Friedrich / Müller-Jahncke | Apotheke und Publikum | Buch | 978-3-8047-2052-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 3, 221 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie e.V.

Friedrich / Müller-Jahncke

Apotheke und Publikum

Die Vorträge der Pharmaziehistorischen Biennale in Karlsruhe vom 26. bis 28. April 2002
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-8047-2052-7
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Die Vorträge der Pharmaziehistorischen Biennale in Karlsruhe vom 26. bis 28. April 2002

Buch, Deutsch, Band Band 3, 221 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie e.V.

ISBN: 978-3-8047-2052-7
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft


Der 3. Band der "Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte" enthält die
Vorträge die auf der vom 26. bis 28. April 2002 in Karlsruhe von der
Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie veranstalteten
Biennale gehalten wurden.

Im Zeitalter von Pharmaceutical Care,
Diskussionen um die Internetapotheke und die Informations- und
Beratungspflicht des Pharmazeuten erschien das Thema "Die Apotheke und
ihr Publikum" besonders relevant. Während sich Bettina Wahrig,
Braunschweig, dem Thema theoretisch annähert und Überlegungen zum
Dreiecksverhältnis Apotheke - Öffentlichkeit - Publikum vorstellt, ermöglichen die folgenden Beiträge eine Sicht auf das Publikum der Apotheke
anhand unterschiedlicher Quellengruppen wie
- Apothekerordnungen (Karl-Heinz
Bartels)
- Apothekerautobiographien (Christoph Friedrich)
- Aktenbestände
über Jesuitenapotheken (Sabine Anagostou)
- Archivalien aus einem
Firmenarchiv (Sabine Bernschneider-Reif)
- Abbildungen und Texte über
Apothekenschaufenster (Ulrich Meyer)
- und schließlich das Rezept (Peter
Dilg).
Historische Betrachtungen über die Entwicklung patientenorientierter
Dienstleistungen (Axel Helmstädter) geben schließlich einen Einblick in die
Geschichte der Klinischen Pharmazie. Ein Beitrag zum badischen
Apothekenwesen im 19. Jahrhundert (Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Andrea
Reinthal) komplettiert neben zwei Beiträgen von Doktoranden, die das
Apothekenpublikum im 18. Jahrhundert (Susanne Landgraf) und der
Beschäftigung der Apothekenhelferin in der Offizin (Daniela Schierhorn)
gewidmet waren, den Band.

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Friedrich, Christoph
Prof. Dr. Christoph Friedrich; geb. 1954, Apotheker und Historiker (Geschichte der Pharmazie); seit 2000 Professor und Direktor des Instituts für Geschichte der Pharmazie der Universität Marburg; von 2004–2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie und seit 2001 Redakteur der Zeitschrift „Geschichte der Pharmazie“. Hauptforschungsgebiete sind die Arzneimittelgeschichte (1996 zusammen mit W.-D. Müller-Jahncke „Geschichte der Arzneimitteltherapie“; 2004 zweite überarbeitete und ergänzte Auflage unter dem Titel „Geschichte der Arzneimittel“, zusammen mit Müller-Jahncke und U. Meyer), Apothekerbriefwechsel „Der Briefwechsel von Johann Bartholomäus Trommsdorff (1770–1837“) 4. bis 11. Lieferung, 1999 bis 2009 (zusammen mit Wolfgang Götz und Hartmut Bettin), Pharmazie in der NS-Zeit und der DDR, Geschichte pharmazeutischer Unternehmen und Institutionen sowie Pharmazeutische Kulturgeschichte. 2005 erschien gemeinsam mit W.-D. Müller-Jahncke der zweite Band des vom ersten Direktor des Marburger Instituts für Geschichte der Pharmazie, Rudolf Schmitz (1918–1992), begründeten Werkes „Geschichte der Pharmazie“ im Govi-Verlag.



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