Gadamer | Hermeneutische Entwürfe | Buch | 978-3-16-147292-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 254 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 155 mm x 231 mm, Gewicht: 400 g

Gadamer

Hermeneutische Entwürfe

Vorträge und Aufsätze
1. Auflage 2000
ISBN: 978-3-16-147292-3
Verlag: Mohr Siebeck

Vorträge und Aufsätze

Buch, Deutsch, 254 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 155 mm x 231 mm, Gewicht: 400 g

ISBN: 978-3-16-147292-3
Verlag: Mohr Siebeck


Als eine Art Nachlese zu seinen 'Gesammelten Werken' legt der Verfasser hier Aufsätze und für den Druck überarbeitete Vorträge aus letzter Zeit vor, in denen er seine früheren Arbeiten ergänzt und fortführt.
Den Abschluß des Bandes bietet eine kleine Gruppe von Texten, die nicht eigentlich zum Arbeitsgebiet des Verfassers gehören, aber umso mehr zum Bereich seiner Neigungen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Hermeneutik als Philosophie
Hermeneutik. Theorie und Praxis (1996) - Wissenschaft und Philosophie (1977) - Humanismus und die industrielle Revolution (1988) - Über die politische Inkompetenz der Philosophie (1992/93) - Hermeneutik und Autorität. Eine Bilanz (1991) - Über das Hören (1998) - Freundschaft und Solidarität (1999)
II. Zur Weltgeschichte des Denkens
Die Philosophie und ihre Geschichte (1998) - Die Gegenwartsbedeutung der griechischen Philosophie (1972) - Die Zukunft der europäischen Geisteswissenschaften (1983) - Über Kuno Fischer als Brücke zu Hegel in Italien (1977) - Nietzsche und die Metaphysik (1999)
III. Zur Transzendenz der Kunst
Der Kunstbegriff im Wandel (1983) - Die Kunst und die Medien (1988/89) - Kunst und ihre Kreise (1989) - Kunst und Kosmologie (1990)
IV. 'Aletheia'
Heidegger und das Ende der Philosophie (1989) - Danken und Gedenken (1999) - Wissen zwischen gestern und morgen (1998)
V. Glossen
Ein 'sokratischer' Dialog (1990) - Goethe und Heraklit (1999) - Nausikaa (1999)


Gadamer, Hans-Georg
Hans G. Gadamer, (1900-2002); 1918-19 Studium der Philosophie in Breslau; 1919-22 Studium in Marburg; 1922 Promotion bei Paul Natorp; 1928 Habilitation bei Martin Heidegger; 1928-37 Privatdozent für Philosophie in Marburg; 1937 a.o. Professor in Marburg; 1939 Ruf nach Leipzig; 1945 Dekan der philosophischen Fakultät in Leipzig, 1946 Rektor der Universität Leipzig; 1947 Ruf nach Frankfurt am Main; 1949 Ruf nach Heidelberg; 1951 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1968 Emeritierung und Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Weiterführung der Lehrtätigkeit, auch in Amerika und Italien.



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