Gebauer | Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 316 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: De Gruyter Studienbuch

Gebauer Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen

Untersuchungen zum Symbolischen Wissen
Nachdruck 2010
ISBN: 978-3-11-083786-5
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Untersuchungen zum Symbolischen Wissen

E-Book, Deutsch, 316 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: De Gruyter Studienbuch

ISBN: 978-3-11-083786-5
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1;Vorwort;7
2;Einleitung;13
3;1 Das Grundproblem der Hermeneutik: Die Gewinnung Symbolischen Wissens;22
4;1.1 Der Entwurf des hermeneutischen Forschungsbereichs;22
5;1.1.1 Beispielfälle;23
6;1.1.2 Das hermeneutische Problem;25
7;1.1.3 Reduktion und Einzigartigkeit;28
8;1.1.4 Der dialogische Austausch von Wissen;30
9;1.1.5 Die hermeneutische Theorie des Verstehens und die analytische Philosophie;33
10;1.2 Das Ziel des hermeneutischen Verstehens: Sicheres Wissen;35
11;1.2.1 Biografie, Zirkel, Authentizität;35
12;1.2.2 Die Sinn-Semiosis als sekundärer Akt;38
13;1.2.3 Das Individuelle im Allgemeinen entdecken;40
14;1.3 Der Beginn der hermeneutischen Wissenschaft: Schleiermacher;42
15;1.3.1 Die frühe Version der Hermeneutik: „Alles was Aufgabe der Hermeneutik sein kann, ist Glied eines Sazes";42
16;1.3.2 „Unendliche Approximation" — Boeckh;46
17;1.3.3 Der Weg in die Psychologisierung;47
18;2 Dilthey: Verstehen als Methode;50
19;2.1 Zwei Fundierungsversuche der Geisteswissenschaften;51
20;2.1.1 Geisteswissenschaften — Naturwissenschaften;51
21;2.1.2 Diltheys Idee der Geisteswissenschaften;53
22;2.1.3 Die Theorie der unmittelbaren Erkenntnisgewinnung;56
23;2.1.4 Der Wahrheitsgehalt der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis;60
24;2.1.5 Die Handlungserklärung in den Geisteswissenschaften;61
25;2.1.6 Die Theorie des Verstehens;63
26;2.2 Überlegungen zur Kritik der Hermeneutik;66
27;2.2.1 Theaterdonner der analytischen Philosophie;67
28;2.2.2 Die Besonderheit der Hermeneutik;70
29;3 Wissen über Subjektives;74
30;3.1 Subjekt-Wissen und Subjekt-Zustände;75
31;3.1.1 Entwicklungspsychologische Annahmen;77
32;3.1.2 Subjektives Wissen — intersubjektives Wissen;78
33;3.1.3 Einige Kommentare;83
34;3.1.4 Welchen Wert haben Sätze über subjektives Wissen?;86
35;3.2 Der gesellschaftliche Charakter des Subjektiven;88
36;3.2.1 Tatsächliche psychische Zustände;88
37;3.2.2 Wittgensteins Käfer-Beispiel und notwendige Korrekturen;90
38;3.2.3 Die Entwicklung der Personen-Wahrnehmung;95
39;3.2.4 Folgerungen;97
40;3.3 Subjektives Wissen;98
41;3.3.1 Die Verinnerlichung gesellschaftlicher Kontrolle;98
42;3.3.2 Führt Eigen-Kontrolle zu Beliebigkeit?;103
43;3.3.3 Historische und gesellschaftliche Ausdeutung;106
44;3.3.4 Strukturen des subjektiven Wissens;112
45;3.3.5 Kollektives subjektives Wissen;117
46;3.3.6 Exkurs: Mögliche Ansatzpunkte einer Erforschung kollektiven subjektiven Wissens;120
47;3.3.7 Probleme der Zuschreibung subjektiven Wissens;123
48;4 Wissen und Handeln;126
49;4.1 Für Handlungserklärungen ist der Rückgang auf das Wissen des Handelnden unerläßlich;128
50;4.1.1 Vier Grundsätze;128
51;4.1.2 Handlungsaussagen;132
52;4.1.3 Handlungskennzeichnungen sind kein linguistisches Problem;134
53;4.2 Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung von Tätigkeiten;137
54;4.2.1 Ursachen und Wirkungen von Handlungen;138
55;4.2.2 Kritik an Hempels Vorschlag;142
56;4.3 Die Struktur von Handlungsaussagen;143
57;4.3.1 Probleme der Handlungskennzeichnung;145
58;4.3.2 Symbolischer Ausdruck;148
59;4.3.3 Klärung einiger Schwierigkeiten;152
60;4.4 Naive Theorien und gesellschaftliches Handeln;157
61;4.4.1 Beispiel: Einstellung zum Tod;158
62;4.4.2 Grenzen der perspektivischen Handlungstheorie;161
63;5 Studie: Sprechen und kollektives subjektives Wissen;163
64;5.1 Ist die generative Grammatik eine empirische Theorie?;163
65;5.1.1 Abweichungen von der Grammatik;163
66;5.1.2 Sprachvariationen als wissenschaftstheoretisches Problem;165
67;5.1.3 Schichtspezifische Codes — Sprachvariation aus psychologischen Gründen?;168
68;5.1.4 Die generative Grammatik — ein Kalkül;172
69;5.1.5 Die Bernsteinsche Theorie der Auswahlregeln und ihre Kritik;175
70;5.2 Sprechtheorie als Handlungstheorie;179
71;5.2.1 Die Sprechintention;180
72;5.2.2 Formrhetorik des Sprechens;184
73;5.2.3 Formrhetorik und kollektives subjektives Wissen;186
74;5.2.4 Präsentationstheorie;190
75;6 Perspektiven;195
76;6.1 Die Perspektivität von Dialogen;195
77;6.1.1 Bewertung des ausgedrückten Wissens;195
78;6.1.2 Unterschied zwischen dem Handelnden und den Teilnehmern;198
79;6.1.3 Strukturen des Wissens;201
80;6.1.4 Gewißheiten;206
81;6.2 Intersubjektives Wissen — subjektives Wissen;210
82;6.2.1 Transkriptionen;210
83;6.2.2 Erzählungen;213
84;6.2.3 Kunsterzählungen und Wissenswerte;218
85;6.2.4 Literatur und Erkenntnistheorie;221
86;6.3 Syntaxstrukturen und implizites Wissen;224
87;6.3.1 Aussagesätze im Indikativ Aktiv;227
88;6.3.2 Zeitformen der Vergangenheit;229
89;6.3.3 Passiv;231
90;6.3.4 Rhetorische Frage;233
91;6.3.5 Befehlssatz in Frageform;234
92;7 Literaturwissenschaftlicher Exkurs: Wahrheit oder Fiktion?;237
93;7.1 Darstellung des Argumentationsgangs;237
94;7.2 Kritik;239
95;7.2.1 Einzelkritik der Ausarbeitung;239
96;7.2.2 Grundsätzliche Einwände;240
97;7.2.3 Konklusion;242
98;8 Ich versus Er. Literarische Form und Erkenntnis in Prousts „ Suche nach der verlorenen Zeit";244
99;8.1 Die beiden Erzählungen;244
100;8.1.1 Die Strukturgleichheit der Swann- und Marcel-Erzählung;245
101;8.1.2 Wissensbasis und Informant;247
102;8.1.3 Das Wissen aus den beiden Erzählungen;249
103;8.2 Die erkenntnistheoretische Struktur der beiden Erzählungen;253
104;8.2.1 Beobachtbare Sachverhalte;254
105;8.2.2 Psychische Sachverhalte;256
106;8.2.3 Wissensveränderungen;258
107;8.2.4 Zeitstruktur;260
108;8.2.5 Syntaktische Formen als Erkenntnisgrenzen;263
109;8.3 Die beiden Erkenntnisweisen;264
110;8.3.1 Bergsons Argument;264
111;8.3.2 Bergsons Erkenntniskritik;267
112;8.3.3 Zur Beziehung zwischen Proust und Bergson;270
113;8.4 Prousts Lösung des Erkenntnisproblems;272
114;8.4.1 Das Ende der Suche;272
115;8.4.2 Der neue Roman;274
116;9 Schluß: Annahmen über eine Theorie des Symbolischen Wissens;279
117;9.1 Grundannahme der Theorie des Symbolischen Wissens;279
118;9.2 Strukturen von Interaktionen;283
119;9.3 Drei Annahmen über Dialoge;285
120;9.4 Unbestimmtheit von Handlungen;287
121;9.5 Unterschiede von Dialogpositionen;291
122;9.6 Bewertungsstrukturen;292
123;9.7 Für eine Theorie des Symbolischen Mißverstehens;293
124;Literatur;295
125;Personen- und Sachregister;305



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