Buch, Deutsch, 188 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g
Reihe: Reihe Technik
Prozessanalyse mit algebraischen und grafischen Methoden
Buch, Deutsch, 188 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g
Reihe: Reihe Technik
ISBN: 978-3-8169-2514-9
Verlag: expert-Verlag
Das Buch befasst sich mit der systematischen Analyse von zu automatisierenden Prozessen bis hin zur Synthese von Steuerungsstrukturen in Form von speziellen Zustandsgraphen, Signalflussplänen und schaltalgebraischen Gleichungssystemen, die problemlos als spezielles SPS-Programm oder als Schaltung für irgendeine verbindungsprogrammierbare Gerätetechnik in elektronischer, elektromechanischer oder pneumatischer Ausführung praktisch umgesetzt werden können. Es werden verschiedene gut algorithmierte Verfahren angeboten, die vom praktischen Automatisierungsproblem mit großer Sicherheit zum Programm der Prozesssteuerung führen.
Die schaltalgebraischen und graphentheoretischen Grundlagen werden so weit dargestellt, dass die Entwurfsverfahren auch ohne steuerungstechnische Vorkenntnisse verständlich sind. Die Anwendung aller beschriebenen Methoden wird anhand mehrerer Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen erläutert.
Zielgruppe
Das Buch spricht Automatisierungstechniker, Informatiker, Elektroniker, Elektrotechniker und Maschinenbauer an, die mit der Rationalisierung von Produktionsprozessen befasst sind. Es ist auch für Studenten der entsprechenden Fachrichtungen gut geeignet.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Logische Verarbeitung binär-digitaler Signale (Schaltalgebra) – Speicherung und zeitliche Verarbeitung von binär-digitalen Signalen (Merker und Timer) – Zähler – Zustandsgraphen und Programmsteuerungen – Speicherminimierte Gestaltung einfacher Steuerungen nach dem Sequenzleiterverfahren – Der stellbefehlsorientierte Entwurf – Steuerung flexibler Automaten mit vernetzten Zustandsgraphen – Strukturierte Programmierung mit Systemen von Zustandsgraphen – Einsatz einer übergeordneten Signalverarbeitung zur Realisierung von Zusatzfunktionen – Projektierungsbeispiele