Fröhlich / Szyszka / Bentele | Handbuch der Public Relations | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1137 Seiten, eBook

Fröhlich / Szyszka / Bentele Handbuch der Public Relations

Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon

E-Book, Deutsch, 1137 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-18917-8
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Band dient neben der Zusammenführung von Wissensbeständen auch der Klärung von Begrifflichkeiten im Bereich Public Relations. Neben einer Einführung in die Public Relations als Gegenstand wissenschaftlicher Annäherung bietet der Band in kompakten Artikeln einen Überblick über die disziplinären Perspektiven, die Ansätze und Modelle der diversen Theorien, die Schlüsselbegriffe und ihre Bezugsgrößen sowie Öffentlichkeitsarbeit als berufliches Handeln. Ein Lexikonteil zu zentralen Begriffen der PR rundet das Handbuch ab. Für die 3. Auflage wurden diie Beiträge überarbeitet und der Lexikonteil um weitere Stichworte Stichwörter erweitert.

Dr. Romy Fröhlich ist Professorin am Institut für Medienforschung und Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Peter Szyszka ist Professor für Public Relations an der Hochschule Hannover und Leiter der Forschungsgruppe Beziehungskapital.
Dr. Günter Bentele ist emeritierter Professor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
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Research

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort zur 3. Auflage 2015;11
3;Vorwort zur 2. Auflage;14
4;Vorwort zur 1. Auflage 2005;15
4.1;Literatur zu den Vorworten;17
5;Einführung: Forschungsfeld Public Relations;18
6;Teil 1: Disziplinäre Perspektiven;23
6.1;Disziplinäre Perspektiven – Intro;24
6.2;Public Relations aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht;26
6.2.1;1 PR als kommunikationswissenschaftlicher Forschungsgegenstand;26
6.2.2;2 PR als » verspäteter « kommunikationswissenschaftlicher Lehr- und Forschungsgegenstand;27
6.2.3;3 Forschungstraditionen und -linien in der kommunikations-wissenschaftlichen PR-Forschung;30
6.2.3.1;3.1 Systemtheoretische PR-Ansätze;31
6.2.3.2;3.2 Organisationsbezogene Perspektiven auf PR;32
6.2.3.3;3.3 Kommunikationstheoretische Perspektiven auf PR;34
6.2.4;4 Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR-Forschung;35
6.2.4.1;4.1 Berufsfeld- und Professionalisierungsforschung;36
6.2.4.2;4.2 Politische PR und Kampagnen;37
6.2.4.3;4.3 Journalismus und PR;38
6.2.4.4;4.4 Issues Management und Krisenkommunikation;39
6.2.5;5 Probleme und Perspektiven der kommunikations-wissenschaftlichen PR-Forschung;40
6.2.6;Literatur;41
6.3;Public Relations aus organisationssoziologischer Perspektive;44
6.3.1;1 Von bürokratischen Organisationen zu sozialen Systemen;45
6.3.2;2 Der Autopoiesegedanke in der Organisationssoziologie:Zur Relevanz von Selbstbeschreibungen für den Stellenwertvon Public Relations;47
6.3.3;3 Ein integrativer Ansatz für ein organisationssoziologisch begründetes Verständnis von Public Relations;51
6.3.4;4 Zusammenfassung;55
6.3.5;Literatur;57
6.4;Public Relations aus sozialpsychologischer Sicht;59
6.4.1;1 Erleben und Verhalten im sozialen Kontext – oder: Das Erklärungspotenzial der Sozialpsychologie für die Public Relations;59
6.4.2;2 Die Anfänge der Persuasionsforschung – oder: Absage an den Allmachtsmythos der kommunikativen Beeinflussung;61
6.4.3;3 Elaboration-Likelihood-Modell (ELM) – oder: Das kleine ABC der kommunikativen Beeinflussung;62
6.4.4;4 Theorie kognitiver Dissonanz – oder: Was Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsprozesse steuern kann;63
6.4.5;5 Theorien sozialer Wahrnehmung und Urteilsbildung – oder:Warum sich PR vom hohen Anspruch der Einstellungsänderungverabschieden sollte;66
6.4.6;6 Theorie sozialer Vergleiche und des » Third-Party-Statements « –oder: Warum selbst sprechen Silber und Dritte sprechen lassenGold wert ist;68
6.4.7;7 Theorie des Impression Managements – oder: Warum das Fremdbild für die Imagebildung nicht dem Zufall überlassen wird;70
6.4.8;8 Die Regel der Gegenseitigkeit und Theoriensozialer Gerechtigkeit: Warum PR die Beziehungskontenmit ins kommunikative Kalkül ziehen sollte;72
6.4.9;9 Theorien psychologischer Reaktanz – oder: Warum man es mit der Kommunikation auch nicht übertreiben sollte;73
6.4.10;10 Rollentheorie – oder: Was leistet die Sozialpsychologiezur Klärung des » Dienstleidens « respektive Rollenverständnissesin der PR-Beratung ?;74
6.4.11;11 Ausblick;75
6.4.12;Literatur;77
6.5;Public Relations aus politikwissenschaftlicher Sicht;81
6.5.1;1 Politik und öffentliche Kommunikation;81
6.5.2;2 Politische PR: Wie beeinflusst PR die Politik ?;82
6.5.2.1;2.1 Politik unter dem Gestaltungsaspekt: PR als Element von policy;82
6.5.2.2;2.2 Politik unter dem Akteursaspekt: PR als Element von politics;83
6.5.2.3;2.3 Politik unter dem Ordnungsaspekt: PR als Element von polity;85
6.5.3;3 Kommunikationspolitik: Wie beeinflusst Politik die PR ?;86
6.5.4;4 Fazit;87
6.5.5;Literatur;87
7;Teil 2: Theorien: Ansätze und Modelle;92
7.1;Theorien: Ansätze und Modelle – Intro;93
7.2;Zur Problematik der PR-Definition(en);96
7.2.1;1 Licht ins Dickicht: Zur Systematisierung vorliegender Definitionsversuche;99
7.2.1.1;1.1 Quellensystematik;99
7.2.1.2;1.2 Abgrenzungssystematik;102
7.2.1.2.1;1.2.1 Journalismus und PR;103
7.2.1.2.2;1.2.2 Werbung/Marketing und PR;104
7.2.1.2.3;1.2.3 Propaganda und PR;108
7.2.1.3;1.3 System-Systematik: Handlungsebene, Organisationsebene, Gesellschaftsebene;109
7.2.2;Literatur;112
7.3;Praktikertheorien;114
7.3.1;1 PR-Praktiker als Theoretiker ?;114
7.3.2;2 PR-Frühgeschichte (1800 – 1945) – eine deutsche Perspektive;116
7.3.2.1;2.1 Ansätze im 19. Jahrhundert;116
7.3.2.2;2.2 Ansätze im frühen 20. Jahrhundert;117
7.3.2.3;2.3 Amerikanische Einflüsse;119
7.3.3;3 Ansätze in der deutschsprachigen PR-Berufsfeldgeschichte (nach 1945);120
7.3.3.1;3.1 Grundausrichtungen des Praxisdiskurses;121
7.3.3.2;3.2 Praxisreflexion als berufliches Grundgerüst;124
7.3.3.3;3.3 Praxisdarlegung versus wissenschaftliche Orientierung;126
7.3.4;4 Resümee;131
7.3.5;Literatur;132
7.4;Systemtheoretisch-gesellschaftsorientierte Ansätze;135
7.4.1;1 Einleitung: Einordnung in das Feld der PR-Ansätze;135
7.4.2;2 Grundbedingungen und Grundbegriffe;137
7.4.3;3 Die drei Ebenen der systemtheoretischen Public-Relations-Konzepte;139
7.4.3.1;3.1 Makroebene: Funktionen der PR;140
7.4.3.2;3.2 Mesoebene: Leistungen der PR;141
7.4.3.3;3.3 Mikroebene: Aufgaben der PR;141
7.4.4;4 Public Relations und Journalismus;142
7.4.5;Literatur;143
7.5;Organisationsbezogene Ansätze;146
7.5.1;1 Einleitung: Organisationen als Fixpunkt der PR-Forschung;146
7.5.2;2 Unternehmensund managementtheoretische Ansätze: Ethik, Stakeholder, Integration;147
7.5.2.1;2.1 PR im Sinne der Beziehungs- und Gebildelehre;147
7.5.2.2;2.2 Stakeholder-Management und -Kommunikation;148
7.5.2.3;2.3 Integrierte Kommunikation;149
7.5.3;3 Systemtheoretische Ansätze;150
7.5.3.1;3.1 Offene Systemtheorie;150
7.5.3.2;3.2 Theorie autopoietischer Systeme;151
7.5.4;4 Kybernetische Ansätze;154
7.5.5;5 Neo-Institutionalismus;156
7.5.6;6 Postmoderne Ansätze: Irrationalitäten, Paradoxien, Macht;158
7.5.7;7 Perspektiven einer organisationsbezogenen PR-Forschung;161
7.5.8;Literatur;162
7.6;Der konstruktivistische Ansatz;165
7.6.1;1 Grundlagen des Konstruktivismus;165
7.6.2;2 Kommunikationstheoretische Anwendungen;166
7.6.2.1;2.1 Bedeutung als Konstrukt;167
7.6.2.2;2.2 Öffentliche Meinung;169
7.6.2.3;2.3 Mediengesellschaft;170
7.6.2.4;2.4 Public Relations als Differenzmanagement von Wirklichkeit;173
7.6.2.5;2.5 Zur Theorie der PR;174
7.6.3;3 Fazit;177
7.6.4;Literatur;178
7.7;Rekonstruktiver Ansatz;180
7.7.1;1 Rekonstruktiver Ansatz und Gesellschaftstheorie;180
7.7.2;2 Wirklichkeitsbezüge und Wirklichkeitsrekonstruktion;182
7.7.2.1;2.1 Konstruktion oder Rekonstruktion ?;182
7.7.2.2;2.2 Das rekonstruktive Beobachtungs- und Kommunikationsmodell;183
7.7.2.2.1;2.2.1 Wahrnehmung, Beobachtung und Rekonstruktion;183
7.7.2.2.2;2.2.2 Drei Grundprinzipien: Perspektivität, Selektivität, Konstruktivität;186
7.7.2.2.3;2.2.3 Ereignistypen und Regeln des Wirklichkeitsbezugs;187
7.7.3;3 Zusammenfassende und abschließende Bemerkungen;190
7.7.4;Literatur;191
7.8;Integrativer Theorieentwurf;194
7.8.1;1 Ansatz;194
7.8.2;2 Organisational-systemtheoretische Perspektive;195
7.8.3;3 Zugang, Anschlüsse und Differenzierung;197
7.8.4;4 Public Relations als » Drei-Ebenen-Modell «;199
7.8.4.1;4.1 Organisation und Public Relationships: Identität und Authentizität;201
7.8.4.1.1;4.1.1 Organisation – Bezugsgruppen – Meinungsmärkte;202
7.8.4.1.2;4.1.2 Organisationspersönlichkeit und Authentizität;205
7.8.4.1.3;4.1.3 Soziales Vertrauen und Beziehungskapital;207
7.8.4.2;4.2 Organisation und Public-Relations-Management: Funktion und Ausdifferenzierung;208
7.8.4.3;4.3 Organisation und Public-Relations-Operationen: Wirkungsziele und Wirkungsprozess;211
7.8.4.3.1;4.3.1 Programme und Verfahren;211
7.8.4.3.2;4.3.2 Funktionale Transparenz;212
7.8.5;5 Public-Relationsstatt Stakeholder-Management ?;213
7.8.6;Literatur;214
7.9;Strukturationstheoretischer Ansatz;218
7.9.1;1 Der Mikro-Makro-Link in der PR-Forschung;218
7.9.2;2 Grundlagen der Strukturationstheorie;219
7.9.3;3 Strukturationstheoretischer Organisationsbegriff;222
7.9.4;4 Public Relations in strukturationstheoretischer Perspektive;224
7.9.5;5 Fazit;228
7.9.6;Literatur;229
7.10;Public Relations aus neo-institutionalistischer Perspektive;232
7.10.1;1 Die institutionelle Wende in der Public Relations;232
7.10.2;2 Institution: Begriff und theoretischer Zugriff;233
7.10.3;3 Prämissen eines institutionellen PR-Verständnisses;234
7.10.4;4 Untersuchungsebenen und Varianten einer institutionellen Perspektive auf PR;235
7.10.5;5 PR-Forschung aus institutioneller Perspektive;238
7.10.6;6 Ausblick: Auf dem Weg zu einer neo-institutionalistischen PR-Theorie ?;243
7.10.7;Literatur;244
7.11;Kritische Ansätze: ausgewählte Paradigmen;250
7.11.1;1 Kritische Theorie vs. PR-Kritik;250
7.11.2;2 Gesellschaftstheoretische Perspektiven;251
7.11.2.1;2.1 Der frühe Habermas: Strukturwandel;251
7.11.2.2;2.2 Andere gesellschaftskritische Konzepte;253
7.11.2.3;2.3 Das Propaganda-Modell;255
7.11.2.4;2.4 PR Watch;256
7.11.3;3 Handlungstheoretische Perspektive;256
7.11.3.1;3.1 Der spätere Habermas: Verständigungsdefizite;256
7.11.3.2;3.2 Burkart: PR als erfolgsorientierte Kommunikation;257
7.11.3.3;3.3 Konfliktmanagement durch Dialog;258
7.11.4;4 Systemtheoretische Perspektiven;259
7.11.4.1;4.1 Luhmann: Öffentliche Meinung;259
7.11.4.2;4.2 Ablenkung durch Hinlenkung;261
7.11.4.3;4.3 Differenzverlust;261
7.11.5;5 Fazit;262
7.11.6;Literatur;263
7.12;Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit (VÖA): Das Konzept und seine Rezeption;265
7.12.1;1 Public Relations und Verständigung: Zwei Prämissen;266
7.12.2;2 Bedingungen von Verständigung;267
7.12.2.1;2.1 Geltungsansprüche;267
7.12.2.2;2.2 Diskurs;268
7.12.3;3 VÖA – das Programm;270
7.12.4;4 VÖA – eine selektive Rezeptionsbilanz;280
7.12.5;5 Weiterführung der VÖA-Idee zum diskursiven Journalismus;285
7.12.6;Literatur;287
7.13;Determinationsthese;293
7.13.1;1 Forschungskontext: Wie entstehen Nachrichten ?;294
7.13.2;2 » Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus « – die Determinationsthese wird aufgestellt;295
7.13.3;3 Die Rezeption der Determinationsthese;298
7.13.4;4 Geltungsbereich der Determinationsforschung, Forschungsdefizite und Potenziale;301
7.13.5;Literatur;303
7.14;Intereffikationsmodell;306
7.14.1;1 Entstehung und Status des Modells;306
7.14.2;2 Beschreibung des Intereffikationsmodells;308
7.14.2.1;2.1 Grundbegriffe;308
7.14.2.2;2.2 Induktionen und Adaptionen in der Sachdimension;311
7.14.2.3;2.3 Induktionen und Adaptionen in der zeitlichen Dimension;312
7.14.2.4;2.4 Induktionen und Adaptionen in der psychisch-sozialen Dimension;313
7.14.3;3 Rezeption, Kritik, empirische Konkretisierung, theoretische Weiterentwicklung und Desiderate;314
7.14.3.1;3.1 Rückblick;314
7.14.3.2;3.2 Weiterentwicklung und Desiderate;315
7.14.3.3;3.3 Wichtige empirische Ergebnisse;317
7.14.4;Literatur;322
7.15;PR im Stakeholder-Ansatz;328
7.15.1;1 Zum Begriff Stakeholder Management;328
7.15.2;2 Stakeholder Management und PR;331
7.15.2.1;2.1 Stakeholder Kommunikation;332
7.15.2.2;2.2 Zur Differenz von Ziel- und Anspruchsgruppe;337
7.15.3;Literatur;340
7.16;Public Relations Theory: Past, Present and Future;343
7.16.1;Relationship of Theory and Practice;344
7.16.1.1;History of Public Relations Theory;345
7.16.1.2;Contemporary Theories/Approaches;347
7.16.2;Symmetrical theory;355
7.16.3;Excellence theory;355
7.16.4;Publics-Centered Theories;356
7.16.5;Dialogic models of public relations;357
7.16.6;Situational theory of publics;357
7.16.7;Relationship building;358
7.16.8;Co-creational model;358
7.16.9;Organizational Roles in Society;359
7.16.10;Conclusion;360
7.16.11;References;360
8;Teil 3: Schlüsselbegriffe und Bezugsgrößen;364
8.1;Schlüsselbegriffe und Bezugsgrößen – Intro;365
8.2;Kommunikation und Persuasion;368
8.2.1;1 Was ist Persuasion ?;368
8.2.2;2 Rhetorik und Persuasion;369
8.2.3;3 Überredung;371
8.2.4;4 Überzeugung;372
8.2.5;5 Propaganda;373
8.2.6;6 Konsequenzen;376
8.2.7;7 Fazit;380
8.2.8;Literatur;380
8.3;Öffentlichkeit und öffentliche Meinung;382
8.3.1;1 Diskursmodelle;382
8.3.2;2 Öffentlichkeit als intermediäres System;385
8.3.3;3 Spiegel- bzw. Beobachtungsmodelle von Öffentlichkeit;388
8.3.4;4 Fazit und Konsequenzen;391
8.3.5;Literatur;392
8.4;Vertrauen und Glaubwürdigkeit Begriffe, Ansätze, Forschungsübersicht und praktische Relevanz;394
8.4.1;1 Vertrauen, öffentliches Vertrauen und Glaubwürdigkeit – Begriffsdefinitionen;394
8.4.2;2 Vertrauen als Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung;396
8.4.2.1;2.1 Paradigmen und Perspektiven;396
8.4.2.2;2.2 Übergreifende Ansätze und Theorien;397
8.4.2.3;2.3 Vertrauen in der Psychologie: zwischenmenschliches Vertrauen;398
8.4.2.4;2.4 Vertrauen in den Wirtschaftswissenschaften;399
8.4.2.5;2.5 Politik und Vertrauen;400
8.4.3;3 Vertrauen in der Kommunikationswissenschaft: Glaubwürdigkeit und öffentliches Vertrauen;401
8.4.3.1;3.1 Medienglaubwürdigkeit;401
8.4.3.2;3.2 Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit;402
8.4.3.3;3.3 Die Theorie des öffentlichen Vertrauens und empirische Umsetzungen;403
8.4.3.4;3.4 Vertrauen in der Public-Relations-Praxis;406
8.4.4;Literatur;408
8.5;Identität, Image und Reputation – Eine kommunikationssoziologische Begriffsarchitektur;413
8.5.1;1 Identität, Organisationsidentität;413
8.5.1.1;1.1 Inhaltliche Identitätskonzepte;414
8.5.1.2;1.2 Prozessuale Identitätskonzepte;415
8.5.1.2.1;1.2.1 Sender versus Empfänger, intern versus extern;415
8.5.1.2.2;1.2.2 Geplant versus nicht geplant;416
8.5.1.2.3;1.2.3 Semiotischer Identitätsansatz von Christensen und Askegaard;417
8.5.1.3;1.3 Genese von Identität – Looking-glass self;418
8.5.1.4;1.4 Impression-Management und Authentizität;419
8.5.2;2 Image, Organisationsimage;421
8.5.2.1;2.1 Imagekonzepte;421
8.5.2.1.1;2.1.1 Image als Wahrnehmungsmuster externer wie interner Bezugsgruppen;421
8.5.2.1.2;2.1.2 Image als Wahrnehmungsmuster ausschließlich externer Bezugsgruppen;422
8.5.2.1.3;2.1.3 Images als intern projizierte Fremdwahrnehmungen;422
8.5.2.1.4;2.1.4 Images als organisationale Selbstbeschreibungen;423
8.5.2.2;2.2 Kreislaufmodell von Kultur, Identität und Image nach Hatch und Schultz;423
8.5.3;3 Reputation, Organisationsreputation;425
8.5.3.1;3.1 PR-wissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Reputationskonzepte;426
8.5.3.2;3.2 Wirtschaftssoziologische Reputationskonzepte;427
8.5.3.3;3.3 Öffentlichkeitssoziologische Reputationskonzepte;429
8.5.3.3.1;3.3.1 Öffentliche Kommunikation und Medialisierung;429
8.5.3.3.2;3.3.2 Reputation in drei Dimensionen;431
8.5.4;4 Image versus Reputation;432
8.5.5;5 Identität, Image, Reputation – ein integriertes Modell;434
8.5.6;6 Umsetzungsrelevante Konklusion – Profil- und Reputationsmanagement;436
8.5.7;Literatur;438
8.6;Thematisierung und Issues Framing;443
8.6.1;1 Einleitung: Zum Themenbegriff;443
8.6.2;2 Thematisierungsprozesse in der medialen Öffentlichkeit;444
8.6.2.1;2.1 Themenzyklen und Themenkarrieren;445
8.6.2.2;2.2 Schlüsselereignisse;448
8.6.2.3;2.3 Agenda Setting;449
8.6.3;3 Steuerung von Thematisierungsprozessen;450
8.6.3.1;3.1 Agenda Building, Priming, Wahlkämpfe;452
8.6.3.2;3.2 Issues Framing;455
8.6.4;4 Schlussbemerkung;456
8.6.5;Literatur;457
9;Teil 4: Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit;461
9.1;Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit – Intro;462
9.2;Berufsgeschichte Public Relations in Deutschland;467
9.2.1;1 Entwicklung deutscher PR-Historiografie;467
9.2.2;2 PR-Vorgeschichte und deutsche PR-Frühgeschichte;470
9.2.2.1;2.1 PR-Vorgeschichte;470
9.2.2.2;2.2 Politische Kommunikationsarbeit;471
9.2.2.3;2.3 Frühe PR-Arbeit in der Wirtschaft;472
9.2.2.4;2.4 » Zwischen Demokratie und Diktatur «;474
9.2.2.5;2.5 Kommunale Nachrichtenämter;475
9.2.2.6;2.6 Journalismus und frühe PR-Arbeit;475
9.2.2.7;2.7 Zwischenbilanz;476
9.2.3;3 PR-Ideen- und Berufsgeschichte;477
9.2.3.1;3.1 Vertrauenswerbung – Meinungspflege – Öffentlichkeitsarbeit;477
9.2.3.2;3.2 Berufsständische Entwicklung;478
9.2.3.3;3.3 » Legitimation durch Information «;479
9.2.3.4;3.4 Gründungslegende;480
9.2.4;4 Entwicklungsphasen des Berufsfeldes;481
9.2.4.1;4.1 Konzeptualisierung;483
9.2.4.2;4.2 Fremdpositionierung;483
9.2.4.3;4.3 Repositionierung;484
9.2.4.4;4.4 Expansion;485
9.2.4.5;4.5 Ausdifferenzierung;486
9.2.5;5 Fazit: PR-Arbeit und die Genese öffentlicher Kommunikation;487
9.2.6;Literatur;488
9.3;Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR;491
9.3.1;1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Öffentlichkeitsarbeit;491
9.3.2;2 Zum Verständnis von Propaganda, Öffentlichkeitsarbeit und benachbarter Begriffe in der DDR;494
9.3.3;3 Das Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit in der DDR;497
9.3.3.1;3.1 Akteure und Strukturen staatlicher Öffentlichkeitsarbeit bzw. Propaganda;497
9.3.3.2;3.2 Öffentlichkeitsarbeit in der DDR-Industrie und in anderen gesellschaftlichen Bereichen;500
9.3.4;4 Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR: zusammenfassende Bewertung und Vergleich;503
9.3.5;Literatur;505
9.4;Berufsgeschichte der Public Relations in der Schweiz;509
9.4.1;1 Merkmale und Besonderheiten der Schweiz;509
9.4.2;2 Zum Stand der PR-Forschung;511
9.4.3;3 PR-Ausbildung in der Schweiz;515
9.4.4;4 PR-Berufsorganisationen;516
9.4.5;5 Fazit: Forschungsbedarf;517
9.4.6;Literatur;518
9.5;PR-Berufsgeschichte: Österreich Anfänge und Entwicklungen;520
9.5.1;1 PR-Vorgeschichte;520
9.5.2;2 Entwicklung der Verbandsszene und des Agenturwesens;522
9.5.3;3 Entwicklung der PR-Forschung und der PR-Ausbildung;523
9.5.4;4 Zur Situation der PR-Branche in Österreich;525
9.5.4.1;4.1 Qualifikationen, Kompetenzen, Persönlichkeitsprofil und Geschlecht;526
9.5.4.2;4.2 Stellenwert und Image von PR;526
9.5.4.3;4.3 Die häufigsten PR-Tätigkeiten und Wachstumsfelder;527
9.5.4.4;4.4 Kommunikationsmanager und -techniker;527
9.5.4.5;4.5 Das Wachstum der PR-Branche;528
9.5.5;5 Fazit und Ausblick;529
9.5.6;Literatur;531
9.6;Befunde der PR-Berufsfeldforschung in Deutschland;533
9.6.1;1 Probleme der PR-Berufsfeldforschung in Deutschland;534
9.6.2;2 Entwicklung und Status quo in Deutschland: Ergebnisse der PR-Berufsfeldforschung;536
9.6.2.1;2.1 Strukturdaten und Demografie;536
9.6.2.2;2.2 Organisationale Anbindung, Selbstverständnis und Rollenprofile;539
9.6.3;3 Berufszugang, Berufsbild und Ausbildungssituation;542
9.6.4;Literatur;545
9.7;Berufsfeld Wirtschaft;548
9.7.1;1 Die Kernaufgabe der PR;548
9.7.2;2 PR als Stakeholder-Management;549
9.7.3;3 Die Stellung der PR im Unternehmen;551
9.7.4;4 Die Entwicklung der Aufgabenfelder;553
9.7.5;5 Das Internet als Change Agent der Unternehmenskommunikation;555
9.7.6;6 Theorieangebote für die Praxis;557
9.7.7;Literatur;560
9.8;Berufsfeld Politik;562
9.8.1;1 Einleitung;562
9.8.2;2 Akteure moderner Politikvermittlung;563
9.8.3;3 Zum Professionalisierungsgrad deutscher Politikvermittlungsexperten;566
9.8.4;4 Fazit;570
9.8.5;Literatur;571
9.9;Berufsfeld Verbände;574
9.9.1;1 Organisierte Interessen in der pluralistischen Demokratie;574
9.9.2;2 Struktur der Verbände;577
9.9.2.1;2.1 Typisierung;577
9.9.2.2;2.2 Innere Struktur der Verbände;579
9.9.3;3 Verbandskommunikation;579
9.9.3.1;3.1 Adressaten der Kommunikation;580
9.9.3.2;3.2 Ziele der Verbandskommunikation;581
9.9.3.2.1;3.2.1 Ziele externer Kommunikation;581
9.9.3.2.2;3.2.2 Kommunikation nach innen;582
9.9.3.3;3.3 Strukturen und Ressourcen der Verbands-PR;583
9.9.3.4;3.4 Instrumente der Verbands-PR;584
9.9.4;4 Berufsfeld Verbands-PR;586
9.9.5;5 Resümee;588
9.9.6;Literatur;588
9.10;Berufsfeld Kommunen/kommunale PR;592
9.10.1;1 Kommunen: Kommunikationsplattform par excellence;592
9.10.1.1;1.1 Die kommunale Sphäre und ihre Bedeutung;592
9.10.1.2;1.2 Stadt als Medium und Kommunikationsraum;593
9.10.1.3;1.3 Gemeinde als Gegenstand behördlicher Tätigkeit und Kommunikation;595
9.10.2;2 Kommunale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Grenzziehungen und Zahlen;596
9.10.2.1;2.1 Kommunale PR im engeren Sinne: Verwaltungs-PR;596
9.10.2.2;2.2 Kommunale PR im weiteren Sinne: Stadtkommunikation;597
9.10.3;3 Spezifika kommunaler PR;599
9.10.3.1;3.1 Die Binnenperspektive: Kommunikation im Gemeinwesen und mit dem Bürger;599
9.10.3.2;3.2 Die Außenperspektive: Standort-PR;601
9.10.4;4 Organisation und Arbeitsteilung kommunaler PR;602
9.10.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;603
9.10.6;Literatur;604
9.11;Non-Profit-PR;608
9.11.1;1 Einleitung und Problemaufriss;608
9.11.2;2 Definitionsproblematik Non-Profit;609
9.11.2.1;2.1 Sachzieldominanz bei fehlender Gewinnorientierung;610
9.11.2.2;2.2 Parallelität von Sachzielen und Gewinnzielen;611
9.11.2.3;2.3 Sachzieldominanz bei sekundärer Gewinnorientierung;612
9.11.2.4;2.4 Gemeinwohlorientierung und Gemeinnützigkeit;612
9.11.3;3 Definitionsproblematik Non-Profit-PR;613
9.11.3.1;3.1 Spezifische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Non-Profit-PR;614
9.11.3.2;3.2 Spezifische Besonderheiten angewandter Non-Profit-PR;616
9.11.3.2.1;3.2.1 Auftraggeber und Akteure von NP-PR;617
9.11.3.2.2;3.2.2 Ziele und Zielgruppen;619
9.11.3.2.3;3.2.3 Themen und Botschaften;621
9.11.3.2.4;3.2.4 Strategien und Instrumente;622
9.11.4;4 PR 2.0: Non-Profit-PR in der Vorreiterrolle – Kontrollverlust als Chance;624
9.11.5;Literatur;625
9.12;PR-Einzelberater und -Agenturen als Dienstleister;627
9.12.1;1 PR-Beratung als Dienstleistung;628
9.12.2;2 PR-Beratungsmarkt in Deutschland;631
9.12.2.1;2.1 Wettbewerb zwischen PR-Einzelberatern/PR-Agenturen;631
9.12.2.2;2.2 Bedrohung durch neue Wettbewerber;632
9.12.2.3;2.3 Bedrohung durch Ersatzdienstleistungen;632
9.12.2.4;2.4 Verhandlungsmacht der Lieferanten;632
9.12.2.5;2.5 Verhandlungsmacht der Kunden;633
9.12.2.6;2.6 Wettbewerbsstrategien von PR-Agenturen;633
9.12.3;3 Theorieansätze zur PR-Beratung;635
9.12.3.1;3.1 PR-Beratung als funktionale Interaktion;635
9.12.3.2;3.2 PR-Beratung als Idealtypen;636
9.12.3.3;3.3 PR-Beratung als Rollengestaltung;638
9.12.3.4;3.4 PR-Beratung als Innovations- und Machtspiel;639
9.12.4;4 Ausblick;641
9.12.5;Literatur;641
9.13;Die Feminisierung der PR – Grundlagen und empirische Befunde;644
9.13.1;1 Einleitung;644
9.13.2;2 PR-Feminisierungsforschung: Begriffe und Definitionen;645
9.13.3;3 Befunde zur Feminisierung der PR: Quantitative PR-Berufsfeldforschung;648
9.13.3.1;3.1 US-amerikanische Studien;648
9.13.3.2;3.2 Geschlechtsspezifische PR-Berufsfeldstudien im deutschsprachigen Raum;650
9.13.4;4 Befunde zur Feminisierung der PR: Qualitativ-explorative PR-Berufsfeldforschung;654
9.13.4.1;4.1 Ursachen und Hintergründe von Feminisierung und Diskriminierung;654
9.13.5;Literatur;658
10;Teil 5: Handlungsfelder;663
10.1;Handlungsfelder – Intro;664
10.2;Strategie und Konzeption: Die Lehre der strategischen Kommunikation;670
10.2.1;1 Die Konzeptionslehre und die Lehre der strategischen Kommunikation als normativ-praxeologische » Erfolgslehren «;670
10.2.2;2 Status von Erfolgslehren, Struktur einer Strategielehre;673
10.2.2.1;2.1 Whittingtons Argument und Clausewitz’ Spott;673
10.2.2.2;2.2 Drei Quellen der Erfolgslehre;674
10.2.2.3;2.3 Analytische Begriffe und synthetische Regeln;674
10.2.2.4;2.4 Lehre, Kunst, Wissenschaft: Das Wissen muss ein Können werden;676
10.2.3;3 PR-Konzeptionslehre goes Strategielehre: Konzeptionsmodelle exemplarisch;677
10.2.4;4 Kommunikations-Controlling: Strategy Maps und Balanced Scorecards;682
10.2.5;5 Fazit: Die Lehre der strategischen Kommunikation im 21. Jahrhundert;684
10.2.6;Literatur;684
10.3;Kommunikations-Controlling: Steuerung und Wertschöpfung;687
10.3.1;1 Herausforderungen und Stand der Fachdiskussion;687
10.3.1.1;1.1 Entwicklungen im Berufsfeld;688
10.3.1.2;1.2 Entwicklung der Fachdiskussion zum Kommunikations-Controlling;690
10.3.2;2 Wertschöpfung durch Kommunikation;691
10.3.3;3 Kommunikations-Controlling;693
10.3.4;4 Aufgaben, Handlungsfelder und Organisation;695
10.3.4.1;4.1 Aufgaben des Kommunikations-Controllings;695
10.3.4.2;4.2 Handlungsfelder des Kommunikations-Controllings;696
10.3.4.3;4.3 Organisation des Kommunikations-Controllings;697
10.3.5;5 Fragestellungen und Methoden;698
10.3.5.1;5.1 Zielorientierung der Kommunikation: Werttreiber, Value Links, Scorecards;698
10.3.5.2;5.2 Optimierung von Kommunikationsprozessen: Prozessanalysen, Wirkungsstufen;702
10.3.5.3;5.3 Wertbestimmung von Kommunikation: Immaterielle Werte, Return on Investment;706
10.3.6;6 Perspektiven und Herausforderungen;708
10.3.7;Literatur;709
10.4;Integrierte Kommunikation;711
10.4.1;1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation;712
10.4.1.1;1.1 Das europäische Konzept;712
10.4.1.2;1.2 Das amerikanische Konzept;714
10.4.1.3;1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA;716
10.4.2;2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation;717
10.4.2.1;2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses;717
10.4.2.2;2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als » Körper «;718
10.4.2.3;2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation;720
10.4.2.4;2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung ?;720
10.4.3;3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels;722
10.4.3.1;3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen;722
10.4.3.2;3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation ?;723
10.4.4;4 Desiderata;725
10.4.5;Literatur;726
10.5;Internationale PR-Arbeit;729
10.5.1;1 Handlungsfeld internationale PR: Relevanz und Abgrenzung;730
10.5.2;2 Grundzüge der internationalen PR-Arbeit;732
10.5.2.1;2.1 PR im Spannungsfeld nationaler und internationaler Umwelten;733
10.5.2.2;2.2 Zwischen Standardisierung und Differenzierung: Strategien internationaler PR;734
10.5.2.3;2.3 Zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung: Organisation internationaler PR;735
10.5.2.4;2.4 Zwischen Vereinheitlichung und Adaption: ausgewählte Arbeitsfelder;737
10.5.3;3 Ausblick: Internationale PR als Reaktion auf externe Ansprüche;739
10.5.4;Literatur;741
10.6;Issues Management;744
10.6.1;1 Ursprung und Idee;744
10.6.2;2 Die drei Bezugsgrößen;745
10.6.2.1;2.1 Die Sachebene des Konzeptes – die Issues;745
10.6.2.2;2.2 Die Akteursebene – von Stakeholdern zu Teilöffentlichkeiten;746
10.6.2.3;2.3 Die Zeitachse des Konzeptes – der Issue-Lebenszyklus;747
10.6.3;3 Aufgabe und Definition von Issues Management;749
10.6.4;4 Die praktische Umsetzung;751
10.6.5;5 Verbreitung und Akzeptanz in der Praxis;759
10.6.6;6 Perspektiven in der Zukunft;762
10.6.7;Literatur;763
10.7;Medienarbeit (Presse-/Medienarbeit);765
10.7.1;1 Zwischen Praxis und Wissenschaft;765
10.7.2;2 Annäherung;766
10.7.2.1;2.1 Begriffe;766
10.7.2.2;2.2 Definitionen;767
10.7.2.3;2.3 Wissenschaftlicher Zugang;768
10.7.3;3 Medienarbeit als Organisationsfunktion;770
10.7.3.1;3.1 Fremdbeschreibung als Fürsprecherfunktion;770
10.7.3.2;3.2 Doppeladressierung und Transformationsprozess;772
10.7.3.3;3.3 Prozessbedingungen;774
10.7.3.4;3.4 Instrumente der Medienarbeit;775
10.7.4;4 Befunde;777
10.7.4.1;4.1 Historische Befunde;777
10.7.4.2;4.2 Empirische Befunde;778
10.7.5;5 Status und Perspektiven;780
10.7.6;Literatur;781
10.8;Kampagnen-Kommunikation;784
10.8.1;1 Definition und Abgrenzung;784
10.8.2;2 Gesellschaftlicher Hintergrund, Akteure und Handlungsfelder;786
10.8.3;3 Einsatz und Funktionen;787
10.8.4;4 Basiskonzepte;789
10.8.5;5 Theoretische Perspektiven für die Kampagnenpraxis;790
10.8.6;6 Fazit;795
10.8.7;Literatur;796
10.9;Interne Unternehmenskommunikation;799
10.9.1;1 Definitionsansätze für die organisationsinterne Kommunikation;800
10.9.2;2 Interne Kommunikation in der organisationstheoretischen Einordnung;801
10.9.3;3 Ziele und Funktionen der Internen Unternehmenskommunikation;804
10.9.4;4 Erste Konzepte für die Nutzenstiftung der Internen Unternehmenskommunikation;806
10.9.5;5 Unterstützungsansätze der Internen Unternehmens-kommunikation im Funktionskonzept für Mobilisierung;808
10.9.6;6 Nutzenstiftung in Zeiten fehlender verlässlicher Rahmenbedingungen;812
10.9.7;7 Unterstützungsansätze der Internen Unternehmens-kommunikation im Funktionskonzept für Agilität;814
10.9.8;Literatur;817
10.10;PR-Arbeit im Absatzmarkt;819
10.10.1;1 Einleitung;819
10.10.2;2 Absatzmarkt;820
10.10.2.1;2.1 Marketingperspektive;820
10.10.2.2;2.2 PR-Sicht: Absatzmarkt als Meinungsmarkt;823
10.10.3;3 Differenzierung von PR-Arbeit;825
10.10.3.1;3.1 PR-Arbeit aus der Marketingperspektive;825
10.10.3.2;3.2 Absatzbezogene PR-Arbeit aus kommunikations-wissenschaftlicher Perspektive;827
10.10.4;4 PR-Arbeit im Absatzmarkt;828
10.10.4.1;4.1 Indirekte absatzbezogene PR-Arbeit;828
10.10.4.2;4.2 Direkte absatzbezogene PR-Arbeit;830
10.10.4.3;4.3 PR-Arbeit in absatzbezogenen Situationen;831
10.10.5;5 Perspektiven;832
10.10.6;Literatur;833
10.11;Grundlagen der Finanzkommunikation;837
10.11.1;1 Einleitung;837
10.11.2;2 Theoretische Konzepte für die Finanzkommunikation;838
10.11.3;3 Zwecksetzungen und Ziele der Finanzkommunikation;839
10.11.3.1;3.1 Investor Relations;839
10.11.3.2;3.2 Creditor Relations;840
10.11.4;4 Stakeholder in der Finanzkommunikation;840
10.11.4.1;4.1 Private Geldgeber;840
10.11.4.2;4.2 Institutionelle Geldgeber;841
10.11.4.3;4.3 Analysten/Ratingagenturen;842
10.11.4.4;4.4 Finanz-/Wirtschaftsjournalisten;843
10.11.5;5 Methoden und Instrumente der Finanzkommunikation;843
10.11.5.1;5.1 Einweg-Maßnahmen;844
10.11.5.2;5.2 Zweiwegmaßnahmen;844
10.11.6;6 Gesetzliche und andere normative Grundlagen der Finanzkommunikation;845
10.11.7;7 Organisatorische Verortung und Rollen in der Finanzkommunikation;846
10.11.8;8 Drei Herausforderungen für die Finanzkommunikation;847
10.11.9;Literatur;849
10.12;Public Affairs;851
10.12.1;1 Die Interdisziplinarität des Forschungsfeldes Public Affairs;852
10.12.2;2 Entstehung und Funktionen der Public Affairs;854
10.12.3;3 Die Wirkungsdimensionen von Public Affairs;857
10.12.3.1;3.1 Interne Wirkungsdimensionen;859
10.12.3.2;3.2 Externe Wirkungsdimension;862
10.12.3.2.1;3.2.1 Lobbying als nichtöffentliche Form der Public Affairs;862
10.12.3.2.2;3.2.2 Public Campaigning als öffentliche Form der Public Affairs;864
10.12.3.2.3;3.2.3 Grassroot Lobbying;866
10.12.4;4 Fazit;867
10.12.5;Literatur;868
10.13;Markenkommunikation;873
10.13.1;1 Einleitung;873
10.13.2;2 Marken;873
10.13.3;3 Markenführung;876
10.13.4;4 Markenkommunikation;877
10.13.5;5 Schlussbetrachtung;885
10.13.6;Literatur;885
10.14;Unternehmensreputation und Reputationsmanagement;887
10.14.1;1 Reputation – ein vielschichtiges und wertvolles Konstrukt;887
10.14.2;2 Unternehmensreputation;887
10.14.2.1;2.1 Unternehmensreputation versus Unternehmensimage;887
10.14.2.2;2.2 Reputationsbildung;889
10.14.2.2.1;2.2.1 Reputationsbildung 1.0;890
10.14.2.2.2;2.2.2 Reputationsbildung 2.0;890
10.14.2.3;2.3 Differierende Einschätzungen (Reputationen);891
10.14.2.4;2.4 Bedeutung der Reputation für Unternehmen;892
10.14.3;3 Reputationsmanagement im Zeitalter des Social Web;892
10.14.4;4 Reputationsmessung;894
10.14.4.1;4.1 Operationalisierung: Reputationsobjekt und Reputationsabsender;895
10.14.4.2;4.2 Messgrößen;896
10.14.4.3;4.3 Messmethoden und -instrumente;897
10.14.5;5 Reputation und Reputationsmessung als Teil des Kommunikations-Controllings;898
10.14.6;Literatur;899
10.15;CSR – Potenziale für die PR-Forschung;901
10.15.1;1 Unternehmen in der Verantwortung – eine kritische Einführung;901
10.15.2;2 Corporate Social Responsibility – eine kurze Annäherung;902
10.15.3;3 CSR-Kommunikation;905
10.15.4;4 Corporate Communicative Responsibility – ein kritischer Ausblick;907
10.15.4.1;4.1 Kommunikative Verantwortung und PR;908
10.15.4.2;4.2 Kritik, Ausblick;909
10.15.5;Literatur;913
10.16;Veränderungskommunikation;917
10.16.1;1 Veränderungsmanagement;917
10.16.1.1;1.1 Unternehmerisches Umfeld;917
10.16.1.2;1.2 Ziele und Ansätze des Veränderungsmanagements;918
10.16.2;2 Bedeutung von Kommunikation in Veränderungssituationen;919
10.16.2.1;2.1 Kommunikation als Querschnittsaufgabe in Veränderungssituationen;919
10.16.2.2;2.2 Anspruchsgruppen der Veränderungskommunikation;920
10.16.2.3;2.3 Potenzielle Widerstände bei Veränderungen;921
10.16.2.4;2.4 Ziele und Aufgaben der Veränderungskommunikation;922
10.16.2.4.1;2.4.1 Interne Kommunikation;922
10.16.2.4.2;2.4.2 Externe Kommunikation;923
10.16.2.5;2.5 Handlungsprinzipien der Veränderungskommunikation;924
10.16.3;3 Umsetzung von Veränderungskommunikation;925
10.16.3.1;3.1 Phasen der Veränderungskommunikation;925
10.16.3.2;3.2 Instrumente und Maßnahmen;927
10.16.4;4 Bedeutung der CEO- und Führungskräftekommunikation;928
10.16.4.1;4.1 CEO-Kommunikation;929
10.16.4.2;4.2 Führungskräftekommunikation;929
10.16.5;Literatur;930
10.17;Innovationskommunikation;933
10.17.1;1 Zum Begriff;934
10.17.1.1;1.1 Untersuchungsebenen;935
10.17.1.2;1.2 Forschungslinien;936
10.17.2;2 Funktionen, Aufgaben und Rollen der Innovationskommunikation;938
10.17.2.1;2.1 Von linearen zu offenen Modellen;938
10.17.2.2;2.2 Neue Aufgaben – neue Kommunikationsrollen;940
10.17.2.3;2.3 Kommunikationskultur – Basis für Innovationen;941
10.17.3;Literatur;942
10.18;Risiko und Risikokommunikation;944
10.18.1;1 Risiko;944
10.18.1.1;1.1 Historische Wurzeln;944
10.18.1.2;1.2 Gefahr und Risiko;946
10.18.1.3;1.3 Risikoformel;946
10.18.2;2 Risikokommunikation;947
10.18.2.1;2.1 Organisatorische Perspektiven;947
10.18.2.2;2.2 Konflikte;948
10.18.3;3 Risikoberichterstattung;949
10.18.3.1;3.1 Medienkritiker und ihre Feststellungen;950
10.18.3.2;3.2 Merkmale und Leistungen der Medien;950
10.18.3.2.1;3.2.1 Konstruktivität;950
10.18.3.2.2;3.2.2 Selektivität;952
10.18.4;4 Akzeptanz;953
10.18.5;5 Perspektiven für Wissenschaft und Kommunikationspraxis;954
10.18.5.1;5.1 Forschungsbedarf;954
10.18.5.2;5.2 Kommunikationspraxis;956
10.18.6;6 Fazit;956
10.18.7;Literatur;957
10.19;Konflikt- und Krisenkommunikation;960
10.19.1;1 Konfliktkommunikation;960
10.19.1.1;1.1 Konflikttypen;960
10.19.1.2;1.2 Fallbeispiel: Joschka Fischer;961
10.19.2;2 Krisenkommunikation;962
10.19.2.1;2.1 Krisentypen;962
10.19.2.2;2.2 Fallbeispiel: AKW Krümmel;963
10.19.2.2.1;2.2.1 Sachkrise;963
10.19.2.2.2;2.2.2 Kommunikationskrise;963
10.19.3;3 Ursachen von Konflikten und Krisen;964
10.19.3.1;3.1 Vernachlässigung der Außensicht;964
10.19.3.2;3.2 Vernachlässigung des Themenumfeldes;964
10.19.3.3;3.3 Einfluss des journalistischen Selbstverständnisses;965
10.19.3.4;3.4 Generelle Fehlwahrnehmungen;965
10.19.4;4 Praktische Konsequenzen;966
10.19.5;Literatur;966
10.20;Strategische Krisenkommunikation von Organisationen;968
10.20.1;1 Krisenkommunikation: Begriffe und Emergenz des Forschungsfeldes;968
10.20.2;2 Die institutionelle Perspektive;970
10.20.3;3 Die instrumentelle Perspektive;972
10.20.4;4 Die symbolisch-relationale Perspektive;975
10.20.5;5 Fazit: Status quo und Forschungsbedarf;979
10.20.6;Literatur;980
10.21;Online-PR Vom kommunikativen Dienstleister zum Katalysatorfür ein neues Kommunikationsmanagement;984
10.21.1;1 Alltagsmedium Internet;985
10.21.2;2 Neue Öffentlichkeiten in der vernetzten Gesellschaft;987
10.21.2.1;2.1 Funktionsweise;987
10.21.2.2;2.2 Anforderungen an die Online-PR;991
10.21.3;3 Wichtige Felder der Online-PR;992
10.21.3.1;3.1 Online-Monitoring;992
10.21.3.2;3.2 Websites;994
10.21.3.3;3.3 Media Relations;996
10.21.3.4;3.4 Social Media;998
10.21.4;4 Drei Typen der Online-PR;999
10.21.5;5 Zusammenfassung und Ausblick: Implikationen der Onlinekommunikation für die PR;1002
10.21.6;Literatur;1003
10.22;Corporate Publishing;1006
10.22.1;1 Begriff, Tätigkeit, Funktionen;1006
10.22.1.1;1.1 Begriffliche Annäherung;1006
10.22.1.2;1.2 Annäherung aus dem Praxisfeld;1008
10.22.1.3;1.3 Funktionale Annäherung;1010
10.22.2;2 Gegenwärtige Trends;1012
10.22.2.1;2.1 Strategische Aufwertung und integrierte Kommunikation;1012
10.22.2.2;2.2 Akzentuierung der Marketing-Funktionen unter Beibehaltung redaktioneller Qualität;1013
10.22.2.3;2.3 Individualisierung der Medienangebote;1014
10.22.3;3 Methodik und Instrumentarium;1014
10.22.3.1;3.1 Onlinekommunikation ist Realität – Crossmedialität als methodisches Grundkonzept;1014
10.22.3.2;3.2 Social Media;1015
10.22.3.3;3.3 Mobile Media und Tablets;1016
10.22.3.4;3.4 Zukunft von Printmedien im CP-Markt;1017
10.22.3.5;3.5 AV-Medien;1018
10.22.4;4 Kommunikative Nachbarbereiche und Grenzen von CP;1018
10.22.5;5 Ausblick und Ausbildungssituation;1019
10.22.6;Literatur;1021
10.23;Rechtliche Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit;1022
10.23.1;1 Auskunfts- und Publizitätspflichten;1022
10.23.1.1;1.1 Auskunftspflichten der öffentlichen Hand;1023
10.23.1.1.1;1.1.1 Der presserechtliche Auskunftsanspruch;1023
10.23.1.1.2;1.1.2 Zugangsrechte des Publikums zu Informationen und Akten von Behörden;1024
10.23.1.2;1.2 Publizitätspflichten von Kaufleuten und privatrechtlichen Organisationen;1025
10.23.1.3;1.3 Publizitätspflichten börsennotierter Unternehmen;1026
10.23.2;2 Rechtliche Anforderungen an den Inhalt von Auskünften und Publikationen;1027
10.23.2.1;2.1 Wahrheitspflicht;1027
10.23.2.2;2.2 Geheimnisschutz;1028
10.23.2.3;2.3 Recht am eigenen Bild;1029
10.23.2.4;2.4 Schutz gegen Schmähungen;1030
10.23.2.5;2.5 Trennung von Werbung und redaktioneller Berichterstattung: Das Verbot von Schleichwerbung;1031
10.23.3;3 Marken- und Titelschutz, Urheberrechte;1034
10.23.4;Literatur;1034
10.24;Ethik der Public Relations – Grundlagen, Probleme und Reflexion;1035
10.24.1;1 Einleitung: Fälle aus der PR-Praxis;1035
10.24.2;2 Gesetzesnormen, Ethik und die PR-Ethik;1036
10.24.3;3 PR-Kodizes, Richtlinien und der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR);1039
10.24.3.1;3.1 Internationale und nationale Grundsätze und Kodizes;1039
10.24.3.2;3.2 Einschätzung und Kritik der Kodizes;1041
10.24.3.3;3.3 Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) und seine Spruchpraxis;1043
10.24.4;4 Relevanz und Funktionen der PR-Ethik für die PR-Berufspraxis;1044
10.24.5;5 PR-Ethik in Ausbildung und Forschung;1046
10.24.5.1;5.1 Aus- und Fortbildung;1046
10.24.5.2;5.2 PR-Forschung;1047
10.24.6;6 Fazit und Ausblick;1050
10.24.7;Literatur;1051
11;Lexikon;1054
11.1;Vorbemerkung;1055
11.1.1;Autoren der Stichwörter;1056
11.2;Stichwörter;1057
12;Kurzbiografien der Herausgeber und Autoren (3. Auflage);1127
12.1;Herausgeber;1127
12.2;Autorinnen und Autoren;1128

Disziplinäre Perspektiven –– Theorien: Ansätze und Modelle –– Schlüsselbegriffe und Bezugsgrößen –– Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit –– Handlungsfelder.


Dr. Romy Fröhlich
ist Professorin am Institut für Medienforschung und Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Peter Szyszka
ist Professor für Public Relations an der Hochschule Hannover und Leiter der Forschungsgruppe Beziehungskapital.
Dr. Günter Bentele
ist emeritierter Professor am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.


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