Freist / Kyora / Unseld | Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen | Buch | 978-3-8376-4528-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 252 Seiten, Kt, Format (B × H): 148 mm x 223 mm, Gewicht: 395 g

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

Freist / Kyora / Unseld

Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen

Räume - Materialitäten - Erinnerungen

Buch, Deutsch, Band 13, 252 Seiten, Kt, Format (B × H): 148 mm x 223 mm, Gewicht: 395 g

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

ISBN: 978-3-8376-4528-6
Verlag: Transcript Verlag


Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
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Weitere Infos & Material


Freist, Dagmar
Dagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt 'Prize Papers'. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.

Unseld, Melanie
Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zuvor war sie von 2008 bis 2016 Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Universität Oldenburg.

Kyora, Sabine
Sabine Kyora ist Professorin für Deutsche Literatur der Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'.

Dagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt 'Prize Papers'. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.
Sabine Kyora ist Professorin für Deutsche Literatur der Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen'.
Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zuvor war sie von 2008 bis 2016 Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Universität Oldenburg.


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