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E-Book, Deutsch, Band Band 056, 469 Seiten

Reihe: Formen der Erinnerung

Fuge / Hering / Schmid Gedächtnisräume

Geschichtsbilder und Erinnerungskulturen in Norddeutschland

E-Book, Deutsch, Band Band 056, 469 Seiten

Reihe: Formen der Erinnerung

ISBN: 978-3-8470-0243-7
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Be it the Hanseatic League, the Bismarck monument in Hamburg or the Battle of Dybbøl – Northern Germany hosts a number of places of remembrance out of whose complex stratifications identity structures emerged in the federal states of Lower Saxony, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Western Pomerania and Schleswig-Holstein. The authors of this volume enquire into these places of memory in Northern Germany, looking into the multi-layered connections between places, actors and recollections – and into blank spaces of remembrance. They are concerned with how themes and mechanisms of remembrance interlock and thus weave local and regional narratives into a complete picture. The mutual shaping and dependencies of space and memory has become a commonplace notion since the “spatial turn” in cultural studies; this anthology is the first to address this guiding theme and in such breadth for the northern German states.
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Weitere Infos & Material


1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Janina Fuge, Rainer Hering, Harald Schmid: Einleitung;9
6;Raum und Erinnerung. Theoretische Annäherungen;15
7;Martin Sabrow: Der Raum der Erinnerung;17
7.1;I. Der ungewisse Raum;17
7.2;II. Das Paradigma des natürlichen Raums;20
7.3;III. Der kulturelle Raum des spatial turn;23
7.4;IV. Die Aura des Authentischen;24
7.5;V. Objekt – Ort – Region: Die auratischen Authentizitätsstufen;27
7.6;VI. Fazit;31
8;Harald Schmid: Regionale Gedächtnisräume;33
8.1;I. Raum und Gedächtnis als erinnerungskulturelle Schaltstellen. Einführende Überlegungen;33
8.2;II. „Gedächtnislandschaften”. Geschichten, Gedächtnisse und Räume im theoretischen Kontext;35
8.3;III. Fazit;40
9;Claudia Fröhlich: Geschichtspolitische und erinnerungskulturelle ZeitRäume. Vom Reiz einer analytischen Kategorie;43
9.1;ZeitRäume und Erinnerung im immateriellen Diskurs;47
9.2;ZeitRäume und Erinnerung im rezeptionsgeschichtlichen Diskurs;51
10;Alina Bothe: Raum, Stadt und Gedächtnis bei Walter Benjamin – die Berliner Kindheit um neunzehnhundert;55
10.1;1. Einleitung;55
10.2;2. Walter Benjamin und die Berliner Kindheit um neunzehnhundert;58
10.3;3. Spatial turn: Die Wiederkehr des Raumes;60
10.4;4. Räume der Berliner Kindheit um neunzehnhundert;65
10.5;5. Fazit;70
11;Dietmar von Reeken, Malte Thießen: Regionale oder lokale Geschichtskulturen? Reichweite und Grenzen von Erinnerungsräumen;71
11.1;Für eine Theoriebildung „kleiner Erinnerungsräume”: Vorbemerkungen;71
11.2;Lokale Geschichtskulturen;72
11.2.1;Materialität und „Eigen-Sinn” lokaler Spuren und Orte;73
11.2.2;Lokale Gedächtnisräume als Deutungsrahmen und Erinnerungsimpuls für Zeitzeugen;75
11.2.3;Erinnerungstopografien und relationale Raumordnungen;78
11.3;Regionale Geschichtskulturen;82
11.3.1;Was ist eine „Region”?;82
11.3.2;„Niedersachsen” als Konstruktion und Realität – Potenziale des regionalen Zugriffs;86
11.3.3;Regionale Erinnerungsakteure und -netzwerke;88
11.4;Fazit;89
12;Fallstudien: Lokale und regionale Erinnerungskulturen in Norddeutschland;95
13;Hiram Kümper: Europäische Erinnerungsorte in Norddeutschland? Zum Beispiel: Hanse und Magdeburger Recht;97
13.1;Geschichte und Erinnern;97
13.2;Europäische Erinnerungsorte – auch in der Region?;99
13.3;Die Hanse als Gegenstand der Geschichtskultur;102
13.4;Ein Blick in neuere Schulgeschichtsbücher;104
13.5;Ein zweites Beispiel: das Magdeburger Recht;112
13.6;Ausblick durch Weitblick: auf dem Weg zu einem „europäischen” Erinnern;115
13.7;Ausblick durch Einblick: die Region und das Supranationale;119
14;Knud Andresen: Historische Erzählungen über Altona als Elemente von Stadtteilidentität und lokaler Geschichtskultur;121
14.1;1. Bindungen an Stadtteile und Räume;123
14.2;2. Raum Altona;127
14.3;3. Historische Erzählmuster;129
14.4;Fazit;140
15;Jörg Schilling: Gedächtnis und Rezeption – Spielräume der Aneignung. Das Hamburger Bismarckdenkmal im Kontext regionaler und nationaler Bedeutungsebenen;143
15.1;Roland;143
15.2;Region;145
15.3;Reich;146
15.4;Rang;147
15.5;Rolle;148
15.6;Relikt;150
15.7;Raum;151
15.8;Rezeption;153
15.9;Räson;155
15.10;Resümee;157
16;Tobias Arand, Christian Bunnenberg: „Ohne Düppel kein Königgrätz, ohne Königgrätz kein Sedan, ohne Sedan kein deutsches Kaiserreich!” Der Gedächtnisort Düppel/Dybbøl und seine Entwicklung in der deutschen und dänischen Erinnerungskultur von 1864 bis in die Gegenwart;159
16.1;Kurzer Abriss über die deutsch-dänische Geschichte seit 1848;161
16.2;Dimensionen der Erinnerung;165
16.3;Grundlegende Narrationen über die Schlacht von Düppel;169
17;Düppel als konkreter Gedächtnisort;174
17.1;Zeit der preußischen/deutschen Herrschaft;174
17.2;„Danisierung” nach 1920;177
17.3;Nach 1945;178
17.3.1;Schlussbetrachtungen;180
18;Jelena Steigerwald: Das Danewerk – ein historischer Erinnerungsort zwischen nationaler, regionaler und lokaler Aneignung;183
18.1;Die Denkmalpflege als Geburtshelfer des Erinnerungsortes – die königliche Altertumskommission in Kopenhagen;185
18.2;Die Gründung der Kieler Altertumsgesellschaft durch die Kopenhagener Kommission;186
18.3;Von der königlichen Anerkennung des Danewerkes bis zu seiner Popularisierung;188
18.4;Das Danewerk in der preußischen Provinz;191
18.5;Die Popularisierung des Danewerkes auf lokaler Ebene: der Danewerk-Reiseführer und der Schleswiger Altertumsverein;195
18.6;Auf dem Weg zur transnationalen Grenzregion Schleswig/Sønderjylland;197
18.7;Fazit;199
19;Dirk Thomaschke: „Es sind Leistungen vollbracht worden, die zumindest im Rahmen einer Dorfchronik Würdigung verdienen, auch wenn der Staat die Leistungen nicht verdiente…” Räumliche Aspekte des Kriegergedenkens in nordfriesischen Ortschroniken;201
19.1;1. Ortschroniken als Forschungsgegenstand;201
19.2;2. Wie Ortschroniken Geschichte schreiben;207
19.3;3. Kriegergedenken „vor Ort”;210
19.4;4. Zusammenfassung;215
20;Nina Hinrichs: Gedächtnis- und Erinnerungslandschaften: Weltnaturerbe Wattenmeer und Nordsee in der Kunst;221
20.1;Die Bedeutung von Sturmfluten und Deichbau;223
20.2;Veränderungen der Naturwahrnehmung durch die Theorien des Erhabenen und durch romantische Strömungen;228
20.3;Entwicklung des Seebäderwesens und die Entstehung von Künstlerkolonien an der Nordseeküste;229
20.4;Die Überwindung von Malereikonventionen: Freie Farb- und Formexperimente;232
20.5;Die Verbildlichung einer nationalen Seefahrtsgeschichte im Wilhelminischen Reich;233
20.6;Wattenmeer und Nordsee im Nationalsozialismus: Kriegsbühne, Rassenraum und Landgewinnung;235
20.7;Bilder der Nachkriegszeit: Thematisierung der Selbstvernichtung der Menschheit;237
20.8;LandArt im Wattenmeer;239
20.9;Der Status Welterbe;243
20.10;Fazit;244
21;Andreas Wagner: Vom Lebensraum zur Erinnerungslandschaft: die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Überreste, Denkmale und fragmentierte Erinnerungspraktiken entlang der Trennlinie zwischen zwei Erinnerungskulturen;247
21.1;1. Lebensräume an der innerdeutschen Grenze;247
21.2;2. Bundespolitische Initiativen im ehemaligen Grenzraum;250
21.3;3. Eine lokale Debatte;252
21.4;4. Die Erkundung des untergegangenen Grenzraums;254
21.5;5. Das Gedächtnis der Dinge und Erinnerungszeichen zur Geschichte der innerdeutschen Grenze;256
21.5.1;A. Die Deutungen der Grenze vor 1989 – Denkmale als historische Zeitzeugnisse;257
21.5.2;B. Gedenksteine zur Erinnerung an den Mauerfall;259
21.5.3;C. Erinnerungszeichen für geschleifte Dörfer;259
21.5.4;D. Museale Einrichtungen zur Geschichte der innerdeutschen Grenze;260
21.5.5;E. „Vom Todesstreifen zur Lebenslinie”: das Grüne Band;261
21.6;6. Zusammenfassung;262
22;Matthias Manke: Erinnerungsort im Gedächtnisraum? Die Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung im Bezirk Schwerin und die Kommission zu ihrer Erforschung;265
22.1;Vorbemerkung;265
22.2;Gründung und Etablierung der Schweriner Bezirkskommission;267
22.3;Die Erinnerungsberichte der Veteranen;275
22.4;Die Erinnerungsberichte aus dem Bezirk Schwerin;277
22.5;Die Traditionen der mecklenburgischen Arbeiterbewegung vor 1945;280
22.6;„Mecklenburg” und die drei Nordbezirke der DDR;282
22.7;Fazit;285
23;Thomas Küster: Erinnerung oder Identität? Deutungen der Varusschlacht im Osnabrücker Land und in Westfalen-Lippe;287
23.1;1. Was bedeutet Erinnerung?;288
23.2;2. Was bedeutet „regionale Identität”?;291
23.3;3. Erinnerung und Identität am Beispiel der Varusschlacht;298
23.4;4. Fazit;307
24;Günter Riederer: Kollektive Erinnerung in einer Stadt ohne Tradition – die Geschichte der Straßenbenennungen in Wolfsburg nach 1945;309
24.1;Die Barackenstadt;311
24.2;Die Straßenbenennungen nach Gründung der Stadt;314
24.3;Die erste Welle der Umbenennungen;316
24.4;Der Wolfsburger „Straßenwirrwarr”;317
24.5;Blumen, Ärzte und der „Deutsche Osten”;319
24.6;Wolfsburger Straßennamen als das Besondere und das Allgemeine;323
25;Arne Hoffrichter, Sascha Schießl: „Tor zur Freiheit” – „Schauplatz erschütternder Tragödien”. Die Lager Friedland und Uelzen in der lokalen, niedersächsischen und bundesdeutschen Erinnerungskultur;325
25.1;1. Einleitung;325
25.2;2. Von Provisorien zu zentralen Schleusen zwischen Ost und West. Die Wahrnehmung Friedlands und Uelzens in der frühen Nachkriegszeit;329
25.3;3. Ikone der Heimkehr, Symbol der Teilung. Friedland und Uelzen in den 1950er-Jahren;337
25.4;4. Friedland und Uelzen zwischen lokaler Erinnerung und nationalem Bedeutungsverlust;341
25.5;5. Schluss;346
26;Praktizierte Erinnerung. Geschichtsbilder und historisch-politische Bildung;349
27;Marcus Meyer: Historische Räume und forensische Pädagogik: Die Konzeption des „Denkortes Bunker Valentin” in Bremen;351
27.1;Historische Räume und die forensische Herangehensweise: der Bunker, die Baustelle, die Lager;354
27.2;Konkrete Räume: der Bunker;357
27.3;Verschwundene Räume: die Baustelle;360
27.4;Verschwundene Räume: die Lager;362
27.5;Entfernte Räume: U-Boot-Bunker in Frankreich;364
27.6;Fazit: Gedächtnisraum Denkort Bunker Valentin;365
28;Andrea Brait: Wege zu vielschichtigen Gedächtnisorten auf lokaler, regionaler, nationaler und transnationaler Ebene. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Neugestaltung der Gedenkstätte Ahlem;367
28.1;Kulturelle Gedächtnisse;367
28.2;Der Holocaust – ein europäischer Gedächtnisort;368
28.3;Gedenkstätten in Niedersachsen;371
28.4;Zur Geschichte der Gedenkstätte Ahlem;373
28.5;Pläne zur Neu- und Umgestaltung der Gedenkstätte Ahlem;377
28.6;Fazit: Zur (künftigen) Bedeutung der Gedenkstätte Ahlem als vielschichtiger Gedächtnisort;381
29;Nina Fehrlen: Die Konzeption der „Schwedenstraße” als deutsch-schwedischer Erinnerungsort des Dreißigjährigen Krieges;385
29.1;Die Schwedenstraße;386
29.2;Historische Verbindungen zwischen Schweden und Norddeutschland;388
29.2.1;Deutsch-schwedische Beziehungen bis 1648;388
29.2.2;Die schwedische Herrschaft in Pommern;389
29.3;Pommern nach 1815;391
29.4;Erinnerungsorte des Dreißigjährigen Krieges;395
29.4.1;Stralsund;395
29.4.2;Wittstock an der Dosse;397
29.4.3;Lützen;399
29.5;Die Schwedenstraße – ein grenzüberschreitender Erinnerungsort;401
30;Wiebke Johannsen: Im Raume lesen wir die Zeit. In welcher Zeit liest wer warum welchen Raum? Oder: Haithabu, vom Kampfplatz deutscher Geschichtspolitik zum Ausflugsziel für die ganze Familie. Ein Essay;405
30.1;1. Vom Boden zum Denkmal – über Rätsel und Rassismen;406
30.2;2. Der zweite Blick in die Landschaft;409
30.3;3. Der dritte Blick;412
31;Ausblick;423
32;Janina Fuge, Rainer Hering, Harald Schmid: „Gedächtnisraum Norddeutschland”? Abschließende Überlegungen;425
33;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;429


Hering, Rainer
Prof. Dr. Dr. Rainer Hering leitet das Landesarchiv Schleswig-Holstein und lehrt Neuere Geschichte und Archivwissenschaft an den Universitäten Hamburg und Kiel.

Hering, Rainer
Prof. Dr. Dr. Rainer Hering leitet das Landesarchiv Schleswig-Holstein und lehrt Neuere Geschichte und Archivwissenschaft an den Universitäten Hamburg und Kiel.

Neumann, Birgit
Dr. Birgit Neumann ist Professorin für Englische Literaturwissenschaft/Anglophonie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Schmid, Harald
Dr. Harald Schmid, Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten.

von Reeken, Dietmar
Prof. Dr. Dietmar von Reeken lehrt Geschichtsdidaktik mit den Schwerpunkten Geschichtsunterricht und Geschichtskultur an der Universität Oldenburg und ist Leiter der Arbeitsstelle regionale Geschichtskulturen.

Manke, Matthias
Matthias Manke, geboren 1968, 1989–1994 Studium der Geschichte, Politikwissenschaften und Soziologie an den Universitäten Rostock und Hamburg, 1992–1994 Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1994–1996 Stipendiat der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg-Vorpommern, 1998 Promotion an der Universität Hamburg, 1998–2000 Archivreferendar am Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden, seit 2000 Wissenschaftlicher Archivar am Landeshauptarchiv Schwerin, seit 2004 Leiter des Dezernats »Neues Archiv«, seit 2019 Leiter des Dezernats »Archivfachliche Dienste«, Archivdirektor; seit 2009 stellvertretender Leiter des Landeshauptarchivs Schwerin.

Arand, Tobias
Prof. Dr. Tobias Arand lehrt Geschichte und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.

Schmid, Harald
Dr. Harald Schmid, Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten.

Reulecke, Jürgen
Dr. Jürgen Reulecke ist Professor em. für Zeitgeschichte an der Universität Gießen.

Fuge, Janina
Janina Fuge, M.A., studierte Geschichte, Politik und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Sie arbeitet an einer Dissertation über Gedenktage in der Weimarer Republik und als Projektmanagerin in einer Hamburger Karriereberatung sowie als freie Journalistin.

Brait, Andrea
Andrea Brait ist Lektorin am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der PH Wien und am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim.

Thießen, Malte
Prof. Dr. Malte Thießen ist Leiter des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte und apl. Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Oldenburg.

Fuge, Janina
Janina Fuge, M.A., studierte Geschichte, Politik und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Sie arbeitet an einer Dissertation über Gedenktage in der Weimarer Republik und als Projektmanagerin in einer Hamburger Karriereberatung sowie als freie Journalistin.

Thomaschke, Dirk
Dr. Dirk Thomaschke ist Zeithistoriker und forscht zur Erinnerungskultur und Wissensgeschichte Nordwesteuropas.

Hinrichs, Nina
Dr. habil. Nina Hinrichs ist Privatdozentin für Kunstdidaktik und Kunstgeschichte an der Universität Paderborn und Studienrätin am Gymnasium Emden.

Janina Fuge, M.A., studierte Geschichte, Politik und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Sie arbeitet an einer Dissertation über Gedenktage in der Weimarer Republik und als Projektmanagerin in einer Hamburger Karriereberatung sowie als freie Journalistin.


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