Geis / Polkehn | Praxiswissen User Requirements | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 220 Seiten

Geis / Polkehn Praxiswissen User Requirements

Nutzungsqualität systematisch, nachhaltig und agil in die Produktentwicklung integrieren. Aus- und Weiterbildung zum UXQB® Certified Professional for Usability and User Experience – Advanced Level "User Requirements Engineering"

E-Book, Deutsch, 220 Seiten

ISBN: 978-3-96088-587-0
Verlag: dpunkt
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



User Requirements Engineering schlägt die Brücke zwischen Human-centred Design (HCD) und Requirements Engineering. Es verbindet User-Research-Methoden mit Theorie und Methoden der Anforderungsanalyse, um den Fokus auf die eigentlichen Nutzer eines Systems zu setzen.
Das Buch vermittelt Wissen über die Grundlagen und deren praktische Anwendung für die Herleitung und Strukturierung von Nutzungsanforderungen. Nach einer fundierten Einführung in die Nutzungskontextanalyse erläutern die Autoren wesentliche Begriffe sowie Methoden von User Research und User Requirements Engineering. Detailliert wird beschrieben, wie Benutzergruppenprofile erstellt, Nutzungskontextinformationen erhoben und dokumentiert, Erfordernisse aus Nutzungskontextbeschreibungen extrahiert und Nutzungsanforderungen spezifiziert, strukturiert und priorisiert werden.
Der Leser gewinnt ein tiefes Verständnis für Human-centred Design und wie die Nutzungsqualität interaktiver Systeme bereits zu Projektbeginn berücksichtigt werden kann.
Dieses Buch eignet sich nicht nur als Vorbereitung auf die Zertifizierung CPUX-UR, sondern auch als kompaktes Basiswerk zum Thema "User Requirements" in der Praxis und an Hochschulen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Praxiswissen User Requirements;1
2;Geleitwort;5
3;Vorwort;7
4;Danksagungen;9
5;Inhaltsübersicht;10
6;Inhaltsverzeichnis;12
7;1 Einleitung;19
7.1;1.1 User Requirements Engineering im Zertifizierungsmodell des UXQB;20
7.1.1;Abb. 1–1 Menschen nutzen interaktive Systeme, um ihre Ziele zu erreichen, und werden so zu Benutzern – Nutzungsqualität wird zum wichtigen Qualitätsmerkmal.;21
7.1.2;Abb. 1–2 Anforderungen als Brücke zwischen dem Problemraum »Nutzungskontext« und dem Lösungsraum »interaktive Systeme«;22
7.2;1.2 Beiträge des User Requirements Engineering für Wertschöpfung und Innovation;24
7.2.1;Abb. 1–3 Stakeholder-Gruppen mit unterschiedlichem Qualitätsfokus;25
7.3;1.3 Qualität: Nutzungsqualität und technische Qualität unterscheiden;27
7.3.1;Abb. 1–4 Unterscheidung Nutzungsqualität und technische Qualität;29
7.4;1.4 Anforderungen und Lösungen unterscheiden;29
7.4.1;1.4.1 Nutzungskontext, Erfordernis, Anforderung und Lösung im Zusammenhang;30
7.4.1.1;Abb. 1–5 Das Datenmodell des User Requirements Engineering;32
7.4.2;1.4.2 Anforderungen (Requirements) von Forderungen (Requests) unterscheiden;34
7.4.3;1.4.3 Der Nutzen von Anforderungen als Basis für die Erarbeitung von Lösungsalternativen;36
7.5;1.5 Stakeholder-Anforderungen und Systemanforderungen unterscheiden;37
7.5.1;Abb. 1–6 Arten von Stakeholder-Anforderungen;39
7.6;1.6 User Requirements Engineering im Überblick;43
7.6.1;Abb. 1–7 Vergleich IREB und UXQB bzw. CPRE und CPUX;43
7.6.2;Abb. 1–8 Methodisches Vorgehen im User Requirements Engineering;44
7.6.3;Tab. 1–1 Erläuterung des methodischen Vorgehens im User Requirements Engineering in Abbildung 1–8;45
7.7;1.7 Überblick über das Buch – Kapitelstruktur;46
7.8;1.8 Lernkontrollfragen;48
8;2 Was sind User Requirements?;51
8.1;2.1 Nutzungsanforderungen als eigene Anforderungskategorie innerhalb der Stakeholder-Anforderungen;53
8.1.1;2.1.1 Wechselseitige Beziehung zwischen Nutzungsanforderungen und anderen Stakeholder-Anforderungen;53
8.1.2;2.1.2 Quellen für qualitative Nutzungsanforderungen;54
8.1.3;2.1.3 Quellen für quantitative Nutzungsanforderungen;55
8.2;2.2 Die Komponenten des Nutzungskontexts;55
8.2.1;2.2.1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts;56
8.2.1.1;Abb. 2–1 Die vier Komponenten des Nutzungskontexts führen zu den Nutzungsanforderungen.;56
8.2.2;2.2.2 Primäre, sekundäre und indirekte Benutzer;57
8.2.3;2.2.3 Benutzergruppen anhand der Komponenten des Nutzungskontexts unterscheiden;58
8.2.4;2.2.4 Angestrebte Arbeitsergebnisse sowie Aufgaben und Teilaufgaben zur Zielerreichung;59
8.2.4.1;Abb. 2–2 Das Modell der Aufgabe;60
8.3;2.3 Lernkontrollfragen;63
9;3 Nutzungskontextanalysen planen;65
9.1;3.1 Anlass und Ziele der Nutzungskontextanalyse ermitteln;66
9.1.1;3.1.1 Typische Anlässe für Nutzungskontextanalysen innerhalb eines Projekts;66
9.1.2;3.1.2 Benutzerbezogene Qualitätsziele: »Was soll aus Benutzersicht innerhalb eines Projekts erreicht werden?«;67
9.1.2.1;Tab. 3–1 Beispiele für benutzerbezogene Qualitätsziele;68
9.2;3.2 Das Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse festlegen;68
9.2.1;3.2.1 Klassisches Vorgehen versus modellbasiertes Vorgehen;69
9.2.1.1;Abb. 3–1 Klassische Nutzungskontextanalyse und modellbasierte Nutzungskontextanalyse im Vergleich;70
9.2.2;3.2.2 Das klassische Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse;71
9.2.3;3.2.3 Das modellbasierte Vorgehen bei der Nutzungskontextanalyse;72
9.2.4;3.2.4 Modellbasierte Nutzungskontextanalyse, Design Thinking und Lean UX;73
9.3;3.3 Lernkontrollfragen;75
10;4 Nutzungskontextinformationen erheben und dokumentieren;77
10.1;4.1 Benutzer für die Erhebung von Nutzungskontextinformationen auswählen und rekrutieren;78
10.1.1;4.1.1 Benutzer, Benutzergruppen und Benutzergruppenprofile;78
10.1.2;4.1.2 Benutzergruppenprofile ermitteln und dokumentieren;79
10.1.2.1;Tab. 4–1 Benutzergruppenprofil einer medizinischen Fachangestellten für das Terminmanagementsystem in der Arztpraxis;81
10.1.3;4.1.3 Rekrutierungsfragebögen auf Basis von Benutzergruppenprofilen erstellen;81
10.1.3.1;Tab. 4–2 Rekrutierungsfragebogen für einen niedergelassenen Arzt;82
10.1.4;4.1.4 Benutzer rekrutieren;83
10.2;4.2 Die Erhebung von Nutzungskontextinformationen vorbereiten und durchführen;84
10.2.1;4.2.1 Meister-Schüler-Modell;84
10.2.2;4.2.2 Qualitative Informationen erheben;84
10.2.2.1;Abb. 4–1 Der Nutzungskontext als Fokus bei der Erhebung qualitativer Daten (in Anlehnung an [Geis 2012]);85
10.2.3;4.2.3 Methoden zur Erhebung von Nutzungskontextinformationen;86
10.2.3.1;4.2.3.1 Kontextuelle Interviews;86
10.2.3.1.1;Abb. 4–2 Interviewcheckliste »Medizinische Fachangestellte«;87
10.2.3.2;4.2.3.2 Vorgehen und typische Fehler bei kontextuellen Interviews;89
10.2.3.3;4.2.3.3 Beobachtungen;91
10.2.3.4;4.2.3.4 Vorgehen und typische Fehler bei Beobachtungen;94
10.2.3.5;4.2.3.5 Fokusgruppen;95
10.2.3.6;4.2.3.6 Vorgehen und typische Fehler bei Fokusgruppen;96
10.2.3.7;4.2.3.7 Kriterien für die Auswahl von Erhebungsmethoden;98
10.2.4;4.2.4 Kombination von Erhebungsmethoden;99
10.3;4.3 Nutzungskontextinformationen als Nutzungskontextbeschreibungen auswertbar und erfahrbar dokumentieren;100
10.3.1;4.3.1 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen;100
10.3.1.1;Abb. 4–3 Beschreibungsformen für Nutzungskontextbeschreibungen;100
10.3.1.2;Tab. 4–3 Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung für die Benutzergruppen in einer Arztpraxis;102
10.3.1.3;Detaillierte Nutzungskontextbeschreibungen;102
10.3.1.4;Personas;103
10.3.1.4.1;Abb. 4–4 Persona »Medizinische Fachangestellte«;103
10.3.1.5;Ist-Szenarien;105
10.3.1.5.1;Tab. 4–4 Ist-Szenario mit Fokus »Behandlungstermine vereinbaren«;108
10.3.1.5.2;Abb. 4–5 Personas, Ist-Szenarien, Rekrutierungsfragebogen und Benutzergruppenprofil im Zusammenspiel;109
10.3.1.6;Benutzergruppenprofile;109
10.3.1.7;Aufgabenmodelle;109
10.3.1.7.1;Tab. 4–5 Aufgabenmodell für eine Aufgabe;110
10.3.1.8;Affinity-Diagramme (vgl. [Beyer & Holtzblatt 1998]);110
10.3.1.8.1;Abb. 4–6 Die Anatomie eines Affinity-Diagramms;111
10.3.1.8.2;Abb. 4–7 Affinity-Diagramm aus einer Fokusgruppe mit Patienten;111
10.3.1.9;User Journey Maps;112
10.3.1.9.1;Tab. 4–6 Customer Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient);114
10.3.1.9.2;Tab. 4–7 User Journey Map für das Terminmanagementsystem (Benutzergruppe Patient);116
10.3.1.10;Zielkataloge;118
10.3.1.10.1;Tab. 4–8 Zielkatalog für die Benutzergruppe Patient;118
10.3.1.11;Umgebungsmodelle;119
10.3.1.11.1;Abb. 4–8 Umgebungsmodell einer Arztpraxis;119
10.3.1.12;Informationsmodelle;120
10.3.1.12.1;Tab. 4–9 Informationsmodell für die Aufgabenobjekte und ihre Struktur bei der Aufgabe »Einen vereinbarten Behandlungstermin verschieben«;120
10.4;4.4 Lernkontrollfragen;121
11;5 Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen identifizieren;123
11.1;5.1 Erfordernisse gezielt identifizieren und formulieren;123
11.2;5.2 Arten von Erfordernissen;124
11.3;5.3 Syntaxregeln für das Formulieren von Erfordernissen;126
11.4;5.4 Gütekriterien für Erfordernisse;127
11.5;5.5 In Nutzungskontextinformationen enthaltene Erfordernisse gezielt identifizieren;128
11.5.1;Tab. 5–1 Identifizierte Erfordernisse in Nutzungskontextinformationen;129
11.5.2;Tab. 5–2 Ist-Szenario mit identifizierten Erfordernissen;133
11.6;5.6 In organisatorischen Anforderungen enthaltene Erfordernisse identifizieren;134
11.7;5.7 Forderungen von Erfordernissen unterscheiden;134
11.8;5.8 Lernkontrollfragen;135
12;6 Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten und strukturieren;137
12.1;6.1 Erfordernisse gezielt in Nutzungsanforderungen überführen;137
12.1.1;6.1.1 Qualitative und quantitative Nutzungsanforderungen;137
12.1.2;6.1.2 Die Elemente einer qualitativen Nutzungsanforderung;138
12.1.3;6.1.3 Die Elemente einer quantitativen Nutzungsanforderung;139
12.1.4;6.1.4 Gütekriterien für Nutzungsanforderungen;139
12.1.5;6.1.5 Qualitative Nutzungsanforderungen aus Erfordernissen ableiten;140
12.1.6;6.1.6 Syntaxregel für das Formulieren von qualitativen Nutzungsanforderungen;141
12.1.6.1;Tab. 6–1 Ausgewertetes Ist-Szenario mit Erfordernissen (E) und Nutzungsanforderungen (NA) sowie organisatorischen Anforderungen (OA);150
12.1.7;6.1.7 Umgang mit sich widersprechenden Erfordernissen bei resultierenden Nutzungsanforderungen;150
12.2;6.2 Nutzungsanforderungen angemessen strukturieren;151
12.2.1;Abb. 6–1 Aufgabenbezogene Strukturierung von Nutzungsanforderungen;152
12.2.2;6.2.1 Nutzungsanforderungen nach zu unterstützenden Aufgaben strukturieren;153
12.2.2.1;Tab. 6–2 Zuordnen von Nutzungsanforderungen zu Aufgaben;156
12.2.2.2;Tab. 6–3 Abgeleitete Nutzungsanforderungen nach Aufgaben strukturiert;158
12.2.3;6.2.2 Aufgabenmodelle für jede zu unterstützende Aufgabe entwickeln;158
12.2.3.1;Tab. 6–4 Beispiel für eine Aufgabe einer Benutzergruppe sowie ihrer Vor- und Nachbedingungen;159
12.2.3.2;Tab. 6–5 Nutzungsanforderungen für eine Aufgabe nach Teilaufgaben strukturiert (unvollständig auf Basis eines kontextuellen Interviews);161
12.2.4;6.2.3 Einsatz der Struktur »Aufgaben/Teilaufgaben/Nutzungsanforderungen« bei modellbasierten Nutzungskontextanalysen;162
12.3;6.3 Lernkontrollfragen;163
13;7 Nutzungsanforderungen konsolidieren;165
13.1;7.1 Angemessenheit, Vollständigkeit und Relevanz von Nutzungsanforderungen aus Benutzersicht sicherstellen;165
13.1.1;7.1.1 Das Kano-Schema zur Einordnung der Relevanz von Nutzungsanforderungen;166
13.1.1.1;Abb. 7–1 Die Bewertung der Relevanz von Nutzungsanforderungen mit dem Kano-Schema;168
13.1.2;7.1.2 Konsolidierungsworkshops mit Benutzern durchführen;169
13.2;7.2 Die Umsetzungspriorität von Nutzungsanforderungen mit Projektbeteiligten festlegen;171
13.2.1;Tab. 7–1 Beispiel für ein Priorisierungsschema;173
13.2.2;Tab. 7–2 Produkt-Roadmap für das Terminmanagementsystem für das nächste Jahr;174
13.3;7.3 Lernkontrollfragen;175
14;8 Arbeitsprodukte und verantwortliche Rollen als Basis für Nutzungsqualität;177
14.1;8.1 Arbeitsprodukte im User Requirements Engineering;177
14.2;8.2 Verantwortliche Rollen;178
14.2.1;Abb. 8–1 Rollen, die für die Entwicklung eines interaktiven Systems Stakeholder sind oder während der Systementwicklung verantwortlich handeln.;179
14.2.2;Tab. 8–1 Rollen und Verantwortungsbereiche bei der Entwicklung interaktiver Systeme;184
14.3;8.3 Produkt-, Projektmanagement und Systementwicklung;184
14.4;8.4 Als User Requirements Engineer erfolgreicher Lieferant anderer Rollen sein;189
14.5;8.5 Lernkontrollfragen;190
15;A Ausblick über die Verwendung von Nutzungsanforderungen bei Konzeption und Gestaltung von Benutzungsschnittstellen;193
16;B Zertifizierung CPUX-UR: Lernziele & Glossarbegriffe (nach [UXQB 2016]);195
17;C Literatur;213
18;Index;217


Thomas Geis ist Geschäftsführer der ProContext Consulting GmbH und seit 25 Jahren Vollzeit im Arbeitsgebiet Usability- Engineering tätig. Er ist Vorsitzender des International Usability and User Experience Qualification Board (UXQB) und Gründer des Arbeitskreises Qualitätsstandards des deutschen Berufsver-bands der Usability und User Experience Professionals (German UPA), Leiter des ISO-Ausschusses "Common Industry Format for Usability", Editor von ISO 9241-110 "Grundsätze der Dialogge-staltung" und von ISO 25060 "Common Industry Format (CIF) for Usability – General Framework for Usability-related Information", Leiter des DIN-Ausschusses "Benutzungsschnittstellen" sowie Träger des Usability Achievement Award der German UPA (2013).
Knut Polkehn ist seit vielen Jahren als Partner, Berater und Pro-jektleiter bei artop – Institut an der Humboldt-Universität zu Ber-lin tätig. Zu seinen Aufgabenbereichen gehören Kundenprojekte zu Analyse, Design und Evaluation interaktiver Systeme sowie die Weiterbildung von Usability Professionals. Als systemischer Kom-plementärberater bildet die Begleitung von Veränderungspro-zessen durch Training, Mentoring, Moderation sowie verschie-dene Formen von Fach- und Prozessberatung insbesondere hinsichtlich des Etablierens von Human-centred Design-Aktivitä-ten in Organisationen einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätig-keit. Er bringt seine Expertise in Arbeitskreisen der German UPA sowie im Vorstand des UXQB e.V. ein und ist Co-Editor für das Curriculum CPUX-UR.


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