Gahleitner / Hensel / Baierl | Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 296 Seiten

Gahleitner / Hensel / Baierl Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern

Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. EBook

E-Book, Deutsch, 296 Seiten

ISBN: 978-3-647-40240-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Plötzlich erstarren, verstummen, um sich schlagen, panisch werden: Traumatisierte Kinder und Jugendliche fallen auf. Psychosoziale Fachkräfte in ambulanten und stationären Betreuungssettings, in der Schule oder im Kindergarten fühlen sich oft überfordert. Enttäuschungen und Verletzungen auf beiden Seiten sind die Folge. Dieses Buch sensibilisiert für Traumata und deren Auswirkungen und berücksichtigt dabei verschiedene psychosoziale Handlungsfelder und unterschiedliche Zielgruppen. Es vermittelt psychotraumatologisches Wissen für den pädagogischen Alltag, damit Fachkräfte kompetent handeln und Heranwachsende traumatische Lebensereignisse besser bewältigen können.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Silke Birgitta Gahleitner / Thomas Hensel / Martin Baierl / Martin Kühn / Marc Schmid: Zur Einführung;10
6.1;Literatur;16
7;Grundlagen des neuen Traumaparadigmas;18
7.1;Martin Kühn: Traumapädagogik – von einer Graswurzelbewegung zur Fachdisziplin;20
7.1.1;Einleitung;20
7.1.2;Die Wurzeln der Traumapädagogik;21
7.1.3;Der Beitrag der Pädagogik in der psychosozialen Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher;22
7.1.4;Literatur;26
7.2;Thomas Hensel: Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters;28
7.2.1;Vorbemerkungen;28
7.2.2;Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters – Historie;30
7.2.3;Klassifikation von Traumafolgestörungen;31
7.2.3.1;Diagnoseorientierte Klassifikationen;31
7.2.3.2;Altersorientierte Klassifikationen;32
7.2.3.3;Klassifikationen komplexer Traumafolgestörungen;32
7.2.4;Epidemiologie und Risikofaktoren;34
7.2.5;Therapeutisch-pädagogische Hilfe;35
7.2.5.1;Psychotherapie von Traumafolgestörungen;35
7.2.5.2;Traumapädagogik des Alltags;35
7.2.6;Abschließende Bemerkung;36
7.2.7;Literatur;36
8;Die pädagogische Triade der Traumapädagogik;40
8.1;Detlev Wiesinger / Wolfgang Huck / Marc Schmid / Ulrike Reddemann: Struktur- und Prozessmerkmale traumapädagogischer Arbeit in der stationären Jugendhilfe;42
8.1.1;Vorbemerkung;42
8.1.2;Qualitätsmerkmale für die Ausgestaltung von Angeboten;42
8.1.3;Klientenbezogene Qualitätsmerkmale;43
8.1.4;Mitarbeiterbezogene Qualitätsmerkmale;47
8.1.5;Nachsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach außergewöhnlichen Belastungssituationen in der Jugendhilfe;48
8.1.6;Organisationsbezogene Merkmale;50
8.1.7;Strukturmerkmale;51
8.1.7.1;Gruppengröße und -zusammensetzung;51
8.1.7.2;Teamgröße und -zusammensetzung;52
8.1.7.3;Räumlichkeiten, Ausstattung und Lage;53
8.1.7.4;Leitungs- und Unterstützungssystem;54
8.1.7.5;Personal;54
8.1.8;Prozessmerkmale;55
8.1.8.1;Aufnahme- und Entlassungsprozesse, Hilfeplanung;55
8.1.8.2;Steuerung der Hilfeprozesse;56
8.1.8.3;Steuerung der Gruppensituation;56
8.1.8.4;Teambalance;56
8.1.8.5;Kommunikationsprozesse mit Umfeld und Partnern;57
8.1.9;Schlussbemerkung;57
8.1.10;Literatur;58
8.2;Martin Baierl / Cornelia Götz-Kühne / Thomas Hensel / Birgit Lang / Jochen Strauss: Traumaspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;60
8.2.1;Vorbemerkungen;60
8.2.2;Haltungsdimensionen gegenüber den Kindern;61
8.2.3;Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen;62
8.2.4;Bereitschaft zum lebenslangen Lernen;64
8.2.5;Selbsterfahrung und Supervision;65
8.2.6;Aktive Selbstfürsorge: Schutz vor sekundärer Traumatisierung und Burnout-Prävention;67
8.2.7;Kollegialer Einsatz für förderliche Rahmen- und Arbeitsbedingungen in der traumapädagogischen Arbeit;68
8.2.8;Literatur;71
8.3;Martin Baierl: Traumaspezifische Bedarfe von Kindern und Jugendlichen;73
8.3.1;Vorbemerkungen;73
8.3.2;Äußere Sicherheit herstellen und Sicherheitsbedürfnisse des Kindes befriedigen;74
8.3.2.1;Regeln, Absprachen und Strukturen;75
8.3.2.2;Soziale Kontakte;77
8.3.2.3;Transparenz und Partizipation;78
8.3.2.4;Gefühlte Sicherheit;79
8.3.3;Bindungs- und Beziehungsfähigkeit;79
8.3.4;Etablieren und Fördern selbstregulatorischer Fähigkeiten;81
8.3.4.1;Emotionale Stabilität und Kontrolle;81
8.3.4.2;Körperliche Stabilität und Kontrolle;82
8.3.4.3;Stabilität und Kontrolle des Verhaltens;82
8.3.5;Unterstützung der Informationsverarbeitung und Selbstreflexivität;83
8.3.6;Lebensfreude;84
8.3.7;Integration von traumatischen Erfahrungen;84
8.3.8;Spiritualität;85
8.3.9;Familienarbeit;85
8.3.10;Akute Traumatisierung während einer Betreuung;86
8.3.11;Literatur;87
9;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Trauma pädagogik 1: Pädagogik und Soziale Arbeit;90
9.1;Gerald Möhrlein / Eva-Maria Hoffart: Traumapädagogische Konzepte in der Schule;92
9.1.1;Vorbemerkungen;92
9.1.2;Lernen in der Schule auf verschiedenen Ebenen;93
9.1.2.1;Auswirkungen von Traumafolgestörungen auf das Lernen und die exekutiven Funktionen;93
9.1.2.2;Auswirkungen der belastenden schulischen Lebenserfahrungen auf die Selbstwirksamkeit und das Selbstbild;93
9.1.2.3;Schule als Beziehungsfeld, in dem positive soziale Erfahrungen gemacht werden können;94
9.1.3;Struktur der Beschulung;94
9.1.4;Sonderpädagogik und Trauma;96
9.1.5;Was brauchen die Schulen?;96
9.1.6;Kooperation von Jugendhilfe und Schule;97
9.1.7;Was brauchen die Kinder?;99
9.1.8;Impulsfragen für Lehrkräfte;101
9.1.9;Schlussbemerkung;101
9.1.10;Literatur;102
9.2;Stefan Blülle / Silke Birgitta Gahleitner: Traumasensibilität in der Kinder- und Jugendhilfe;104
9.2.1;Hilfe und/oder Schutz?;104
9.2.2;Das Kindeswohl beurteilen und passende Hilfen indizieren;105
9.2.3;Jugendamtsmitarbeitende als Lotsen im Hilfeprozess;109
9.2.4;Fremdplatzierung: Wenn ambulante Hilfen nicht ausreichen;111
9.2.5;Inobhutnahme/Aufhebung der elterlichen Obhut;113
9.2.6;Schlussgedanken;116
9.2.7;Literatur;117
9.3;Marc Schmid / Tania Pérez / Martin Schröder / Yvonne Gassmann: Möglichkeiten der traumasensiblen/-pädagogischen Unterstützung von Pflegefamilien;119
9.3.1;Vorbemerkungen;119
9.3.2;Traumatische Erfahrungen und psychische Belastungenvon Pfl egekindern;120
9.3.3;Bedeutung der Bindung für Hilfsprozesse;123
9.3.4;Sozialpädagogische sowie kinder- und jugendpsychiatrische/-psychotherapeutische Unterstützungssysteme für Pflegefamilien;124
9.3.5;Die Rolle von Pflegefamilien in der langfristigen Hilfeplanung;126
9.3.6;»Sicherer Ort«, Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem und Behörden aus traumapädagogischer Perspektive;130
9.3.7;Fazit;131
9.3.8;Literatur;132
9.4;Martin Baierl: Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) von traumatisierten Kindern und Jugendlichen;134
9.4.1;Vorbemerkungen;134
9.4.2;Spezifika von ISE;135
9.4.2.1;Punkt 1: Entscheidungsprozess und Partizipation der Adressaten;135
9.4.2.2;Punkt 2: Auswahl der Zielgruppe;135
9.4.2.3;Punkt 3: Freiwilligkeit der Teilnahme;136
9.4.2.4;Punkt 4: Zeitliche und räumliche Distanz zum Milieu;136
9.4.2.5;Punkt 5: Angemessene Vorbereitung der Maßnahme;136
9.4.2.6;Punkt 6: Kontinuität und Qualität in den Beziehungen;137
9.4.2.7;Punkt 7: Alltagsbezug, Nachbetreuung und Transfer;137
9.4.2.8;Punkt 8: Fachaufsicht, Kontrolle und Supervision;138
9.4.2.9;Punkt 9: Qualifikation der Betreuerinnen und Betreuer;140
9.4.2.10;Punkt 10: Besondere Bedeutung des Auslands;140
9.4.3;Schlussbemerkungen;141
9.4.4;Literatur;142
9.5;Wilma Weiß: Traumasensible Familienhilfe: Ein Beitrag zur Psychosozialen Traumatologie;143
9.5.1;Vorbemerkungen;143
9.5.2;Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Erfahrungen;144
9.5.3;Traumareaktive Muster im System;145
9.5.4;Methodische Überlegungen;146
9.5.5;Die trauma(sozial)pädagogische Haltung;147
9.5.6;Fünf Phasen im Hilfeprozess;148
9.5.7;Institutionelle und professionelle Voraussetzungen;149
9.5.8;Schlussbemerkung;150
9.5.9;Literatur;150
9.6;Martin Baierl: Hilfen für Eltern traumatisierter Jungen und Mädchen;152
9.6.1;Vorbemerkungen;152
9.6.2;Haltung;153
9.6.3;Kooperation erarbeiten;154
9.6.4;Für Traumatisierung (mit-)verantwortliche Eltern;156
9.6.5;Spezifi sche Interventionen;157
9.6.6;Psychoedukation;157
9.6.7;Akzeptanz der Notwendigkeit zur eigenen Veränderung;158
9.6.8;Aufzeigen pädagogischer Handlungsmöglichkeiten;159
9.6.9;Formen von Elternarbeit;159
9.6.10;Literatur;160
10;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 2: Therapeutischer und medizinischer Bereich;162
10.1;Andreas Krüger: Medizinische Versorgung;164
10.1.1;Einführung;164
10.1.2;Körpermedizinische Versorgungseinrichtungen;164
10.1.2.1;Medizinische Einrichtungen und allgemeine diagnostische Funktionen;164
10.1.2.2;Medizinische Maßnahmen können selbst traumatischen Stress bewirken und/oder traumatische Wiedererinnerungen auslösen;166
10.1.3;Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: Stationäre Behandlungseinheiten, kinderpsychiatrische (Trauma-)Ambulanzen und Facharztpraxen;167
10.1.3.1;Stationärer Versorgungskontext;167
10.1.3.2;Ambulanter Versorgungskontext;168
10.1.4;Jugendhilfemitarbeiter unterstützen ihre Klienten bei Kontakten mit medizinischen Versorgungseinrichtungen;171
10.1.5;Literatur;173
10.2;Marc Schmid / Katharina Purtscher-Penz / Kerstin Stellermann-Strehlow: Traumasensibilität und traumapädagogische Konzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie;175
10.2.1;Vorbemerkungen;175
10.2.2;Die Ausgestaltung der Milieutherapie innerhalb statio närer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung;176
10.2.3;Höhere Traumasensibilität im Bereich der Jugendhilfe/ -fürsorge und in der Kooperation mit dem Herkunftssystem;178
10.2.4;Partizipationsmöglichkeiten des Kindes und Jugendlichen in der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung und Hilfeplanung;179
10.2.5;Zwangsmaßnahmen in stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer/-psychotherapeutischer Behandlung;179
10.2.6;Psychoedukation: Stärkere Förderung des Selbstverstehens von traumatisierten Patienten;181
10.2.7;Die Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Jugendhilfe;182
10.2.8;Der Einsatz von kinder- und jugendpsychiatrischen Ressourcen an der Schnittstelle zur Jugendhilfe;184
10.2.9;Neue Formen der evidenzbasierten psychotherapeutischen Expositionsbehandlung von besonders belasteten Kindern;184
10.2.10;Die Notwendigkeit von entlastenden Strukturen für die Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie;186
10.2.11;Förderung der Biografiearbeit im Rahmen der Psychotherapie und der Hilfeplanung;187
10.2.12;Ausbildung von pädagogischem und kinder- und jugendpsychiatrischem Personal zur Begleitung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher;188
10.2.13;Impulse für die kinder- und jugendpsychiatrische/ -psychotherapeutische Forschung;189
10.2.14;Schlussfolgerungen und Fazit;190
10.2.15;Literatur;191
10.3;Célia Steinlin-Danielsson / Marc Schmid: Traumasensibilität und traumapädagogische Haltung in der forensischen Psychiatrie;193
10.3.1;Vorbemerkungen;193
10.3.2;Der Einfl uss von traumatischen Erlebnissen auf die Entwicklung von Delinquenz;194
10.3.3;Gewalterfahrungen in der Familie;198
10.3.4;Zusammenhang zwischen familiären Gewalterfahrungen und Opfererfahrungen im Vollzug;198
10.3.5;Emotionale Entwicklung, Empathie und Psychopathie;199
10.3.6;Resilienzfaktoren;200
10.3.7;Traumasensibilität in der forensischen Begutachtung;201
10.3.8;Gefahren für forensische Gutachter;204
10.3.9;Traumasensibilität bei Inhaftierung und in stationären Maßnahmen;205
10.3.10;Traumasensibilität in forensischen Psycho- und Milieutherapien;206
10.3.11;»Sicherer Ort« und angemessene Versorgung für das Fachpersonal;208
10.3.12;Zusammenfassung und Ausblick;209
10.3.13;Literatur;209
10.4;Silvia Höfer: Vernetzung von ambulanter Traumapsychotherapie und Traumapädagogik;211
10.4.1;Beratung und Kooperation;211
10.4.2;Rahmenbedingungen der Psychotherapie;213
10.4.3;Aufgaben und Grenzen der Therapie;215
10.4.4;Gemeinsamkeiten von Psychotherapie und Pädagogik in der Arbeit mit traumatisierten Jungen und Mädchen;217
10.4.5;Kooperationsbedingungen und Kooperatio;218
10.4.6;Ausblick;220
10.4.7;Literatur;221
11;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 3: Menschen mit speziellen Bedarfen;224
11.1;Martin Kühn / Julia Bialek: Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit geistigen Behinderungen: Zum Auftrag der Pädagogik;226
11.1.1;Vorbemerkungen;226
11.1.2;Trauma und behindertes Leben;227
11.1.3;Risiken in der Familie als primärem Bindungsraum;228
11.1.4;Über-Leben in zwiespältigen Wirklichkeiten;229
11.1.5;Zum Referenzrahmen der Pädagogik in der Traumabearbeitung;231
11.1.6;Ausblick;236
11.1.7;Literatur;237
11.2;Martin Baierl: Traumapädagogik für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung;240
11.2.1;Vorbemerkung;240
11.2.2;Migration;240
11.2.3;Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;244
11.2.4;Implikationen für die Traumapädagogik;245
11.2.5;Literatur;249
12;Traumapädagogische Praxis und Forschung;250
12.1;Silke Birgitta Gahleitner / Ingeborg Andreae de Hair / Dorothea Weinberg / Wilma Weiß: Traumapädagogische Diagnostik und Intervention;252
12.1.1;Traumapädagogische Diagnostik;252
12.1.1.1;Erster Schritt: Klassifi katorische Diagnostik;253
12.1.1.2;Zweiter Schritt: Biografi ediagnostik;254
12.1.1.3;Dritter Schritt: Lebensweltdiagnostik;255
12.1.2;Die Nutzung psychosozialer Diagnostik zur Interventionsplanung;256
12.1.3;Traumapädagogische Intervention;258
12.1.3.1;Warum psychosozial?;258
12.1.3.2;Erster Schritt: Sicherheit herstellen;259
12.1.3.3;Zweiter Schritt: Trauma- und Problembewältigung unterstützen;260
12.1.3.4;Dritter Schritt: Integration in den Lebensalltag;262
12.1.4;Besondere Aspekte traumapädagogischer Intervention;263
12.1.4.1;Die Pädagogik der Selbstbemächtigung – ein Kernstück der Traumapädagogik;264
12.1.4.2;Umgang mit aggressiven Verhaltensdysregulationen;267
12.1.4.3;Tiergestützte Interventionen im Kontext der Traumapädagogik am Beispiel des »Trauma-Tipis«;272
12.1.5;Literatur;277
12.2;Silke Birgitta Gahleitner / Marc Schmid: Traumapädagogische Forschung und Qualitätssicherung;281
12.2.1;Vorbemerkungen;281
12.2.2;Forschungsorientierung in der Traumapädagogik;282
12.2.3;Methodische Probleme und Chancen in der Forschung der Traumapädagogik;284
12.2.4;Best-Practice-Beispiele;287
12.2.4.1;KATA-TWG: Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden;287
12.2.4.2;Zeitreihenanalysen und Aufbau von kontinuierlichen Qualitätssicherungsprogrammen;288
12.2.5;Abschließende Bemerkungen;290
12.2.6;Literatur;292
13;Die Autorinnen und Autoren;295


Gahleitner, Silke Birgitta
Prof. Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner hat die Professur für Klinische Psychologie und Sozialarbeit im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule Berlin inne. Sie war langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen für traumatisierte Frauen und Kinder sowie in eigener Praxis tätig.

Baierl, Martin
Martin Baierl, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, verfügt über langjährige Erfahrung in der pädagogischen wie therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er arbeitet selbstständig als Ausbilder, Berater und Supervisor für Institutionen, die psychisch auffällige Kinder und Jugendliche betreuen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung mit Ritualarbeit in den unterschiedlichsten Kontexten. (www.vonwegen.org)

Hensel, Thomas
Thomas Hensel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist in eigener Praxis in Offenburg und im Weiterbildungsinstitut »Kinder Trauma Institut« (KTI) tätig, dessen Mitbegründer er ist (www.kindertraumainstitut.de).

Gahleitner, Silke Birgitta
Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner hat die Professur für Klinische Psychologie und Sozialarbeit im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin inne. Sie war langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen für traumatisierte Frauen und Kinder sowie in eigener Praxis tätig.

Kühn, Martin
Martin Kühn, Jahrgang 1964, Dipl. Beh.-Päd., systemischer Familientherapeut und Traumapädagoge/Traumafachberater. Er bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe in seine Tätigkeit als Referent, Gründer und Mitgesellschafter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland sowie als Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeischaft Traumapädagogik und Autor diverser Fachartikel ein.

Bialek, Julia
Julia Bialek, Jahrgang 1972, Dipl.-Päd., Physiotherapeutin, systemische Familientherapeutin und Traumapädagogin/Traumafachberaterin. Der Schwerpunkt ihrer langjährigen Tätigkeit in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe liegt in der Arbeit mit Familien aus unterschiedlichen Kulturen. Sie ist Referentin und Mitgesellschafterin im Traumapädagogischen Institut Norddeutschland sowie Autorin diverser Fachartikel.

Hensel, Thomas
Thomas Hensel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist in eigener Praxis in Offenburg und im Weiterbildungsinstitut »Kinder Trauma Institut« (KTI) tätig, dessen Mitbegründer er ist (www.kindertraumainstitut.de).

Baierl, Martin
Martin Baierl, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, verfügt über langjährige Erfahrung in der pädagogischen wie therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er arbeitet selbstständig als Ausbilder, Berater und Supervisor für Institutionen, die psychisch auffällige Kinder und Jugendliche betreuen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung mit Ritualarbeit in den unterschiedlichsten Kontexten. (www.vonwegen.org)

Kühn, Martin
Martin Kühn, Jahrgang 1964, Dipl. Beh.-Päd., systemischer Familientherapeut und Traumapädagoge/Traumafachberater. Er bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe in seine Tätigkeit als Referent, Gründer und Mitgesellschafter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland sowie als Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeischaft Traumapädagogik und Autor diverser Fachartikel ein.

Thomas Hensel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist in eigener Praxis in Offenburg und im Weiterbildungsinstitut »Kinder Trauma Institut« (KTI) tätig, dessen Mitbegründer er ist (www.kindertraumainstitut.de).Martin Baierl, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, verfügt über langjährige Erfahrung in der pädagogischen wie therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er arbeitet selbstständig als Ausbilder, Berater und Supervisor für Institutionen, die psychisch auffällige Kinder und Jugendliche betreuen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung mit Ritualarbeit in den unterschiedlichsten Kontexten. (www.vonwegen.org)Martin Kühn, Jahrgang 1964, Dipl. Beh.-Päd., systemischer Familientherapeut und Traumapädagoge/Traumafachberater. Er bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe in seine Tätigkeit als Referent, Gründer und Mitgesellschafter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland sowie als Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeischaft Traumapädagogik und Autor diverser Fachartikel ein.


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