Frisch / Winterstein / Goldschmidt | Ergebnisse der Biologie | Buch | 978-3-642-89204-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 374 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 581 g

Frisch / Winterstein / Goldschmidt

Ergebnisse der Biologie

8. Band

Buch, Deutsch, 374 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 581 g

ISBN: 978-3-642-89204-2
Verlag: Springer


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zielgruppe


Research

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Der Winterschlaf.- I. Einleitung.- II. Allgemeiner Zustand der Tiere während des Winter-Schlafes.- a) Körpertemperatur.- b) Änderungen im Gewicht der Tiere.- c) Atmung und Blutkreislauf.- III. Stoffwechselvorgänge während des Winterschlafes.- a) Gaswechsel.- b) Über die Möglichkeit einer Umwandlung von Fett in Kohlehydrat.- c) Kohlehydratumsatz.- d) Stickstoffumsatz.- e) Energieumsatz.- IV. Veränderungen in den Geweben und Organen.- a) Muskeln.- b) Herzmuskel.- c) Nervensystem.- d) Blut.- e) Endokrine Drüsen.- V. Stoffwechselvorgänge während des Erwachens.- Literatur.- Das Ciliensystem in seiner Bedeutung für Lokomotion, Koordination und Formbildung mit besonderer Berücksichtigung der Ciliaten.- I. Lokomotion.- a) Allgemeines.- b) Der Wimperapparat.- 1. Die Cilie.- 2. Das Basalkorn.- 3. Die Wimperwurzel.- Anhang. Verschiedene Formen. Derivate und Aggregate der Cilie.- Die Ciliatur, die verschiedenen Formen des Wimperkleides.- c) Die Funktion der Cilie.- 1. Die Cilie als motorisches Organoid, als Effektor.- 2. Die Cilie als sensibles Organoid, als Rezeptor.- II. Koordination.- a) Art der Koordination.- b) Mechanismus der Koordination.- III. Das koordinierende System.- a) Historisches über reizleitende Strukturen bei Ciliaten.- b) Das Silberliniensystem: Darstellung und morphologische Verhältnisse.- c) Das Silberliniensystem als koordinierendes bzw. nervöses System.- IV. Formbildung: Das Silberliniensystem und die Formbildung.- V. Zusammenhänge und Vergleiche.- a) Das Verhältnis des Silberliniensystems zum „neuromotor apparatus“.- b) Das nervöse System der Protozoen und das Nervensystem der Metazoen.- c) Silberliniensystem und Interzellularsubstanz.- Literatur.- Nestbau und Brutpflege bei Amphibien.- Allgemeine Betrachtungen.- A. Nestbau bei Amphibien.- 1. Nester im Wasser.- a) Nester unter Steinen.- b) Nester aus Schlamm.- c) Schaumnester im Wasser.- d) Nester in kleinen austrocknenden Wasseransammlungen.- 2. Nester außerhalb des Wassers.- a) Grubennest in feuchter Erde.- b) Eiablage in Kuchenform an Felsen.- c) Nester an Pflanzenblättern.- d) Ablauf der Entwicklung bei Amphibien außerhalb desWassers ohne Kaulquappenstadium und ohne elterliche Brutpflege.- B. Brutpflege bei Amphibien.- 1. Bewachen der Eier und Jungen durch die Elterntiere.- 2. Brutpflege auf dem elterlichen Körper.- a) Umhertragen der Eier an den Hinterbeinen.- b) Umhertragen der Eier auf der Bauchseite des Frosches.- c) Gelegentliches Umhertragen von Kaulquappen auf dem Rücken.- d) Längeres Umhertragen von Eiern und Larven auf dem Rücken.- e) Entwicklung der Eier im Brutbeutel auf dem Rücken.- f) Entwicklung der Eier in Waben auf dem Rücken.- g) Entwicklung der Eier in der Schallblase des Männchens.- 3. Lebendig gebärende Amphibien.- Schluß.- Literatur.- Grundlinien einer allgemeinen Ökologie der Diatomeen.- A. Die Biotope.- I. Das Salzwasser.- 1. Das Meer.- 2. Das Brackwasser.- 3. Das Solwasser.- II. Das Süßwasser.- 1. Seen und Weiher.- 2. Flüsse.- 3. Bäche.- 4. Quellen.- 5. Moore.- 6. Thermalgewässer.- 7. Abwässer.- 8. Ephemere Gewässer.- III. Standorte außerhalb des Wassers.- 1. Aerisch-aquatische Standorte (amphibische Diatomeen).- a) Hygropetrische Standorte.- b) Höhlen und Halbhöhlen.- c) Schnee und Eis.- d) Gezeitenzone, Brandungs- und Spritzzone.- 2. Aerische Standorte (atmophytische Diatomeen).- a) Erde (edaphische Diatomeen).- b) Felsen (endolithische Diatomeen).- c) Moose (bryophytische Diatomeen).- d) Blätter (epiphyllische Diatomeen).- B. Analyse der ökologischen Faktoren.- 1. NaCl-Gehalt.- 2. Kieselsäure.- 3. Aktuelle Reaktion.- 4. Calcium.- 5. Stickstoff und Phosphor.- 6. Eisen.- 7. Organische Stoffe.- 8. Giftstoffe.- 9. Schwefelwasserstoff.- 10. Sauerstoff.- 11. Kohlensäure.- 12. Licht.- 13. Temperatur.- 14. Trockenheit.- 15. Wind.- C. Morphologische und biologische Anpassungen an die Umwelt.- I. Das Plankton.- II. Das Neuston.- III. Das Benthos.- 1. Freilebende Grundformen.- 2. Farblose (und blaue) Diatomeen.- 3. Epiphyten.- 4. Saprophytismus, Symbiose und Parasitismus.- D. Allgemeine Bemerkungen zur Biologie, Ökologie und Soziologie der Diatomeen.- 1. Periodizität.- 2. Massenentwicklungen.- 3. Wanderungen.- 4. Sukzessionen.- 5. Kosmopoliten, Ubiquisten, Endemismen, Relikte.- 6. Assoziationen.- Literatur.- Namenverzeichnis.- der Bände I–VIII.


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