Frisch / Winterstein / Goldschmidt | Ergebnisse der Biologie | Buch | 978-3-642-89208-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 840 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 1208 g

Frisch / Winterstein / Goldschmidt

Ergebnisse der Biologie

Fünfter Band

Buch, Deutsch, 840 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 1208 g

ISBN: 978-3-642-89208-0
Verlag: Springer


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Die Kolloidchemie des pflanzlichen Zellkernes in der Ruhe und in der Teilung.- A. Einleitung.- B. Der Kern in der Ruhe.- C. Die Kernteilung.- Literatur.- Die pflanzliche Transpiration.- Vorbemerkung.- Allgemeine Einleitung.- I. Die Physik der Transpiration.- 1. Einleitung.- 2. Die Grundlagen der Verdunstung in unbewegter Luft.- 3. Die Grundlagen der Verdunstung in bewegter Luft.- 4. Spezielle Ergebnisse der Verdunstung in bewegter Luft.- a) Verdunstungssysteme mittlerer Blattgröße.- b) Verdunstungssysteme kleinster Poren.- 5. Spezielle Ergebnisse der Verdunstung in unbewegter Luft.- a) Verdunstungssysteme mittlerer Blattgröße.- b) Verdunstungssysteme kleinster Poren.- II. Die Energetik der Transpiration.- III. Die Methodik der Transpirationsbestimmungen.- A. Absolute Messungen.- 1. Direkte Messung der Transpiration im Massenaustausch.- a) Quantitative Methoden.- b) Qualitative Methoden.- 2. Indirekte Messungen der Transpiration im Massenaustausch.- B. Relative Messungen.- IV. Die aitionomen Faktoren der physikalischen Transpirationskomponente.- 1. Luftfeuchtigkeit.- 2. Temperatur.- 3. Luftdruck.- 4. Partiärdruck ätherischer Öle.- 5. Wind.- 6. Die Verdunstung des Bodens und die freier Wasserflächen als Standort der Pflanzen.- V. Die Transpirationssysteme und die physikalische Komponente der Transpiration.- 1. Die Systeme thallöser Pflanzen.- 2. Die Systeme der höheren Pflanzen.- a) Die Systeme der Kutikulartranspiration.- b) Die Systeme der Stomatärtranspiration.- c) Die Transpiration bei jungen und alten Blättern.- d) Die Transpiration in verschiedener Stammhöhe.- e) Die Beziehungen der Transpirationssysteme zu aitionomen Faktoren.- Literatur.- Das Winden und Ranken der Pflanzen.- I. Geschichte der Forschung.- a) Die Anfänge.- b) Der Gang der Windeforschung.- c) Der Gang der Rankenforschung.- II. Die Hauptprobleme.- A. Die Kreisbewegungen der Ranken.- 1. Raumgeometrische Grundlagen.- 2. Die beobachteten Bewegungen.- 3. Die Überkrümmungstheorie.- a) Die Reaktionen bei senkrecht befestigter Basis.- b) Der Einfluß des Geotropismus.- c) Der Einfluß des Autotropismus.- B. Die Kreisbewegungen der Windepflanzen.- 1. Raumgeometrische Grundlagen.- 2. Die beobachteten Bewegungen.- 3. Die Theorie des Lateralgeotropismus.- 4. Die Theorie der autonomen Nutation.- 5. Die Überkrümmungstheorie.- 6. Die Theorie der Lateralwirkung.- C. Das Umschlingen der Stütze durch die Windepflanzen.- D. Das Umschlingen der Stütze durch die Ranken.- 1. Der Haptotropismus.- 2. Das Erfassen der Stütze.- 3. Nachträgliche Veränderungen.- III. Übersicht über die ökologische und physiologische Sonderstellung der Winde- und Rankenpflanzen.- Literatur.- Die Wanderungen der Säugetiere.- A. Die Wanderungen der Landsäugetiere.- a) Kleinere jahreszeitliche Standortsverschiebungen.- 1. Affen.- 2. Murmeltiere.- 3. Hasen.- 4. Jahreszeitliche Standortsveränderungen verschiedener Kleinsäuger.- 5. Bär.- b) Täglicher Standortswechsel und die Innehaltung fester Wege dabei.- c) Die großen jahreszeitlichen Wanderungen.- 1. In Südafrika.- 2. In den paläarktischen und nearktischen Steppen und Prärien.- 3. In den zirkumpolaren Ländern.- d) Die Wanderungen der Bartschweine.- e) Die Wanderungen der Fledermäuse.- B. Die Wanderungen der Seesäugetiere.- a) Die Wanderungen der Walfische.- b) Die Wanderungen der Robben.- Schluß.- Literatur.- Das Determinationsproblem.- I. Einleitung.- II. Allgemeines über die Entwicklung der Extremitäten.- III. Methodik und Begriffe.- IV. Amphibien.- A. Normalentwicklung und Kinematik.- 1. Urodelen. Vorderextremität.- 2. Anuren.- B. Spezielle Fragen der Determination.- 1. Der Zeitpunkt der Determination der Anlage zu Extremität und zu Vorder- bzw. Hinterextremität.- 2. Die Verbreitung der Potenz Vorderextremität (Determinationsfeld und Reaktionsfeld).- 3. Die Bedeutung des Ecto- und Mesoderms bei der Determination der Extremität.- 4. Der Determinationsablauf in der Anlage oder Knospe der Extremität. Determination der Lateralität.- a) Amblystoma.- ?) Der Determinationszustand der Anlage im frühen Schwanzknospenstadium.- Orientierung der Achsen im Experiment und ihre Determination 308. — Fehlerquellen (Verdoppelung und Rotation) 310. — Achsendetermination und Seitenqualität 313. — Experimentelle Fundamente der Schlüsse HarrisonsHarrisons 315.- ?) Der Zeitpunkt der Achsendetermination der Anlage.- Amblystoma punctatum 322. — Am blystoma tigrinum 325.- b) Triton taeniatus.- c) Pleurodeles Waltlii.- d) Anuren.- ?) Experimente an der Vorderextremität.- ?) Experimente an der hinteren Extremität.- Die Determination der Anlagenachsen der Hinterextremität im späten Schwanzknospenstadium.- Die Determination der Seitenqualität der hinteren Extremität im Knospenstadium.- Determination der Achsen.- Die ml-Achse. 330. — Dv- und ap-Achse. Querschnittsdetermination. 332.- e) Die Extremitätenanlage, ein,;harmonisch-äquipotentielles System“.- f) Die Lokalisation und Wirkung der determinierenden Ursachen bei den Extremitätentransplantationen.- g) Die Regulation der Stellung der Extremität durch Rotation.- 5. Die Induktion von Extremitäten.- a) Homogenetische Induktion.- b) Heterogenetische Induktion.- 6. Schulter- und Beckengürtel.- Normalentwicklung und Kinematik.- Amblystoma.- Triton.- Anuren, speziell Bombinator.- 7. Causale Zusammenhänge zwischen den Anlagen der freien Extremität und des Schultergürtels.- 8. Kinematik und Determination der Extremitätenmuskulatur.- a) Herkunft der Anlagen der Muskeln.- b) Vorderextremität.- c) Hinterextremität.- d) Herkunft und Determination besonderer Muskelgruppen der Extremität.- V. Vertebraten außer Amphibien.- A. Experimente an der Selachierflosse.- B. Experimente an der Extremität der Vögel.- Normalentwicklung.- Ausbreitung des Extremitätenfeldes.- Determination der Qualität Vorder- und Hinterextremität.- Determination zu Extremität und Determination der Abschnitte.- Schulter- und Beckengürtel.- Form der Skelettindividuen.- C. Experimente an der Extremitätenanlage von Säugetierembryonen.- VI. Probleme von allgemeiner Bedeutung, welche an der Extremität experimentell bearbeitet wurden.- A. Verdoppelungen. Symmetriegesetze.- 1. Vorkommen und Grad der Extremitätenverdoppelung.- 2. Ursprung der Vielfachbildungen.- 3. Extremitäten in symmetriefreier Ordnung.- 4. Extremitäten in symmetrischer Ordnung.- Symmetriegesetze. Lage der Symmetrieebene, Lokalisation der Individuen der Mehrfachbildungen.- Verbreitung spiegelbildlicher Mehrfachbildung.- Ursachen spiegelbildlicher Mehrfachbildung (Zentrenhypothese,Symmetriehypothese, Bruchdreifachb ldung, gegenseitiger Einfluß benachbarter Anlagen).- Verlust der Symmetrieordnung.- B. Die Bedeutung des Nervensystems für die Entwicklung der Extremität.- C. Die Funktion als determinierender Faktor bei der Bildung der Extremität, speziell des Skeletts. (Funktionelle Struktur und funktionelle Anpassung).- D. Die Determination des Wachstums der Extremität.- E. Äußere Bedingungen und Entwicklung der Extremität.- Literatur.- Die Wanderungen der Fische.- I. Cyclostomata (Marsipobranchii).- II. Elasmobranchii.- a) Plagiostomi.- b) Holocephali.- III. Proostei.- a) Chondrostei.- b) Holostei.- c) Crossopterygii.- d) Dipnoi.- IV. Primitive Malacopterygii.- V. Clupeidae.- a) Der Hering, Clupea harengus.- b) Der Sprott, Clupea sprattus.- c) Die Sardine, Clupea pilchardus.- d) Die Flußheringe, Alosa.- e) Die Sardelle, Engraulis.- f) Zusammenfassung.- VI. Salmonidae.- a) Oncorhynchus.- 1. Oncorhynchus tschawytscha.- 2. Oncorhynchus nerka.- 3. Oncorhynchus milktschitsch = O. kisutsch.- 4. Oncorhynchus keta.- 5. Oncorhynchus masou.- 6. Oncorhynchus gorbuscha.- b) Salmo salar.- c) Physiologie und theoretische Betrachtungen.- d) Salmo fario-Gruppe.- 1. Bachforellen.- 2. Seeforellen.- 3. Meerforellen.- e) Salmo irideus-Gruppe.- f) Salmo salvelinus-Gruppe, Cristivomer und Salmo hucho.- g) Coregonidae.- h) Thymallidae, Osnaeridae.- 1. Thymallidae.- 2. Osmerus und Mallotus villosus.- i) Galaxiidae, Haplochitonidae, Argentina, Plecoglossus.- 1. Galaxiidae und Haplochitonidae.- 2. Argentina.- 3. Plecoglossus.- Literatur.- Die vergleichende Pathologie der Geschwülste.- I. Vorkommen und Besonderheiten der tierischen Geschwülste.- A. Bindesubstanzgeschwülste.- 1. Reife Geschwülste der Bindesubstanzen.- a) Fibrome.- b) Myxoblastome.- c) Elastome.- d) Lipoblastome.- e) Chondrome.- f) Osteome.- g) Gewächse des muskelbildenden Gewebes.- h) Geschwülste des Gefäßgewebes.- Hämangiome 709. — Lymphangiome 710.- i) Endo- und Peritheliome.- k) Geschwülste des Nervengewebes.- Gliome 712. — Neurome 713.- 2. Unreife Geschwülste der Bindesubstanzen.- B. Epitheliale Geschwülste.- 1. Reife epitheliale Geschwülste.- a) Epithelioma papillare (Papillome).- b) Adenome.- 2. Unreife epitheliale Geschwülste.- C. Melanoblastome.- D. Teratome.- II. Experimentelle Geschwulsterzeugung.- a) Geschwulsterzeugung durch chemische Reize (Teerkrebs).- b) Geschwulsterzeugung durch Transplantation.- c) Geschwulstbildung durch Parasiten.- d) Beeinflussung der Geschwulstbildung durch verschiedene Faktoren.- e) Biologie der Geschwulstzellen.- Literatur.- Namenverzeichnis.


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