Gahleitner / Hahn | Klinische Sozialarbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 312 Seiten

Reihe: Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung

Gahleitner / Hahn Klinische Sozialarbeit

Gefährdete Kindheit – Risiko, Resilienz und Hilfe
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-88414-747-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gefährdete Kindheit – Risiko, Resilienz und Hilfe

E-Book, Deutsch, 312 Seiten

Reihe: Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung

ISBN: 978-3-88414-747-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der dritte Band der Reihe widmet sich dem Themenbereich "Gefährdete Kindheit", der zunehmend an Aktualität gewinnt und alle psychosozialen Fachkräfte stets vor neue Herausforderungen stellt. Aufbauend auf den Ergebnissen des 13. Kinder und Jugendberichtes werden die aktuellen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen sowie klinisch-sozialarbeiterische Handlungsansätze in diesem spezifischen Feld beleuchtet, verknüpft und diskutiert.
Heiner Keupp und weitere bekannte Autoren schreiben über die Risiko- und Schutzfaktoren, die im Kontext von Armut, schweren Erkrankungen der Eltern, Flucht und anderen traumatischen Erlebnissen wirken. Ausführlich werden die vielfältigen Hilfen aufgezeigt, die für Kinder und ihre Familien möglich sind.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
2.1;Literatur;19
3;RISIKO UND RESILIENZ;20
3.1;Neurobiologie der frühkindlichen Traumatisierung;21
3.1.1;Einführung;21
3.1.2;Der Gentext und seine Lesart;22
3.1.3;Urvertrauen als Basis für Beziehungsfähigkeit;23
3.1.4;Die Beziehung zwischen Mutter und Kind;24
3.1.5;Interaktion zwischen Genen und Umwelt;25
3.1.6;Stressnarben nach frühkindlicher Traumatisierung;26
3.1.7;Zusammenfassung;27
3.1.8;Literatur;28
3.2;Bindung und Trauma;29
3.2.1;Einleitung;29
3.2.2;Trauma bewirkt Bindungsdestruktion – Bindungsdestruktion bewirkt Trauma;30
3.2.3;Bindung, Trauma und Klinische Sozialarbeit;32
3.2.4;»Für mich erst mal so ein bisschen Überwältigung«: ein Beispiel aus dem Bereich stationärer Hilfen im Kinder- und Jugendbereich;35
3.2.5;Schlussgedanken;38
3.2.6;Literatur;39
3.3;Resilienzförderung – eine Grundorientierung für sozialarbeiterisches und -pädagogisches Handeln1;43
3.3.1;Einführung;43
3.3.2;Das Resilienzkonzept – Hintergründe und Forschungsergebnisse;43
3.3.3;Resilienzförderung;47
3.3.4;Schlussbemerkungen;52
3.3.5;Literatur;52
3.4;Die Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen für die Delinquenzentwicklung;55
3.4.1;Einleitung;55
3.4.2;Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren in der Delinquenzentwicklung;56
3.4.3;Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren für die Legalbewährung;59
3.4.4;Nutzen von Risiko- und Schutzfaktoren für Prognose und Intervention;60
3.4.5;Diskussion;61
3.4.6;Literatur;62
3.5;Verwirklichungschancen von Anfang an: Frühe Förderung im Kontext des 13. Kinder- und Jugendberichts;65
3.5.1;Einleitung;65
3.5.2;Verschiedene Modelle der Frühförderung;66
3.5.3;Capability und Agency: Verwirklichungschancen statt Kontrolle;70
3.5.4;Umfassende Förderung des Kindeswohls für einen guten Start ins Leben;72
3.5.5;Ausblick;74
3.5.6;Literatur;75
3.6;Agency und Bewältigung: Impulse des 13. Kinder- und Jugendberichts für eine Gesundheitsförderung im Jugendalter;77
3.6.1;Was ist agency?;77
3.6.2;Bewältigung und agency;78
3.6.3;Agency und Bewältigung – Gesundheitsförderung in der Lebensphase Jugend;79
3.6.4;Jugend als Lebensphase im 13. Kinder- und Jugendbericht;80
3.6.5;Der Blick aus einer institutionellen Perspektive gesunden Aufwachsens – eine Kritik aus der agency-Perspektive;82
3.6.6;Kooperation der sozialen Dienste;83
3.6.7;Inklusion, agency und Bewältigung;85
3.6.8;»Den Körper spüren« – ein disziplinärer und professionsbezogener Eckpunkt Klinischer Sozialarbeit;85
3.6.9;Literatur;86
4;BELASTUNGSSITUATIONEN IN FAMILIE UND UMFELD;88
4.1;Krisen und Suizidgefährdung bei Kindern und Jugendlichen;89
4.1.1;Einführung;89
4.1.2;Ursachen und Hintergründe suizidalen Verhaltens im Kindes- und Jugendalter;90
4.1.3;Alarmzeichen, die auf eine suizidale Gefährdung hinweisen können;92
4.1.4;Reaktionen von Helfenden und Institutionen;94
4.1.5;Wichtige Punkte bei der Beratung von Suizidgefährdeten;95
4.1.6;Literatur;102
4.2;Resilienz im Dreieck von Herkunftsfamilie, Pflegefamilie und Jugendamt;103
4.2.1;Gedeihen trotz widriger Umstände – das Konzept der Resilienz1;103
4.2.2;Resilienz in Pflegefamilienverhältnissen;107
4.2.3;Die Aufgaben von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern;110
4.2.4;Literatur;112
4.3;Psychisch belastete Heimkinder – eine besondere Herausforderung für die Schnittstelle zwischen Klinischer Sozialarbeit und Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie;114
4.3.1;Kinder in der stationären Jugendhilfe eine Hochrisikopopulation;114
4.3.2;Psychische Belastung von Heimkindern;115
4.3.3;Bedeutung der Kooperation von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie;117
4.3.4;Herausforderungen für die Klinische Sozialarbeit und die Qualifikation der Fachkräfte;119
4.3.5;Schlussfolgerungen;120
4.3.6;Literatur;121
4.4;Die vergessenen Kinder: Über die Auswirkungen psychischer Krankheit von Eltern auf Kinder;123
4.4.1;Einführung: Das Problem der vergessenen Kinder;123
4.4.2;Die besondere Problemlage der Kinder;125
4.4.3;Handlungsansätze für die Praxis;127
4.4.4;Literatur;129
4.5;Lebenslagen und Verwirklichungschancen von armen und benachteiligten Kindern;132
4.5.1;Einleitung;132
4.5.2;Definitionen, Daten und Fakten;133
4.5.3;Strukturelle Ursachen von Kinderarmut und damit einhergehende gesellschaftspolitische Herausforderungen;136
4.5.4;Handlungsauftrag für die Klinische Soziale Arbeit: Wege aus der Kinderarmut;137
4.5.5;Literatur;140
4.6;Kinder krebskranker Eltern – welche inneren und äußeren Ressourcen nutzen Kinder zur Bewältigung einer solchen Belastungssituation?;143
4.6.1;Erkenntnisse zur Situation der Kinder;144
4.6.2;Ziel und Methodik der qualitativen Untersuchung;145
4.6.3;Ergebnisse und Möglichkeiten eines integrativen Handlungsmodells;148
4.6.4;Literatur;154
4.7;ZwischenWelten – junge Flüchtlinge zwischen Ausgrenzung und Neubeginn;156
4.7.1;Einleitung;156
4.7.2;Leben auf Abruf – Flucht, Asyl und Aufenthaltsrecht;156
4.7.3;Institutionalisierter Ausschluss – die Lebenssituation von Flüchtlingen;158
4.7.4;Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;160
4.7.5;Psychische Belastung und Traumatisierung;163
4.7.6;Wegbegleiter – klinische Sozialarbeit mit jungen Flüchtlingen;165
4.7.7;Literatur;166
5;HILFEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND IHRE FAMILIEN;170
5.1;Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung;171
5.1.1;Die Erfüllung des Schutzauftrages rund um die Uhr – Berliner Notdienst Kinderschutz;171
5.1.2;Kinderschutz ist mehr als die Summe guter Hilfepläne;177
5.1.3;Lebensbedingungen und Risikofaktoren für Kinder und Jugendliche;178
5.1.4;Literatur;181
5.2;Kinder Stärken! Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen;183
5.2.1;Bedeutung von Kindertageseinrichtungen für die Förderung seelischer Gesundheit;183
5.2.2;Erkenntnisse der Präventions- und Resilienzforschung;184
5.2.3;Das Projekt »Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinrichtung«1;187
5.2.4;Resilienzförderung in der Schule – Grundprinzipien und erste Ansätze;193
5.2.5;Fazit;195
5.2.6;Literatur;195
5.3;Schwierige Klientel oder schwierige Helfende?;198
5.3.1;Konsequenzen desorganisierter Bindungsmuster für die psychosoziale Arbeit;198
5.3.2;Einleitung;198
5.3.3;Die desorganisierte Bindung;199
5.3.4;Desorganisierte Bindung und die Gefahr der desorganisierten Hilfebeziehung;203
5.3.5;Hilfreiche Interventionen;206
5.3.6;Schluss;210
5.3.7;Literatur;212
5.4;Gefährdete Jugend – Gefährliche Jugend? Jugendliche im Maßregelvollzug: ohne Chance oder letzte Chance?;215
5.4.1;Einleitung;215
5.4.2;Aufgabe des Maßregelvollzugs;215
5.4.3;Rechtliche Alternativen?;219
5.4.4;Einrichtungen und Bedarf des Jugendmaßregelvollzugs in Deutschland;220
5.4.5;Jugendliche ohne Chance?;221
5.4.6;Wer kommt in den Maßregelvollzug?;225
5.4.7;Therapie und Resozialisierung;229
5.4.8;Strukturelle Anforderungen an den Jugendmaßregelvollzug;232
5.4.9;Diskussion;234
5.4.10;Literatur;237
5.5;Trauma – ein psychosoziales Geschehen: Die Bedeutung traumapädagogischer Konzepte für die stationäre Kinder-und Jugendhilfe;239
5.5.1;Auswirkungen von Traumatisierung auf den pädagogischen Alltag;240
5.5.2;Auswirkungen von traumatischen Beziehungserfahrungen auf die menschliche Begegnung mit professionellen HelferInnen;242
5.5.3;»Traumapädagogik« als qualifizierte Antwort in der stationären Kinder- und Jugendhilfe;245
5.5.4;Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis;247
5.5.5;Literatur;249
5.6;Niederschwellige Konzepte weiter denken – Klinische Sozialarbeit mit Jugendlichen in besonderen Lebenslagen;251
5.6.1;Klinische Sozialarbeit in niederschwelligen Einrichtung – ist das möglich?;251
5.6.2;Niederschwelligkeit – ein sozialarbeiterisches Prinzip und seine (fehlende) Anerkennung;252
5.6.3;Aktuelle Entwicklungen in der Praxis2;254
5.6.4;Klinische Sozialarbeit in niederschwelligen Einrichtungen – aber wie?;255
5.6.5;Potenziale niederschwelliger Ansätze nutzen;259
5.6.6;Literatur;260
5.7;Mitplanen und Mitgestalten – Beteiligung von Kindern;261
5.7.1;Was ist Partizipation?;261
5.7.2;Wozu Partizipation?;263
5.7.3;Rechtliche Grundlagen;264
5.7.4;Beteiligung von Kindern – Schnittstellen zur Klinischen Sozialarbeit;265
5.7.5;Ausblick;269
5.7.6;Literatur;270
5.8;Klinische Sozialarbeit mit Kindern und Jugendlichen – eine besondere Herausforderung im psychiatrischen Alltag;272
5.8.1;Was ist das Besondere an der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen?;274
5.8.2;Was kann nun die Klinische Sozialarbeit im Konkreten an Unterstützung und Hilfestellung anbieten?;276
5.8.3;Zusammenfassung;278
5.8.4;Literatur;279
5.9;Sozialpädagogische Familienhilfe: Übergangshilfe an der Schnittstelle Jugendhilfe und Gesundheitssystem;280
5.9.1;Die SPFH an der Schnittstelle zur klinischen Sozialarbeit;281
5.9.2;Dreidimensionaler Vierschritt der SPFH;282
5.9.3;Zwischen Lebensweltorientierung und Manualisierung: Der dreidimensionale Vierschritt in der SPFH als Übergangsidee;287
5.9.4;Literatur;289
5.10;Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: Gedanken zu einer bedarfsgerechten Versorgung aus der Perspektive Klinischer Sozialarbeit;292
5.10.1;Problemaufriss;292
5.10.2;Stolpersteine;294
5.10.3;Gedanken zu einer breiteren, besser vernetzten Versorgung;298
5.10.4;Literatur;301
6;Autorinnen und Autoren;305


Niederschwellige Konzepte weiter denken – Klinische Sozialarbeit mit Jugendlichen in besonderen Lebenslagen (S. 250-251)

Claudia Steckelberg
Jugendliche in besonderen Lebenslagen – damit sind junge Menschen im frühen Jugendalter wie auch junge Erwachsene gemeint, die ihren Lebensmittelpunkt vorwiegend auf der Straße haben und die weitgehend jenseits pädagogischer Obhut oder erwachsener Fürsorge aufwachsen (müssen). Die Bezeichnung dieser Zielgruppe als Jugendliche in besonderen Lebenslagen wirkt zunächst etwas umständlich und unklar, sie verweist jedoch auf die Vielschichtigkeit des Phänomens und befördert »eine differenzierte professionelle Wahrnehmung der Problemlage dieser Jugendlichen« (Lutz & Stickelmann 1999, S. 7).

Die Lebenslagen der Jugendlichen zeichnen sich dadurch aus, dass sie meist nicht dauerhaft angelegt sind. Vielmehr wechselt sich Wohnungslosigkeit ab mit Phasen des Lebens im Elternhaus, in Jugendhilfeeinrichtungen wie auch bei Freundinnen und Freunden oder Bekannten. Es handelt sich um eine krisenhafte Lebensphase, die selten auf gradlinigem Weg überwunden werden kann, sondern dafür Phasen von Stabilisierungsprozessen und Rückschlägen braucht (vgl. Bodenmüller & Piepel 2003, S. 245). Jugendliche in besonderen Lebenslagen haben zumeist den Schulbesuch unterbrochen, ihre Biogra?en sind häu?g geprägt durch die Konstanz belastender Lebenssituationen einerseits und die Diskontinuität unterstützender Lebensumstände wie Bezugspersonen und Lebensort andererseits (vgl. ebd., S. 21).

Klinische Sozialarbeit in niederschwelligen Einrichtung – ist das möglich?

Betrachtet man die Probleme, Krankheiten und Belastungen vieler Jugendlicher in besonderen Lebenslagen, so erscheint es nicht nur möglich, sondern zwingend erforderlich, Methoden, Handlungsansätze und Ziele klinischer Sozialarbeit in niederschwellige Arbeit zu integrieren. Die gesundheitliche Situation der Jugendlichen ist in der Regel zumindest stark gefährdet durch den mangelnden Zugang zu ausreichender Ernährung (vgl. Flick & Röhnsch 2008, S. 240 f.), das ungeschützte Übernachten auf der Straße auch bei kalter Witterung, durch intensiven und zum Teil langjährigen polytoxikomanen Drogenkonsum (vgl. ebd., S. 236) und durch unzureichenden Zugang zum regulären medizinischen Hilfesystem aus Schwellenangst oder wegen fehlender Krankenversicherung (vgl. ebd., S. 242 f.).

Psychische Auffälligkeiten attestierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Notschlafstellen in Deutschland in einer 2001 durchgeführten Befragung über 70 % der Besucherinnen und Besuchern (vgl. Britten 2002 b, S. 110). Angesichts der stark belastenden Biogra?en und schwierigen Lebenssituationen und der zum Teil massiven Gewalterfahrungen in der Herkunftsfamilie wie auch innerhalb der Peer Group (vgl. Steckelberg 2010 b, S. 204), sind diese Zahlen nicht erstaunlich. In der oben zitierten Untersuchung von Uwe Britten (2002 b) gaben die Hälfte der befragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, im Umgang mit psychischen Auffälligkeiten und den traumatischen Erfahrungen ihrer Klientinnen und Klienten überfordert zu sein (vgl. ebd., S. 111).

Gleichzeitig wurde jedoch konstatiert, dass sich die Weitervermittlung an das psychiatrischmedizinische Hilfesystem als äußerst schwierig erweist. Trotz dieses offensichtlichen Bedarfs wird vielfach infrage gestellt, dass klinische Sozialarbeit in niederschwelligen Einrichtungen möglich sei. Es gibt meines Wissens keine Anlauf- oder Notschlafstelle, die in ihrem Konzept Bezug nimmt auf klinische Sozialarbeit. Ein Grund für diese fehlende Verknüpfung liegt in der bisherigen konzeptionellen Ausrichtung niederschwelliger Angebote und in seiner fehlenden Anerkennung als vollwertige sozialarbeiterische und pädagogische Arbeit.


Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner, Dipl.-Sozialarbeiterin/-Sozialpädagogin und Psychotherapeutin; Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin; Stellv. Vorsitzende der deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit und Mitglied des European Centre for Clinical Social Work.
Dr. Gernot Hahn, Dipl.-Sozialpädagoge/-Sozialtherapeut; Dozent an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, der Hochschule Coburg und der Alice Salomon Hochschule Berlin; Leiter einer Forensischen Ambulanz. Stellv. Vorsitzender des Kuratoriums der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit und des European Centre for Clinical Social Work.



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