einbringungsgewinns durch negative Ergänzungsbilanz. 81
1.5.4.5 Ausgleich der stillen Reserven unter den Gesellschaftern der
aufnehmenden
Personengesellschaft. 82
1.5.5 Sonderfragen.87
1.5.5.1 Anteile an Kapitalgesellschaften. 87
1.5.5.2 Zinsvortrag.89
1.5.5.3 Gewinnthesaurierung.89
1.5.5.4 Einnahmen-Überschussrechnungen.89
1.5.6 Zuzahlungen in das Privatvermögen.90
1.5.6.1 Abgrenzung. 90
1.5.6.2 Zuzahlung und Buchwerteinbringung.90
1.5.6.3 Zuzahlung und Einbringung zum gemeinen Wert. 91
2. Vermögensübertragung bei vermögensverwaltenden Personengesellschaften. 91
2.1 Abgrenzung.91
2.2 Übertragung von Privatvermögen.92
2.3 Übertragung von Betriebsvermögen. 93
III. Die laufende Besteuerung eines Personenunternehmens. 94
1. Abgrenzung und Umqualifizierung von Einkünften. 94
1.1 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG. 95
1.1.1 Gesetzesänderung.95
1.1.2 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 1. Alt. EStG.95
1.1.2.1 Grundproblematik.95
1.1.2.2 Einkünfteerzielungsabsicht. 97
1.1.2.3 Die steuerlichen Folgen einer einheitlich gewerblichen Behandlung. 97
1.1.2.4 Abgrenzung bei nur geringfügiger gewerblicher Tätigkeit.100
1.1.2.5 Anwendungsbereich „andere Personengesellschaften“.101
1.1.3 Die gewerbliche Abfärbung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1, 2. Alt. EStG.102
1.2 Die gewerblich geprägte Personengesellschaft nach § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG.104
1.2.1 Grundsachverhalt. 104
1.2.2 Der allgemeine Anwendungsbereich.106
1.2.3 Die Gesellschafterstruktur.106
1.2.4 Die Geschäftsführungsbefugnis. 108
1.2.5 Die Einkünfteerzielungsabsicht. 110
1.2.6 Die Rechtsfolgen.110
1.2.7 Prägung durch gewerblich geprägte Personengesellschaft. 111
1.2.8 Veränderungen bei den Voraussetzungen.113
1.3 Abgrenzung: Zebragesellschaft.114
1.4 Abgrenzung: PartG mbB.115
1.5 Personenunternehmen und Betriebsaufspaltung.116
1.5.1 Allgemeines zur Betriebsaufspaltung.116
1.5.2 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung. 117
1.5.2.1 Der Umfang des Betriebsvermögens.117
1.5.2.2 Die Gewinnerzielungsabsicht. 117
1.5.2.3 Die laufenden Einkünfte.118
1.5.3 Die Beendigung der Betriebsaufspaltung. 119
1.5.4 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung. 120
1.6 Der gewerbliche Grundstückshandel.121
1.6.1 Grundlagen. 121
1.6.2 Behandlung auf der Ebene der Personengesellschaft.121
1.6.3 Behandlung auf der Ebene der Gesellschafter. 121
1.6.4 Veräußerung eines Gesellschaftsanteils. 123
1.6.5 Besonderheiten bei Betriebsveräußerung und -aufgabe.124
1.7 Die Behandlung von Ein-Objekt-Gesellschaften. 125
1.8 Besonderheiten bei freiberuflichen Einkünften. 126
1.8.1 Allgemeines.126
1.8.2 Abgrenzung bei gemischten Tätigkeiten.126
1.8.3 Beteiligung berufsfremder Gesellschafter.128
1.8.4 Interprofessionelle Zusammenarbeit.132
1.8.5 Leitende und eigenverantwortliche Tätigkeit.133
1.8.6 Ärztliche Gemeinschaftspraxen. 134
1.8.7 Laborgemeinschaften.135
1.8.8 Der Ausweg: Eine zweite Gesellschaft. 135
1.8.9 Keine Abfärbung durch den Sonderbereich des Gesellschafters.136
2. Die Gewinnermittlung der Mitunternehmerschaft. 136
2.1 Der Begriff der Mitunternehmerschaft.136
2.1.1 Allgemeine Besteuerungsgrundsätze.136
2.1.2 Die Mitunternehmerschaft. 136
2.2 Die Gewinnermittlungsmethoden.144
2.3 Die Additive Gewinnermittlung nach § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG.146
2.3.1 Das allgemeine System.146
2.3.1.1 Die Gewinnverteilung.146
2.3.1.2 Technik der Gewinnverteilung.147
2.3.2 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe.148
2.3.2.1 Grundsätze.148
2.3.2.2 Einzelfälle.150
2.3.2.3 Bilanzierung von Dividenden bei Personengesellschaften.154
2.3.2.4 Gewerbesteuerliche Fragen. 155
2.3.3 Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe.155
2.3.3.1 Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.155
2.3.3.2 Additive Gewinnermittlung. 155
2.3.3.3 Sondervergütungen. 156
2.3.3.4 Buchungsmäßige Behandlung.158
2.3.3.5 Dienstleistungen. 159
2.3.3.6 Werkvertrag.160
2.3.3.7 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern.160
2.3.3.8 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen. 162
2.3.3.9 Abgrenzungsfälle von § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.164
2.3.3.10 Sonderbetriebsausgaben.165
2.3.4 Gewinnermittlungszeitraum. 165
2.4 Der Umfang des Betriebsvermögens.166
2.4.1 Gesamthandsvermögen. 166
2.4.2 Sonderbetriebsvermögen I und II.169
2.4.2.1 Allgemeines. 169
2.4.2.2 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen I.171
2.4.2.3 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen II. 171
2.4.2.4 Das gewillkürte Sonderbetriebsvermögen.174
2.4.2.5 Bilanzierungskonkurrenz.176
2.4.2.6 Korrespondierende Gewinnermittlung.181
3. Einzelfragen zur laufenden Gewinnermittlung. 185
3.1 Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG.185
3.1.1 Vorgeschichte/Problemstellung.185
3.1.2 Bisherige Verwaltungsauffassung.189
3.1.3 Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. 190
3.1.4 Geänderte Verwaltungsauffassung. 190
3.2 Probleme der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG). 191
3.3 Pensionszusagen an Mitunternehmer (§ 6a EStG).191
3.4 Besonderheiten bei Reinvestitionsrücklagen nach § 6b EStG.194
3.4.1 Allgemeines.194
3.4.2 Übertragungsmöglichkeiten.195
3.4.3 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 6b Abs. 10 EStG). 199
3.4.4 Begünstigte Übertragungsvorgänge.200
3.4.5 Begünstigte Veräußerungsgewinne.201
3.4.6 Obergrenze des übertragbaren Veräußerungsgewinns.201
3.5 Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG. 202
3.6 Grundzüge der Gewinnthesaurierung nach § 34a EStG. 204
3.6.1 Allgemeines.204
3.6.2 Grundsystematik der Thesaurierungsbegünstigung. 205
3.6.3 Übersicht grundlegender Tatbestandsmerkmale.209
3.6.3.1 Begünstigter.209
3.6.3.2 Nicht entnommener Gewinn.211
3.6.3.3 Nicht entnommener Gewinn bei doppel- oder mehrstöckigen
Personengesellschaften.212
3.6.4 Rechtsfolgen aus der Inanspruchnahme der Thesaurierungsbegünstigung.213
3.6.4.1 Feststellung des nachversteuerungspflichtigen Betrags und
Nach
versteuerung. 213
3.6.4.2 Ausnahme bei Erbschaft- und Schenkungsteuerzahlungen. 215
3.6.4.3 Ausnahme bei Übertragung oder Überführung einzelner
Wirtschaftsgüt
er. 216
3.7 Gewerbesteueranrechnung nach § 35 EStG.217
3.7.1 Allgemeines.217
3.7.2 Grundzüge der Gewerbesteueranrechnung bei Mitunternehmern. 218
3.7.2.1 Gewerbliche Einkünfte. 218
3.7.2.2 Potenzielles Anrechnungsvolumen.219
3.7.2.3 Ermäßigungshöchstbetrag.221
3.7.2.4 Tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer. 222
3.7.3 Sonderfälle.223
3.7.3.1 Betriebsbezogene Begrenzung der Anrechnung. 223
3.7.3.2 Doppelstöckige Personengesellschaften. 224
3.7.3.3 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils.226
3.7.4 Verfahren. 227
4. Verluste bei beschränkter Haftung (§ 15a EStG) 228
4.1 Ausgangsproblematik.228
4.2 Grundsystematik des § 15a EStG.229
4.3 Anteil am Verlust und negatives Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG. 230
4.3.1 Das Kapitalkonto im Sinne des § 15a EStG. 230
4.3.2 Anteile am Verlust im Sinne des § 15a EStG.232
4.4 Einlagen und ihre Auswirkungen auf das Verlustausgleichspotenzial des § 15a EStG. 234
4.4.1 Begriff der Einlage.234
4.4.2 Auswirkungen auf die Höhe der nach § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG ausgleichsfähigen
Verluste und auf den erweiterten Verlustausgleich im Sinne des § 15a Abs. 1
Satz 2 und 3 EStG. 234
4.4.3 Erhöhung der tatsächlich geleisteten Einlagen (Einlagenerhöhung).236
4.4.4 Haftungsbeendende Einlagen.238
4.4.5 Erhöhung der Hafteinlage (Haftungserweiterung).240
4.5 Gewinnzurechnungen aufgrund von Einlage- oder Haftungsminderungen.241
4.5.1 Einlageminderungen.241
4.5.2 Haftungsminderung. 245
4.5.3 Zusammentreffen von Einlageminderung und Haftungsminderung mit
Gewinnen oder Verlusten im selben Wirtschaftsjahr.246
4.6 Wechsel der Rechtsstellung eines Gesellschafters.247
4.6.1 Wechsel in die Komplementärsstellung. 247
4.6.2 Wechsel in die Kommanditistenstellung.248
4.7 Übertragungen von Kommanditanteilen.248
4.8 Sinngemäße Anwendung auf andere Unternehmer mit vergleichbarer Haftung.250
5. Überführung und Übertragung von Wirtschaftsgütern nach § 6 Abs. 5 EStG
(vgl. auch BMF vom 08.12.2011, BStBl I 2011, 1279). 250
IV. Veränderungen im Gesellschafterbestand. 251
1. Die entgeltliche Veräußerung eines Mitunternehmeranteils. 251
1.1 Allgemeines.251
1.2 Umfang des Mitunternehmeranteils. 252
1.3 Abgrenzung zur Teilentgeltlichkeit. 254
1.4 Sonderfragen.255
1.4.1 Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung. 255
1.4.2 Gewinnermittlung.256
1.4.3 Gesamtplanrechtsprechung.258
1.5 Besonderheiten bei Sonderbetriebsvermögen.260
1.6 Veräußerung lediglich eines Teiles eines Mitunternehmeranteils.261
1.6.1 Behandlung im Anwendungsbereich des § 16 EStG.261
1.6.2 Abgrenzung zu anderen Sachverhalten/Rechtsgebieten.262
1.7 Die Versteuerung.263
1.7.1 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge.263
1.7.1.1 Grundsatz der Sofortbesteuerung. 263
1.7.1.2 Wahlrecht zur nachträglichen laufenden Besteuerung. 264
1.7.1.3 Veräußerung gegen wiederkehrende Bezüge und Barpreis. 265
1.7.1.4 Wahlrecht bei Raten und Zeitrenten.266
1.7.1.5 Gewinn- oder umsatzabhängiger Kaufpreis.267
1.7.1.6 Besonderheiten bei Anteilen an Kapitalgesellschaften. 267
1.7.2 Der Freibetrag nach § 16 Abs. 4 EStG.268
1.7.2.1 Allgemeines. 268
1.7.2.2 Persönliche Voraussetzungen.270
1.7.2.3 Besonderheiten: Kappungsgrenze und Teileinkünfte. 270
1.7.2.4 Übersicht zum Freibetrag.273
1.7.3 Tarifermäßigung.273
1.7.3.1 Allgemeines. 273
1.7.3.2 Tarifermäßigung und Teileinkünfteverfahren.274
1.7.4 Die Veräußerung an sich selbst.274
1.7.5 Sonderfall gewerblicher Grundstückshandel.275
1.8 Abgrenzung zur Betriebsveräußerung durch die Personengesellschaft.275
1.8.1 Allgemeines.275
1.8.2 Veräußerung an sich selbst. 276
2. Der entgeltliche Erwerb eines Mitunternehmeranteils. 276
3. Die unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils 277
3.1 Allgemeines.277
3.2 Abgrenzungen. 277
3.2.1 Abgrenzungen zur Versorgungsleistung bei wiederkehrenden Bezügen.277
3.2.2 Abgrenzung zur teilentgeltlichen Übertragung.278
3.3 Anwendungsbereich des § 6 Abs. 3 EStG.280
3.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich.280
3.3.2 Sachlicher Anwendungsbereich. 282
3.3.3 Rechtsfolgen des § 6 Abs. 3 EStG.282
3.4 Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils.283
3.5 Übertragung eines Teils eines Anteils.285
3.5.1 Quotale Übertragung.285
3.5.2 Disquotale Übertragung.286
3.5.2.1 Unterquotale Übertragung.286
3.5.2.2 Überquotale Übertragung von Sonderbetriebsvermögen.288
3.6 Aufnahme in ein Einzelunternehmen.289
3.6.1 Grundfall.289
3.6.2 Zurückbehalten wesentlicher Betriebsgrundlagen. 290
3.7 Entstehen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung. 291
4. Übertragung eines Mitunternehmeranteils gegen Versorgungsleistungen. 293
4.1 Versorgungsleistungen. 293
4.1.1 Abgrenzung zu Kaufpreisraten und Veräußerungsrenten. 294
4.1.2 Abgrenzung zu Unterhaltsleistungen.296
4.1.3 Unterscheidung in betriebliche und private Versorgungsrenten. 297
4.2 Steuerliche Behandlung betrieblicher Versorgungsleistungen. 298
4.3 Steuerliche Behandlung privater Versorgungsleistungen. 299
4.3.1 Allgemeines.299
4.3.2 Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG.300
4.3.2.1 Übertragung eines Mitunternehmeranteils.300
4.3.2.2 Ausreichend Ertrag bringendes Vermögen.303
4.3.2.3 Beteiligte der Übergabe des Mitunternehmeranteils gegen
V
ersorgungsleistungen. 305
4.3.2.4 Umfang und Form der Versorgungsleistungen. 306
4.3.2.5 Vertragliche Voraussetzungen.306
4.3.3 Rechtsfolgen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG. 307
4.3.4 Rechtsfolgen, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1a Nr. 2 EStG nicht
erfüllt sind. 308
4.3.5 Aufgabe oder Weiterübertragung des begünstigten Mitunternehmeranteils.311
5. Eintritt und Austritt von Gesellschaftern. 311
5.1 Allgemeines.311
5.2 Eintritt weiterer Gesellschafter. 312
5.2.1 Unentgeltliche Übertragung. 312
5.2.2 Teilanteilsveräußerung. 312
5.2.3 Eintritt in eine Gesellschaft.319
5.3 Austritt/Ausscheiden eines Gesellschafters. 321
5.3.1 Allgemeines.321
5.3.2 Unentgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter. 324
5.3.3 Entgeltliche Übertragung auf einen anderen Gesellschafter.325
5.3.4 Ausscheiden eines Gesellschafters unter Anwachsung. 333
5.3.4.1 Grundsätzliche Behandlung.333
5.3.4.2 Sachwertabfindung oder Realteilung?. 334
5.3.4.3 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Privatvermögen.335
5.3.4.4 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung in das Betriebsvermögen.336
6. Tod eines Gesellschafters. 349
6.1 Gesetzliche Regelungen.349
6.2 Verwaltungsauffassung. 350
6.3 Nachfolgeklauseln. 351
6.3.1 Fortsetzungsklausel (Tz. 69 BMF-Schreiben vom 14.03.2006, BStBl I 2006, 253,
Änderung vom 27.12.2018, BStBl I 2019, 11). 351
6.3.2 Auflösung der Gesellschaft. 352
6.3.3 Eintrittsklausel. 353
6.3.4 Übernahmeklausel. 354
6.3.5 Einfache Nachfolgeklausel (Tz. 71 BMF-Schreiben).354
6.3.6 Qualifizierte Nachfolgeklausel (Tz. 72 BMF-Schreiben).355
6.3.7 Teilnachfolgeklausel.356
V. Beendigung der Personengesellschaft. 357
1. Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe.357
1.1 Allgemeines.357
1.2 Betriebsveräußerung im Ganzen. 357
1.3 Betriebsaufgabe.357
1.4 Ausscheiden des vorletzten Gesellschafters.357
1.5 Sonderfragen beim gewerblichen Grundstückshandel. 358
1.6 Betriebsverpachtung.359
2. Realteilung einer Mitunternehmerschaft.360
2.1 Realteilung nach Handelsrecht.360
2.2 Realteilung nach Steuerrecht (BMF vom 19.12.2018, Beck § 16/3). 360
2.2.1 Definition der Realteilung.360
2.2.2 Steuerliche Grundsätze.362
2.2.3 Realteilung ohne Spitzen- oder Wertausgleich.366
2.2.4 Möglichkeiten zur Vermeidung des Spitzenausgleichs.372
2.2.5 Realteilung mit Spitzenausgleich. 372
2.2.6 Probleme bei der Realteilung freiberuflicher Gemeinschaftspraxen.373
VI. Übungsklausuren. 378
Weitere Bücher des HDS-Verlags. 379
Stichwortverzeichnis.385


Vorwort zur 3. Auflage
Die bilanzrechtliche und steuerliche Beurteilung von Personengesellschaften ist eines der komplexesten Themengebiete des Ertragsteuerrechts.
Für das Bestehen von steuerlichen Prüfungen ist ein fundiertes Wissen über dieses Rechtsgebiet unerlässlich. Kaum eine Steuerberaterprüfung läuft ohne einen Teil zur Besteuerung der Personengesellschaften ab. Dabei sind die gesetzlichen Regelungen im Gegensatz zu anderen Gebieten gering. Umso wichtiger ist es, eine kompakte Zusamenstellung der relevanten Fragen zu haben.
Dieses Buch vermittelt Grundlagenwissen und vertieft darauf aufbauend die wesentlichen Fragen zur ertragsteuerlichen und bilanzsteuerrechtlichen Behandlung der Personengesellschaften.
Das Buch geht von den handelsrechtlichen Grundlagen einschließlich der Gewinnverteilung aus und behandelt anschließend die wesentlichen steuerrechtlichen Bestimmungen. Von der Gründung über das Bestehen, dem Gesellschafterwechsel, dem Austritt von Gesellschaftern ohne und mit Sachwertabfindung, der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgüter sowie des Gesellschaftsanteils, der unentgeltlichen Aufnahme eines Gesellschafters bis zur Beendigung und im Überblick zum Erbfall werden die wesentlichen steuerlichen Fragen anhand einer Vielzahl von Beispielen und Übersichten verständlich dargestellt und erläutert.
Die aktuelle Rechtsprechung des BFH sowie die aktuellen Verwaltungsanweisungen wurden in die 3. Auflage aufgenommen.
Im Vordergrund steht dabei die übersichtliche und systematische Darstellung einschließlich prüfungsrelevanter Fälle. Das Buch ergänzt und begleitet steuerliche Ausbildungs- und Studiengänge und bietet eine hervorragende Grundlage zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung.
Käufer des Buchs erhalten auf Anforderung 2 kostenlose Übungsklausuren zugesendet (der Zugangscode hierfür und das To-Do für die Anforderung der Übungsklausuren ist auf Seite 378 abgedruckt), die vom Umfang und Niveau der Abschlussprüfung des Studiums zum Diplom-Finanzwirt und Steuerberater entsprechen und sich daher auch sehr gut zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen eignen.
Die 3. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett überarbeitet.
Siegfried Fränznick/Ingo Hoffmann/Fritz Lang


Lang, Fritz
Diplom Finanzwirt (FH) Fritz Lang, Regierungsdirektor, Studienbereichsleiter Ertragsteuerrecht an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen. Der Autor verfügt über eine 20jährige Berufserfahrung als hauptamtlicher Dozent und ist langjährig in der Steuerberaterausbildung/Steuerberaterfortbildung tätig. Publizistisch ist er als Fachbuchautor und Mitherausgeber eines steuerlichen Kommentars in Erscheinung getreten.

Fränznick, Siegfried
Siegfried Fränznick, Oberamtsrat, Sachgebietsleiter für Umsatzsteuer, Ertragsteuer (Personengesellschaften und Auslandssachverhalte), Lohnsteuerarbeitgeberfragen. Ständiger Lehrbeauftragter der Hochschule Rheinland-Pfalz, Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim. Der Autor führt seit ca. 30 Jahren für verschiedene Institute Lehrgänge (Fachgebiet Bilanzsteuerrecht und Personengesellschaften) zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung durch.

Hoffmann, Ingo
Diplom-Finanzwirt (FH) Ingo Hoffmann, Regierungsrat, ist Dozent für Bilanzsteuerrecht, Ertragsteuerrecht und Besteuerung der Gesellschaften an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen. Er ist zudem seit vielen Jahren in der Steuerberaterausbildung tätig.


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