Fuchs / Stolz / Nehlsen | Steueroptimierung für Zahnärzte | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 201 Seiten

Fuchs / Stolz / Nehlsen Steueroptimierung für Zahnärzte

Mit vielen Steuerspartipps und Steuerprophylaxehinweisen
aktualisierte und erweiterte Auflage
ISBN: 978-3-98800-019-4
Verlag: medhochzwei Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Mit vielen Steuerspartipps und Steuerprophylaxehinweisen

E-Book, Deutsch, 201 Seiten

ISBN: 978-3-98800-019-4
Verlag: medhochzwei Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Steuerprophylaxe für Zahnärzte

Vorbeugen ist besser als heilen. Dies gilt sowohl für die medizinischen als auch die steuerlichen Bereiche.

Als Zahnärztin bzw. Zahnarzt werden Sie aufgrund der Höhe Ihrer Einkünfte und dem damit einhergehenden Steuersatz von bis zu 45 % mit einer großen Steuerlast konfrontiert. Grund genug also, sich auch selbst dieses Themas anzunehmen.

Das vorliegende Buch bietet Ihnen strategische Wege, um diese Steuerlast effektiv zu reduzieren. Sie finden hier einen fundierten, tiefgreifenden Überblick über alle für Zahnärzte relevanten steuerlichen Schwerpunktthemen sowie Hinweise und Tipps, wo sich Steuersparpotenziale verstecken und wie Sie diese nutzen. Egal, ob Sie angestellt oder selbstständig sind, der Leitfaden deckt sämtliche Facetten ab – von der Gründung Ihrer Praxis bis hin zum Verkauf. Sie erfahren, wie Sie betriebliche und persönliche Steuerangelegenheiten optimal gestalten. Neben der Fokussierung auf Einzel- und Gemeinschaftspraxen umfassen die beschriebenen Strategien lohn-, umsatz- und gewerbesteuerliche Überlegungen sowie die optimale Gestaltung Ihrer Altersvorsorge und Vermögensnachfolge.

Lassen Sie keine Steuervorteile ungenutzt und verwenden Sie „Steueroptimierung für Zahnärzte“ als zuverlässigen Leitfaden zu allen Steuerangelegenheiten. So minimieren Sie Ihre Steuerbelastung und maximieren Ihr wirtschaftliches Potenzial.

Die Autoren bringen ihre langjährige Erfahrung als Steuerberater und Referenten zu steuerlichen und wirtschaftlichen Themen für Zahnärzte in diesen Ratgeber ein.

Fuchs / Stolz / Nehlsen Steueroptimierung für Zahnärzte jetzt bestellen!

Zielgruppe


Niedergelassene Zahnärzte; Verbände, Institutionen, Berater

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Vorwort des Vorsitzenden des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZBV), Dr. Rüdi;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Glossar;14
5;Abkürzungsverzeichnis;20
6;1 Übersicht Einkommensteuer;24
6.1;1.1 Besteuerungssystem und Steuerberechnung;24
6.2;1.2 Zusammenveranlagung von Ehegatten;25
6.3;1.3 Steuerliche Berücksichtigung von Kindern;26
6.4;1.4 Steuerermäßigungen;27
6.4.1;1.4.1 Spenden;27
6.4.2;1.4.2 Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen;28
7;2 Sonderausgaben;30
7.1;2.1 Vorsorgeaufwendungen;30
7.1.1;2.1.1 Beiträge zu berufsständischer Altersversorgung (Ärzteversorgung), gesetzlicher Rentenversicher;30
7.1.2;2.1.2 Beiträge zu Basiskranken- und Pflegeversicherungen;32
7.1.3;2.1.3 Übrige Vorsorgeaufwendungen;33
7.2;2.2 Unterhaltsleistungen an geschiedene/getrennt lebende Ehegatten;36
7.2.1;2.2.1 Unterhalt;36
7.2.2;2.2.2 Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung;36
7.3;2.3 Versorgungsausgleich;38
7.4;2.4 Weitere Sonderausgaben;38
8;3 Außergewöhnliche Belastungen;40
8.1;3.1 Aufwendungen mit Belastungsgrenze („zumutbare Eigenbelastung“);40
8.1.1;3.1.1 Allgemeines;40
8.1.1.1;3.1.1.1 Krankheitskosten/Pflegekosten/sonstige Kosten;40
8.2;3.2 Aufwendungen ohne Belastungsgrenze;41
8.2.1;3.2.1 Unterhaltsaufwendungen;41
8.2.2;3.2.2 Auswärtige Unterbringung von volljährigen Kindern anlässlich Berufsausbildung;42
8.2.3;3.2.3 Behindertenpauschbeträge;42
9;4 Angestelltentätigkeit;44
9.1;4.1 Steuerklassenwahl;44
9.2;4.2 Werbungskosten;45
10;5 Gründung/Übernahme einer Einzelpraxis;48
10.1;5.1 Neugründung;48
10.2;5.2 Praxiskauf;49
10.2.1;5.2.1 Vorteile bei Übernahme einer Praxis;49
10.2.2;5.2.2 Übernahme der elterlichen Praxis;50
10.3;5.3 Vorweggenommene Betriebsausgaben;50
11;6 Niedergelassener Zahnarzt;52
11.1;6.1 Einkommensteuer, Gewinnermittlungsarten, Finanzbuchhaltung;52
11.1.1;6.1.1 Einkommensteuer;52
11.1.2;6.1.2 Steuererklärung, Gewinnermittlungsarten;52
11.1.2.1;6.1.2.1 Einnahmenüberschussrechnung;52
11.1.2.2;6.1.2.2 Bilanzierung;53
11.1.2.3;6.1.2.3 Finanzbuchhaltung als Grundlage des Praxiscontrollings;53
11.2;6.2 Steuerpflichtiger Gewinn und Entnahmen;54
11.3;6.3 Betriebseinnahmen/Betriebsausgaben;54
11.3.1;6.3.1 Betriebseinnahmen (Praxiseinnahmen);54
11.3.2;6.3.2 Betriebsausgaben (Praxisausgaben);56
11.3.3;6.3.3 Betriebsausgaben im Detail;59
11.3.3.1;6.3.3.1 Kfz-Kosten;59
11.3.3.2;6.3.3.2 Abschreibungen;66
11.3.3.3;6.3.3.3 Schuldzinsen;73
11.4;6.4 Eigene Praxisimmobilie;76
11.4.1;6.4.1 Allgemeines;76
11.4.2;6.4.2 Aufteilung Praxis/Wohnung;78
11.5;6.5 Dreijahresfalle;78
11.6;6.6 Anstellung von Angehörigen;79
12;7 Kooperationen;82
12.1;7.1 Praxisgemeinschaft;82
12.1.1;7.1.1 Allgemeines;82
12.1.2;7.1.2 Steuererklärungen;83
12.1.3;7.1.3 Umsatzsteuer;84
12.2;7.2 Berufsausübungsgemeinschaften (BAG);84
12.2.1;7.2.1 Allgemeines;84
12.2.2;7.2.2 Gründung und Beteiligung an einer BAG;85
12.2.2.1;7.2.2.1 Neugründung durch zwei oder mehr Zahnärzte;85
12.2.2.2;7.2.2.2 Gründung durch Einbringung einer bestehenden Einzelpraxis;85
12.2.2.3;7.2.2.3 Gründung durch Einbringung mehrerer bestehender Einzelpraxen;90
12.2.2.4;7.2.2.4 Beteiligung an einer bestehenden Gesellschaft;90
12.2.2.5;7.2.2.5 Gesellschafterwechsel;91
12.2.3;7.2.3 Steuererklärungen;92
12.2.4;7.2.4 Gewerbesteuer durch steuerliche „Abfärbung“;93
12.2.5;7.2.5 Beendigung und Ausscheiden aus einer Berufsausübungs-gemeinschaft;94
12.2.6;7.2.6 Variables Kapitalkonto und Entnahmerechte/Einlagepflichten der Gesellschafter einer BAG;99
12.2.7;7.2.7 Abgrenzungen nach bilanziellen Grundsätzen;101
13;8 Lohnsteuer/Sozialversicherung für das Personal;102
13.1;8.1 Arbeitgeberpflichten;102
13.2;8.2 Lohngestaltung;102
13.2.1;8.2.1 Vorbemerkung - der Staat zahlt mit!;102
13.2.2;8.2.2 Motto: Mehr Netto vom Brutto!;104
13.2.3;8.2.3 Wirkungsweise von abgabenoptimierten Personalkosten;104
13.2.3.1;8.2.3.1 Handy-Überlassung;104
13.2.3.2;8.2.3.2 Erholungsbeihilfe;105
13.2.3.3;8.2.3.3 Warengutschein;105
13.2.3.4;8.2.3.4 Rückenschulung;106
13.2.3.5;8.2.3.5 Zuschuss Fahrten zwischen Wohnung und Praxis mit dem Pkw;106
13.2.4;8.2.4 Die begünstigten Leistungen im Einzelnen;107
13.2.4.1;8.2.4.1 Arbeitgeberdarlehen;107
13.2.4.2;8.2.4.2 Arbeitsessen;107
13.2.4.3;8.2.4.3 Aufmerksamkeiten;107
13.2.4.4;8.2.4.4 Berufskleidung;108
13.2.4.5;8.2.4.5 Betriebsveranstaltungen;108
13.2.4.6;8.2.4.6 Dienstfahrten;108
13.2.4.7;8.2.4.7 Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds;109
13.2.4.8;8.2.4.8 Erholungsbeihilfen;109
13.2.4.9;8.2.4.9 Fahrtkostenzuschuss für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte;110
13.2.4.10;8.2.4.10 Jobtickets/Deutschlandticket;110
13.2.4.11;8.2.4.11 Fortbildungen;110
13.2.4.12;8.2.4.12 Gesundheitsförderung;111
13.2.4.13;8.2.4.13 Kindergartenzuschuss;111
13.2.4.14;8.2.4.14 Diensträder;112
13.2.4.15;8.2.4.15 Pkw-Gestellung;112
13.2.4.16;8.2.4.16 Überlassung von Telekommunikations- und IT-Geräten;114
13.2.4.17;8.2.4.17 Übernachtungskosten;115
13.2.4.18;8.2.4.18 Umzugskosten;115
13.2.4.19;8.2.4.19 Verpflegungsmehraufwand;116
13.2.4.20;8.2.4.20 Warengutscheine als Sachbezüge, z. B. für Treibstoff (sogenannte Benzingutscheine);116
13.2.4.21;8.2.4.21 Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit;118
13.3;8.3 Anlagen zur Lohngestaltung;118
13.3.1;8.3.1 Übersicht begünstigte Zuwendungen an Arbeitnehmer;118
13.3.2;8.3.2 Mustervereinbarung Erholungsbeihilfe;121
14;9 Umsatzsteuer;122
14.1;9.1 Allgemeines;122
14.1.1;9.1.1 Grundsätzlich umsatzsteuerfreie Leistungen;122
14.1.2;9.1.2 Grundsätzlich umsatzsteuerpflichtige Leistungen;122
14.1.3;9.1.3 Vorsteuerabzug;123
14.1.4;9.1.4 Kleinunternehmergrenze/Option zur Regelbesteuerung;123
14.1.5;9.1.5 Eigenlabor;124
14.1.6;9.1.6 Materialbeistellung;126
14.1.7;9.1.7 Reverse-Charge-Verfahren;127
14.1.8;9.1.8 Unternehmereinheit;127
14.1.9;9.1.9 Ausweis von Umsatzsteuer;128
14.2;9.2 Kieferorthopädische Apparate (Zahnspangen);129
14.3;9.3 Verkauf von Anlagevermögen (sogenannte Hilfsgeschäfte);129
14.4;9.4 Berufsausübungsgemeinschaften;129
14.5;9.5 Praxisgemeinschaften;130
14.6;9.6 Geschäftsveräußerung im Ganzen;130
15;10 Gewerbesteuer;132
15.1;10.1 Gewerbesteuerpflicht;132
15.1.1;10.1.1 Grundsätzlich gewerbesteuerfreie Tätigkeiten;132
15.1.2;10.1.2 Gewerbesteuerpflichtige Tätigkeiten;132
15.1.3;10.1.3 Geringfügigkeitsgrenze;132
15.1.4;10.1.4 Freibetrag;132
15.1.5;10.1.5 Einzelpraxis;132
15.1.6;10.1.6 Berufsausübungsgemeinschaft;133
15.2;10.2 Vermeidung der Gewerbesteuerpflicht;133
15.2.1;10.2.1 Zweite Personengesellschaft;133
15.2.2;10.2.2 Zahnersatz nur für eigene Praxis;134
15.2.3;10.2.3 Überwachung und Leitung des zahnärztlichen Personals;134
16;11 Außenprüfung (Betriebsprüfung);136
16.1;11.1 Zweck der Betriebsprüfung;136
16.2;11.2 Betriebsprüfungsrhythmus;136
16.3;11.3 Ablauf einer Betriebsprüfung;137
16.3.1;11.3.1 Ankündigung der Betriebsprüfung und Verhalten des Zahnarztes;137
16.3.2;11.3.2 Benötigte Unterlagen;138
16.4;11.4 Prüfungsschwerpunkte;139
16.4.1;11.4.1 Praxiseinnahmen;139
16.4.2;11.4.2 Umsatzsteuer;140
16.4.3;11.4.3 Gewerbesteuer;140
16.4.4;11.4.4 Praxisausgaben;141
16.4.4.1;11.4.4.1 Fortbildungs- und Reisekosten;141
16.4.4.2;11.4.4.2 Gegenstände, die auch privat genutzt werden können;141
16.4.4.3;11.4.4.3 Zinsaufwendungen;141
16.4.4.4;11.4.4.4 Verträge mit nahen Angehörigen;141
16.4.4.5;11.4.4.5 Berufskleidung;141
16.4.4.6;11.4.4.6 Bewirtungskosten und Geschenke;141
16.4.4.7;11.4.4.7 Reinigungskraft;142
16.4.4.8;11.4.4.8 Fachliteratur und Wartezimmerlektüre;142
16.4.4.9;11.4.4.9 Kfz-Kosten;142
16.4.4.10;11.4.4.10 Prüfung des außerbetrieblichen Bereiches;142
16.5;11.5 Änderungsmöglichkeiten des Prüfers;142
16.6;11.6 Selbstanzeige;143
17;12 Praxisaufgabe/Praxisveräußerung;144
17.1;12.1 Aufgabe- und Veräußerungsgewinn;144
17.1.1;12.1.1 Veräußerungskosten;144
17.1.2;12.1.2 Veräußerungszeitpunkt;144
17.1.3;12.1.3 Begünstigte Besteuerung;145
17.1.4;12.1.4 Mögliche zusätzlich steuersenkende Maßnahmen;146
17.1.5;12.1.5 Fünftelregelung gem. § 34 Abs. 1 EStG;146
17.1.6;12.1.6 Freibetrag gem. § 16 Abs. 4 EStG;148
17.1.7;12.1.7 Zusammenfassende Darstellung der Steuerbelastung des Veräußerungsgewinns in Höhe von 120.000;151
17.1.8;12.1.8 Voraussetzungen für die Gewährung des ermäßigten Steuersatzes und des Freibetrages;151
17.1.9;12.1.9 Tätigkeiten nach der Veräußerung, die der Gewährung des ermäßigten Steuersatzes und des Frei;152
17.2;12.2 Kinder als Praxisnachfolger;152
17.2.1;12.2.1 Unentgeltliche Praxisabgabe;152
17.2.2;12.2.2 Entgeltliche Übertragung;153
17.2.3;12.2.3 Vollentgeltlicher Verkauf der Praxis;153
17.2.4;12.2.4 Teilentgeltlicher Verkauf der Praxis;154
18;13 Altersvorsorge/Altersruhegeld;156
18.1;13.1 Einleitung;156
18.2;13.2 Überblick über die Besteuerung der Renten;156
18.3;13.3 Renten aus dem Versorgungswerk;156
18.3.1;13.3.1 Beispiele für die Höhe der monatlichen Belastungen der Rente mit Steuern;157
18.3.2;13.3.2 Rentenlückenformel;159
18.3.3;13.3.3 Wie viel braucht man sonst noch?;160
18.3.4;13.3.4 Faktoren, die die Höhe der Rente beeinflussen;160
18.3.5;13.3.5 Weitere Bezüge im Rentenalter und deren steuerliche Behandlung;161
18.3.6;13.3.6 Lohnt sich ein vorzeitiger Rentenbezug bei Weiterarbeit in der Praxis?;161
18.3.7;13.3.7 Wie hoch wird die Rente voraussichtlich sein?;163
18.3.8;13.3.8 Welche Leistungen können ggf. aus dem Versorgungswerk bezogen werden?;163
18.3.9;13.3.9 Öffnungsklausel für Versorgungswerke;163
18.3.10;13.3.10 Doppelbesteuerung Vorsorgebezüge;164
18.3.11;13.3.11 Mütterrente der Deutschen Rentenversicherung;164
18.4;13.4 Rürup-Produkte und private Rentenversicherung;164
18.4.1;13.4.1 Rürup-Produkte (Kapitalgedeckte Basisrentenversicherung);164
18.4.2;13.4.2 Private Rentenversicherungen;165
18.4.2.1;13.4.2.1 Besteuerung privater Rentenversicherungen bei Vertragsabschluss bis 31.12.2004;165
18.4.2.2;13.4.2.2 Besteuerung privater Rentenversicherungen bei Vertragsabschluss ab 1.1.2005;165
18.5;13.5 Nutzen und Chancen zusätzlicher Altersvorsorgeprodukte für den Zahnarzt;166
18.5.1;13.5.1 Kompensation bei Rentenbezug fällt unterschiedlich aus;166
18.5.2;13.5.2 Zusätzliche Vorsorge ist unerlässlich;167
18.5.3;13.5.3 So wählt man die „richtige“ Ergänzung für sich aus;167
18.5.4;13.5.4 Wie sollte eine zusätzliche Altersvorsorge aufgebaut werden?;168
18.5.5;13.5.5 Detailübersicht: „Ergänzende Altersvorsorgeprodukte“ (ohne Immobilien);171
19;14 Erbschaft-/Schenkungsteuer;174
19.1;14.1 Gesetzliche Erbfolge;174
19.2;14.2 Gewillkürte Erbfolge;177
19.2.1;14.2.1 Wahl des Güterstandes;177
19.2.2;14.2.2 Testament;178
19.2.3;14.2.3 Grenzen der Nachlassregelung;178
19.3;14.3 Grundlagen der Besteuerung von Schenkung und Erbfall;179
19.3.1;14.3.1 Grundregeln des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts;179
19.3.2;14.3.2 Einteilung der Erwerber in Steuerklassen und persönliche Freibeträge;180
19.3.3;14.3.3 Steuersätze;181
19.3.4;14.3.4 Sachliche Steuerbefreiungen;181
19.4;14.4 Gestaltung der Vermögensnachfolge;182
19.4.1;14.4.1 Berliner Testament;182
19.4.1.1;14.4.1.1 Gegenseitige Erbeinsetzung durch Berliner Testament;182
19.4.1.2;14.4.1.2 Zum Vergleich: Gesetzliche Erbfolge;183
19.4.1.3;14.4.1.3 Berliner Testament und Ausschlagung der Erbschaft;185
19.4.1.4;14.4.1.4 Berliner Testament und taktische Geltendmachung des Pflichtteils durch die Kinder;186
19.4.2;14.4.2 Vermögensumverteilung durch Güterstandsschaukel;188
19.4.3;14.4.3 Vermögensumverteilung durch Eigenheimschaukel;190
19.4.4;14.4.4 Immobilienschenkung unter Vorbehaltsnießbrauch;190
19.4.4.1;14.4.4.1 Immobilienschenkung ohne Vorbehaltsnießbrauch;191
19.4.4.2;14.4.4.2 Immobilienschenkung mit Vorbehaltsnießbrauch;192
19.4.5;14.4.5 Lebensversicherungen;193
19.4.5.1;14.4.5.1 Der Erblasser ist Versicherungsnehmer und versicherte Person;194
19.4.5.2;14.4.5.2 Wechselseitige Prämienzahlung;194
19.4.5.3;14.4.5.3 Wechselseitige Lebensversicherung;194


Stolz, Michael
Michael Stolz, Steuerberater, Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV) und Partner der Fuchs & Stolz Steuerberatungsgesellschaft, hat Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Würzburg studiert. Nach der Tätigkeit bei einer international agierenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt am Main verstärkte er ab dem Jahr 2016 das Team der Kanzlei. Michael Stolz berät Zahnärzte bei der Existenzgründung und Übernahme von Praxen. Er ist Referent für betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Themen bei verschiedenen Seminaren der Bayerischen Landeszahnärztekammer, des Freien Verbands und der Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayern. Darüber hinaus ist Michael Stolz Lehrbeauftragter im Bereich Steuerrecht an der Technischen Hochschule Würzburg.

Fuchs, Bernhard
Bernhard Fuchs, Steuerberater, ist seit Jahrzehnten spezialisiert auf die Beratung von Zahnärzten und Ärzten tätig. Sein Schwerpunkt ist die Steuerberatung und die betriebswirtschaftliche Beratung von niedergelassenen Zahnärzten. Für Zahnärzte, die einen anderen Steuerberater haben, berät er begleitend zu den Themen Erbschaftsteuervermeidung, Praxisabgabe und Gestaltung Beiträge/Renten Bayerische Ärzteversorgung. Er referiert zu steuerlichen und wirtschaftlichen Themen für Zahnärzte u. a. für die Bayerische Landeszahnärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung Bayern sowie den Bayerischen Hausärzteverband. Regelmäßig veröffentlicht er in den zm, dem Bayerischen Zahnärzteblatt, und in Der Hausarzt.

Nehlsen, Marcel
Marcel Nehlsen, Steuerberater und Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV), arbeitete nach seinem Studium für einige Jahre in der Finanzverwaltung NRW, bevor er als Steuerberater in die Kanzlei Laufenberg Michels und Partner mbB wechselte. Dort verantwortet er als Partner den zahnmedizinischen Fachbereich. Herr Nehlsen veröffentlicht regelmäßig Fachbeiträge zu steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Themen rund um die Zahnmedizin, tritt als Gastautor in Podcasts auf und referiert bei verschiedenen Fortbildungsinstituten.



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