E-Book, Deutsch, 221 Seiten, eBook
Reihe: Quartiersforschung
Franke Raumorientiertes Verwaltungshandeln und integrierte Quartiersentwicklung
2011
ISBN: 978-3-531-92856-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Doppelter Gebietsbezug zwischen „Behälterräumen“ und „Alltagsorten“
E-Book, Deutsch, 221 Seiten, eBook
Reihe: Quartiersforschung
ISBN: 978-3-531-92856-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Thomas Franke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Danksagung;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abbildungs-, Karten- und Tabellenverzeichnis;10
4;1 Einführung: Warum gebietsbezogenes Verwaltungshandeln?;11
5;2 Ansatz und Aufbau der Untersuchung: Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln als Forschungsgegenstand;15
5.1;2.1 „Benachteiligte“ Stadtteile: Anlass für eine integrative „ Raumorientierung“ von Verwaltungshandeln;15
5.2;2.2 Zentrale Fragestellungen und Untersuchungsansatz: Was haben Ziele, Akteure und Strukturen gebietsbezogenen Verwaltungshandelns mit „Raum“ zu tun?;18
5.3;2.3 Untersuchungsmethoden: Annäherung an gebietsbezogenes Verwaltungshandeln;28
5.3.1;2.3.1 Ausgangspunkt: Methodenentwicklung in der Organisationsforschung;29
5.3.2;2.3.2 Qualitative Dokumentenanalyse: Grundlagen;31
5.3.3;2.3.3 Leitfadengestützte Experten-/Gruppeninterviews: Kern der Untersuchung;32
5.3.3.1;2.3.3.1 Was wurde erfragt?;35
5.3.3.2;2.3.3.2 Wer ist Expert/in und wer wurde interviewt?;36
5.3.3.3;2.3.3.3 Leitfäden als Befragungsgrundlage;39
5.3.3.4;2.3.3.4 Zur Rolle des Interviewers;41
5.3.3.5;2.3.3.5 Auswertungsverfahren;44
6;3 Theoretische Einbettung der Untersuchung: Welche Raumkonzepte können gebietsbezogenem Verwaltungshandeln zu Grunde liegen?;49
6.1;3.1 Absoluter und relationaler Ansatz: Akteure und Raum;50
6.2;3.2 Handlungstheoretische Raumkonzepte: Akteure produzieren Raum;51
6.2.1;3.2.1 Ausgangsüberlegungen: Ressourcen und Regelnin der Strukturationstheorie von Anthony Giddens;54
6.2.2;3.2.2 Werlens Konzept der „Geographie alltäglicher Regionalisierungen“;56
6.2.3;3.2.3 Löws Konzept der „Raumsoziologie“;60
7;4 Zwischen Theorie und Konzept: Überlegungen zu „Sozialraum“ und „Lebenswelten“ in der Jugendhilfe;63
8;5 Ergebnisse der Dokumentenanalyse: Programme und kommunale Konzepte der Stadtteilentwicklung als Rahmenbedingungen für gebietsb;68
8.1;5.1 Programmatische Grundlagen für gebietsbezogenes Verwaltungshandeln: URBAN/URBAN II und die Soziale Stadt;70
8.1.1;5.1.1 Programmvorgaben und -informationen: Ziele Ziele von URBAN und URBAN II;70
8.1.2;5.1.2 Programmvorgaben und -informationen: Fördergebiete und ihre Abgrenzungen;76
8.1.3;5.1.3 Programmvorgaben und -informationen: Gebietsmanagement Gebietsmanagement im Rahmen von URBAN/URBAN II;80
8.2;5.2 Konzeptionelle Grundlagen für gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in den vier Beispielkommunen Berlin, Dortmund, Essen und Leipzing;85
8.2.1;5.2.1 Vorüberlegungen in den Beispielkommunen;86
8.2.2;5.2.2 Konzeptvorgaben: Ziele;92
8.2.3;5.2.3 Konzeptvorgaben: Abgrenzung von Programmgebieten;95
8.2.4;5.2.4 Konzeptvorgaben: Gebietsmanagement;122
9;6 Interviewergebnisse: Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in der Praxis;132
9.1;6.1 Ziele gebietsbezogenen Verwaltungshandelns in der Praxis;132
9.1.1;6.1.1 Zielerarbeitung: Verfahren und beteiligte Akteure;133
9.1.2;6.1.2 Zielbenennung: Handlungsfelder;134
9.1.3;6.1.3 Zielumsetzung: Arbeitserfahrungen;137
9.2;6.2 Abgrenzung von Programmgebieten und „Sozialräumen“ in der Praxis;143
9.2.1;6.2.1 Gebietsabgrenzung: Verfahren und beteiligte Akteure;143
9.2.2;6.2.2 Gebietsabgrenzung: Kriterien;145
9.2.3;6.2.3 Umgang mit Programmgebieten und „Sozialräumen“: Arbeitserfahrungen;149
9.2.4;6.2.4 Gebietsabgrenzungen: Verbesserungsbedarfe aus Sicht der Interviewpartner/innen;157
9.3;6.3 Gebietsmanagement der Verwaltung in der Praxis;162
9.3.1;6.3.1 Arbeitserfahrungen mit Gebietsmanagement auf der Verwaltungsebene;162
9.3.2;6.3.2 Gebietsmanagement auf der Verwaltungsebene: Verbesserungsbedarfe aus Sicht der Interviewpartner/innen;167
9.4;6.4 Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln in der Praxis:generelle Einschätzungen der Interviewpartner/innen;171
9.4.1;6.4.1 Vorteile gebietsbezogenen Verwaltungshandelnsaus Sicht der Interviewpartner/innen;171
9.4.2;6.4.2 Nachteile gebietsbezogenen Verwaltungshandelns aus Sicht der Interviewpartner/innen;175
9.4.3;6.4.3 Anregungen der Interviewpartner/innen für eine Verbesserungdes Ansatzes „Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln“;178
10;7 Zum Verhältnis von handlungstheoretischen Raumkonzepten und der Praxis gebietsbezogen Verwaltungshandelns;185
10.1;7.1 Bewertung der Interviewergebnisse – theoretische Generalisierung;185
10.2;7.2 Das Gegenüber von Verwaltungsund „Vor-Ort“-Ebene: Modelle „Doppelter Gebietsbezug“ und „Quartiermanagement“;196
10.2.1;7.2.1 Modell „Doppelter Gebietsbezug“;196
10.2.2;7.2.2 Modell „Quartiermanagement“;198
11;8 Empfehlungen für eine Verbesserung des Ansatzes „Gebietsbezogenes Verwaltungshandeln“;201
12;Quellen/Literatur;206
13;Anhang: Liste der (Gruppen-)Interviews;215