Geisler / Jacob | Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Italienisch, Französisch, Deutsch, Band 392, 173 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Linguistische ArbeitenISSN

Geisler / Jacob Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen


Nachdruck 2013
ISBN: 978-3-11-091247-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Italienisch, Französisch, Deutsch, Band 392, 173 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Linguistische ArbeitenISSN

ISBN: 978-3-11-091247-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Thema der Beiträge dieses Sammelbands sind die komplexen Abbildungsverhältnisse zwischen semantischen Rollen und diathetischen Kategorien wie Aktiv, Passiv und Medium in romanischen Sprachen. Der unterschiedliche Funktionsumfang dieser Kategorien sowie die daraus resultierenden, vielschichtigen Bezüge zwischen Semantik, Syntax und Informationsstruktur des Satzes lassen sich nur mittels eines multifaktoriellen Beschreibungsansatzes angemessen erfassen. Daher liegt vielen Artikeln eine von Prototypen ausgehende, nicht-diskrete Sichtweise zugrunde. Als Bezugspunkt dient zumeist die Transitivitätshypothese von Hopper/Thompson.

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Weitere Infos & Material


Inhalt: Ludo Melis, Les relations syntaxiques entre constructions verbales: propositions pour une notation systématique. - Maria Selig, Pseudoreflexivität im Altitalienischen. Voraussetzungen und Richtungen eines Grammatikalisierungsprozesses. - Roland Schmidt-Riese, Spanisch se jenseits von Aktanz und Diathese. - Francesca Fici Giusti, Tra passivo e impersonale: la funzione del pronome clitico riflessivo. - Michela Cennamo, Transitivity in the Italian dialects: synchronic aspects and diachronic implications. - Ingrid Neumann-Holzschuh, Transitivität als Parameter für sprachlichen Wandel? - Daniel Jacob, Transitivität, Diathese und Perfekt: zur Entstehung der romanischen haben-Periphrasen. - Jakob Wüest, Warum Passivkonstruktion nicht gleich Passivkonstruktion ist oder von den Schwierigkeiten im Umgang mit wenig grammatikalisierten Formen. - Sibylle Kriegel, La suppression de l'agent entre l'oral et l'écrit: l'exemple de deux langues créoles françaises. - Thomas Krefeld, 'Transitivität' aus rollensemantischer Sicht. Eine Fallstudie am Beispiel französischer und italienischer Wahrnehmungsverben.



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