Gadamer | Hermeneutik im Rückblick | Buch | 978-3-16-146084-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 488 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 847 g

Gadamer

Hermeneutik im Rückblick

(Mit Verzeichnis der Gesammelten Werke Band 1-10)
1. Auflage 1995
ISBN: 978-3-16-146084-5
Verlag: Mohr Siebeck

(Mit Verzeichnis der Gesammelten Werke Band 1-10)

Buch, Deutsch, 488 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 847 g

ISBN: 978-3-16-146084-5
Verlag: Mohr Siebeck


Der letzte Band der von Hans-Georg Gadamer redigierten Ausgabe seiner Schriften hat die Aufgabe, die langsame Entstehung dieser Sammlung noch einmal zusammenzufassen. Hans-Georg Gadamer beginnt mit einem Rückblick auf die Anfänge des jungen Heidegger, behandelt dann die hermeneutische Wende, die er selbst in seinem Denken genommen hat, und die Einfügung derselben in den Primat der praktischen Philosophie, der er in seiner Gedankenbildung seit der Ethik des Aristoteles gefolgt ist.
Daß einige bedeutende Stadien der öffentlichen Wirksamkeit Hans-Georg Gadamers in diesem Band auch berührt sind - Rektorat in Leipzig, Wiederbeginn in Heidelberg - versteht sich von selbst. Allerdings wurde nur das aufgenommen, was zur philosophischen Arbeit Gadamers beigetragen hat. Der Band enthält außerdem abschließende Register mit Hinweisen auch auf außerhalb der Ausgabe erschienene Publikationen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Gadamer, Hans-Georg
Hans G. Gadamer, (1900-2002); 1918-19 Studium der Philosophie in Breslau; 1919-22 Studium in Marburg; 1922 Promotion bei Paul Natorp; 1928 Habilitation bei Martin Heidegger; 1928-37 Privatdozent für Philosophie in Marburg; 1937 a.o. Professor in Marburg; 1939 Ruf nach Leipzig; 1945 Dekan der philosophischen Fakultät in Leipzig, 1946 Rektor der Universität Leipzig; 1947 Ruf nach Frankfurt am Main; 1949 Ruf nach Heidelberg; 1951 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1968 Emeritierung und Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Weiterführung der Lehrtätigkeit, auch in Amerika und Italien.

(1900-2002); 1918-19 Studium der Philosophie in Breslau; 1919-22 Studium in Marburg; 1922 Promotion bei Paul Natorp; 1928 Habilitation bei Martin Heidegger; 1928-37 Privatdozent für Philosophie in Marburg; 1937 a.o. Professor in Marburg; 1939 Ruf nach Leipzig; 1945 Dekan der philosophischen Fakultät in Leipzig, 1946 Rektor der Universität Leipzig; 1947 Ruf nach Frankfurt am Main; 1949 Ruf nach Heidelberg; 1951 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1968 Emeritierung und Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Weiterführung der Lehrtätigkeit, auch in Amerika und Italien.

(1900-2002); 1918-19 Studium der Philosophie in Breslau; 1919-22 Studium in Marburg; 1922 Promotion bei Paul Natorp; 1928 Habilitation bei Martin Heidegger; 1928-37 Privatdozent für Philosophie in Marburg; 1937 a.o. Professor in Marburg; 1939 Ruf nach Leipzig; 1945 Dekan der philosophischen Fakultät in Leipzig, 1946 Rektor der Universität Leipzig; 1947 Ruf nach Frankfurt am Main; 1949 Ruf nach Heidelberg; 1951 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1968 Emeritierung und Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Weiterführung der Lehrtätigkeit, auch in Amerika und Italien.



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