Geiger / Dorer | Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft | Buch | 978-3-531-13702-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 378 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

Geiger / Dorer

Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft

Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung
2002
ISBN: 978-3-531-13702-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung

Buch, Deutsch, 378 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

ISBN: 978-3-531-13702-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Feministische Medienforschung ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil kommunikationswissenschaftlicher Forschung geworden. Der Band greift zentrale Aspekte des expandierenden Forschungsfeldes auf und bietet damit einen guten Einblick in die aktuelle Diskussion innerhalb der feministischen Medienforschung. Zu Beginn des Bandes steht eine philosophische Reflexion des Geschlechterbegriffs, der nach wie vor die Grundlage einer feministischen Betrachtung von Kommunikations- und Medienprozessen bildet. Die weiteren Beiträge diskutieren Ansätze, Befunde und Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Kernbereiche: Öffentlichkeit, Journalismusforschung, Film- und Fernsehforschung sowie Neue Medien.
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Research

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Feminismus — Kommunikationswissenschaft — feministische Kommunikationswissenschaft.- I Ansätze und Perspektiven.- Entwicklung und Profilbildung feministischer Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Zur Vielfältigkeit von Geschlecht. Überlegungen zum Geschlechterbegriff in der feministischen Medienforschung.- Diskurs, Medien und Identität. Neue Perspektiven in der feministischen Kommunikations- und Medienwissenschaft.- II Öffentlichkeit und Journalismus.- Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen.- Geschlechterverhältnisse als Medienereignis. Berichterstattung und mediale Diskurse zum österreichischen FrauenVolksBegehren.- Ver-rückte Tatsachen. Die Darstellung sexueller Gewalt gegen Kinder in den Medien.- Berufliche Situation österreichischer Journalistinnen. Eine Bestandsaufnahme empirischer Befunde.- Aufstieg zwischen Nähkränzchen und Männerkloster: Geschlechterkonstruktionen im Journalismus.- III Rezeptions- und Ferasehforschung.- Cultural Studies und feministische Filmwissenschaft. Neue Paradigmen in der Rezeptionsforschung.- Tele-Authentifizierung: Fernseh-Familien, Geschlechterordnung und Reality-TV.- Medienhandeln und Geschlecht. Alter und Bildung als Differenzkriterien in einer Sekundäranalyse von Mediennutzungsdaten.- Der Stellenwert des Fernsehens im Alltag von Frauen und Männern.- IV Filmforschung.- Theoretische Ansätze und Entwicklungen in der feministischen Filmtheorie.- Annäherungen an das frühe Kino. Cultural Studies, Gender Studies und Historiographie.- Geschlecht als Special Effekt.- Me/We; Okay; Gray. Über die politische Verortung der Lektüre von Medienkunst am Beispiel der Videotrilogie von Eija-Liisa Ahtila.- Feministische Filmwissenschaft in Österreich — Eine Auswahlbibliografie.-V Neue Technologien.- Das Internet als Fenster zur Welt. Ältere Frauen in der neuen Technokultur.- Autorinnen.


Dr. Johanna Dorer ist Assistenzprofessorin am Institut für Publizistik der Univ. Wien; ihre Forschungsschwerpunkte sind feministische Medienforschung, Medientheorie, Nichtkommerzielle Medien, Public Relations.
Dr. Brigitte Geiger ist Universitäts-Lektorin an den Universitäten Wien und Klagenfurt, sowie Mitbegründerin des Frauenarchivs Stichwort in Wien; ihreForschungsschwerpunkt ist feministische Medienforschung.



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