Germann-Tillmann / Roos Steiger / Vroomen-Marell | Naturgestützte Interventionen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 384 Seiten

Germann-Tillmann / Roos Steiger / Vroomen-Marell Naturgestützte Interventionen

Grüne Therapien, naturnahe Aktivitäten, nachhaltige Prävention
1.Auflage 2024
ISBN: 978-3-608-12276-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Grüne Therapien, naturnahe Aktivitäten, nachhaltige Prävention

E-Book, Deutsch, 384 Seiten

ISBN: 978-3-608-12276-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Gesundheit für Mensch und Umwelt
Übersichtlich: Schlägt Taxonomie dieses jungen Fachbereichs vor, führt Ausbildungsmöglichkeiten auf
Ganzheitlich: Biopsychosoziale Lebensqualität durch Naturerlebnisse fördern
Ambitioniert: Mit Bewusstheit den Klimawandel aufhalten
Wer sich in der Natur aufhält, sich mit Tieren und Pflanzen umgibt, spürt es sofort: Hier liegt die Quelle für unsere körperliche wie psychische Gesundheit. Dieses Buch zeigt die Bandbreite der Möglichkeiten und Angebote auf, in und mit der Natur gesund zu leben. Lernen Sie tier-, pflanzen- und landschaftsgestützte Interventionen kennen sowie Naturheilkunde, Green Care, Öko-Tourismus, Grüne Architektur oder Nature Journaling. Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Fallbeispiele ergänzen diesen Überblick. Beiträge von über 20 internationalen Expert:innen befassen sich mit Fragen wie:
Welche Interventionen helfen bei spezifischen Störungsbildern?

Wie unterscheiden sich seriöse von oberflächlichen Wellness-Angeboten?

Wie verhindern wir dabei das Ausbeuten der Natur und was kann das Individuum für den Erhalt des Planeten tun?

Germann-Tillmann / Roos Steiger / Vroomen-Marell Naturgestützte Interventionen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Pierre Ibisch Von naturgestützten Interventionen zur Pronaturierung – Ein Geleitwort
Im vermeintlichen Zeitalter der künstlichen Intelligenz greift Naturvergessenheit um sich. Noch nie in der gesamten menschlichen Geschichte war ein derartig hoher Anteil der Menschheit dazu gezwungen, ohne direkten Kontakt zu Ökosystemen aufzuwachsen und zu leben, die nicht vom Menschen gesteuert oder gar geschaffen wurden. Natur ist das, was von selbst da ist, sich wandelt und vergeht. Natur auf dem Planeten Erde ist seit Jahrmilliarden geprägt vom Leben, der globalen Biosphäre, dem Schauplatz der einzigen biologischen Evolution, die wir kennen. Es handelt sich um ein System aus Abermillionen von verschiedenen Arten, die miteinander interagieren und dabei Wälder und Moore schaffen, Savannen, Korallenriffe und die vielen anderen Ökosysteme organisieren. In diesen Ökosystemen werden Energie umgewandelt und immerzu neue Lizenzen für Lebensformen geschaffen, die die Funktionstüchtigkeit des großen Ganzen befördern. Die biologische Evolution ist ein sich selbst verstärkender Prozess, der die Erdoberfläche, die Ozeane und die Atmosphäre verändert – das gesamte natürliche Ökosystem. Wir Menschen sind als Tierart in diesem Ökosystem entstanden, wir sind Teil dieser Erdennatur – doch viele von uns haben das vergessen oder nie gewusst. Im Zuge der biologischen Evolution entstand unsere Art, Homo sapiens, die zu Kultur befähigt ist. Diese Kulturfähigkeit bedeutet, dass wir als Individuen nicht immerzu das sprichwörtliche Rad von Neuem erfinden müssen, sondern im Zusammenwirken mit anderen Menschen und über Generationen hinweg eine gewaltige Schwarmintelligenz entfalten können. Diese kollektive Menschheitsintelligenz erlaubte die Erfindung von Technologien wie Buchdruck oder Internet, die wiederum ihre Wirkungen befördern und in ungeahnte Dimensionen wachsen lassen. Die Kultur und die Technologie haben mancherlei Annehmlichkeiten mit sich gebracht und einen sich scheinbar stetig vollziehenden oder gar beschleunigenden Fortschritt. Eine beträchtliche Nebenwirkung dieser kulturellen und technologischen Entwicklung – die man durchaus als Fortsetzung der biologischen Evolution mit anderen Mitteln ansehen kann – ist, dass wir uns vorgaukeln können, wir wären »etwas Besseres« – nämlich ein Lebewesen, das sich von den Fesseln des planetaren Ökosystems befreien und es nach eigenen Wünschen und Bedarfen umgestalten könne. Das ist zwar ein verhängnisvoller Irrtum, aber die Idee verfängt. Leider könnte sie (vielen von) uns infolge der globalen Umweltkrisen das Überleben kosten. Es handelt sich aber auch um eine Täuschung, die unzähligen Menschen Lebensqualität und Gesundheit nimmt, noch lange, bevor sie zur Überlebensfrage wird. Die gute Nachricht: Dank unserer Schwarmintelligenz, unserer Kultur und Technologie sind wir immerhin so »gut«, erkennen zu können, was falsch läuft. Wir tragen als reflektierte soziale Wesen ein enormes Potenzial der Sozialität und Kooperativität in uns. Wir können empathisch sein und das Leben auch in anderen Formen als der unsrigen lieben; wir alle tragen die Anlagen zur Biophilie in uns. Deshalb waren wir befähigt, den Naturschutz und die Idee der Nachhaltigkeit zu erfinden – und wir erkennen auch naturbasierte Lösungen, mit denen wir uns ein Stück weit in den Rest der Natur zurücknesteln können. Das beginnt auf der individuellen Ebene und ist oft nur von kurzer Dauer: Ein Spaziergang im Wald oder am Meer regt unsere Sinne an und verknüpft uns mit Elementen der nichtmenschlichen Natur. Ein Waldbad kann der Beginn einer Naturtherapie sein. Das Gärtnern und Bewirtschaften von kleinen Flecken Land flößen uns Respekt für Werden und Gedeihen ein und zeigt uns: Das Leben ist nicht selbstverständlich. Es lässt uns auch unserer Verbindung mit den Energie- und Stoffströmen in der Natur gewahr werden. Die intensive Beschäftigung mit Tieren kann uns lehren, dass wir Menschen so einzigartig gar nicht sind. Und wenn wir feststellen, dass wir in Tieren ein Stück weit uns selbst erkennen können, aber auch, dass die Zuneigung zu ihnen Sinn stiftet und Zugehörigkeit, dann liegt es nahe, unsere Idee von Wohlergehen auch über unsere Existenz hinaus zu erweitern. Die Kontakte zu Elementen der Natur sind gut für uns, und dafür gibt es viele gute Gründe. Aber sie sind auch unerlässlich für die Gemeinschaft, von der wir ein Teil sind und in der wir wirken. Nur wer eine Verbindung zur Natur aufbaut, sei es zu Orchideen, Ameisen, Fröschen, einem Wald oder dem Meer, kann daraus ein Verantwortungsgefühl entwickeln. Das kann bei einzelnen so weit gehen, dass sie einen Auftrag verspüren, die »Welt« retten zu müssen. Das ist angesichts unserer Lebensdauer und der winzigen Rolle, die wir selbst als Menschheit im Laufe der Existenz unseres Planeten spielen, zwar reichlich unrealistisch, aber dennoch – es ist im wahrsten Sinne des Wortes sinnvoll. Die Natur tut uns gut, was dazu führt, dass wir ihr Gutes tun wollen – mit der Konsequenz positiver Wirkungen auf uns selbst und für andere Lebewesen. Eine der vielen systemischen Rückkopplungen im komplexen System des Lebens, diesem Übersystem, das seit Jahrmilliarden kontinuierlich existiert und auf diesem Planeten die Lebensbedingungen immer besser werden ließ. Jeder Mensch ist ein atemberaubendes natürliches System, dessen Komplexität wir gar nicht hinreichend würdigen können. Führen wir uns allein die gewaltigen Zahlen vor Augen: Wir bestehen – je nach Alter und Geschlecht – aus 17 bis 36 Trillionen Einzelzellen, die sich in 1200 Zellgruppen und 60 Gewebetypen organisieren. In unseren Zellen wirken ca. 1300 verschiedene Enzyme als Katalysatoren von ebenso vielen unterschiedlichen biochemischen Reaktionen (Hatton et al. 2023). Diese vielen Zellen arbeiten allesamt zeitgleich am Umsatz von Stoffen und Energie. In jeder Zelle laufen pro Sekunde Millionen von biochemischen Reaktionen ab. Zwangsläufig stellt man sich die Frage, warum das eigentlich funktioniert. Warum ergibt sich aus dieser gewaltigen Zahl einzelner Prozesse ein Konzert, das am Ende bedeutet, dass ein Organismus lebt und gesund ist? Die Antwort ist erstens, dass das Leben während der Evolution eine für uns unfassbar lange Zeit zum Experimentieren und Trainieren hatte und die Komplexität der ineinandergreifenden Reaktionen und Folgewirkungen Schritt für Schritt wuchs. Zweitens müssen wir feststellen, dass das Ganze ja gar nicht reibungslos funktioniert. In diesem komplexen »Hyperreaktor« Mensch passieren ständig Missgeschicke und Fehler. Allein das Kopieren der Funktionsanleitungen, die die Entstehung bestimmter Enzyme an bestimmten Orten zu bestimmten Zeitpunkten steuern, ist fehlerhaft: Es kommt zu Mutationen und Problemen. Manche Zellen schaffen es nicht, sich Angriffen von außen, etwa durch Krankheitserreger, zu erwehren. Aber wieder andere Reaktionen vermitteln Abwehr, Reparaturen und Korrekturen. Und so bleiben Zellen – und der Mensch – gesund. Zumindest so lange, bis sie eben doch erkranken oder gar sterben. Es ist ein gigantischer Aufwand, diese aberwitzige Komplexität am Laufen zu halten, der viel Energie und Arbeit kostet. Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein fortwährender und aktiver Prozess der Gesunderhaltung. Umso mehr, als wir in einer Welt leben, in der es viele Anlässe gibt, die die chemischen Reaktionen und das ausgefeilte Zusammenspiel aller organismischen Komponenten zum Entgleisen bringen, Zellen und Gewebe schädigen oder ganze Organismen bedrohen. Gesundheit und Unversehrtheit sind noch wunderbarer, als wir denken. Wenn wir uns aber darauf einlassen, diese Komplexität, dieses unglaubliche Gewusel und oft auch chaotische – also stark zufallsbeeinflusste – Gewimmel von Zellen, Molekülen und Atomen nicht als Grund zur Beunruhigung zu sehen, sondern als Fundament unserer Gesundheit, dann können wir auch unseren Respekt für die Natur mehren, in der wir leben. Tatsächlich sind wir ja gar nicht dieses abgeschlossene System Mensch, das von einer ganz andersartigen Natur umgeben wird, die wir hin und wieder besuchen können. Vielmehr durchdringt diese andere Natur uns recht gründlich. Wir führen uns sie nicht nur als Nahrung zu, sondern sie besteht auch aus den Mikroorganismen, die in und auf uns leben – Bakterien, Pilze und Viren. Und zwar nicht zu knapp: Es handelt sich allein um 39 Trillionen Bakterien (also etwas mehr als die menschlichen Zellen; Sender et al. 2016). Die meisten leben im Darm, die zweitgrößte Fraktion besiedelt unsere Haut, und der Rest wirkt in anderen Geweben. Das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Mikroben, die mit uns leben, ist vor gar nicht allzu langer Zeit regelrecht als übersehenes Organ entdeckt worden. Es steht besonders eindrücklich für die Tatsache, dass wir alle Überorganismen sind. Gemeinsam mit unseren Mitbewohnern bilden wir einen sogenannten Holobionten und sind wiederum Teil von Gefügen höherer Ordnung. Die Mikroorganismen sind nicht nur Erreger von Infektionskrankheiten, als die wir sie nach ihrer Entdeckung lange fürchteten. Klar, viele lösen Erkrankungen aus oder verschlechtern sie. So spielen sie offenbar auch bei der Entwicklung etwa von bestimmten Krebserkrankungen eine Rolle, indem sie das krankhafte Systemgeschehen beeinflussen (Cao et al. 2024). Wie sich abzeichnet, wirken Mikroben auf die Stabilität des Genoms und können Mutationen hervorrufen, bedingen epigenetische Veränderungen an den Chromosomen, die dann sogar vererbt werden können, sie hemmen Immunantworten und verändern den Stoffwechsel von Zellen. So weit, so böse. Aber auf der anderen Seite überwiegen...


Roos Steiger, Bernadette
Bernadette Roos Steiger, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Psychiatrische Praxistätigkeit. Seminarleiterin Institut für Arbeitsagogik, Luzern.

Germann-Tillmann, Theres
Theres Germann-Tillmann ist freiberufliche Fachfrau für Tiergestützte Therapie/Pädagogik und Beratung in den Fachbereichen Psychiatrie, Forensik, Pädagogik/Heilpädagogik. Sie arbeitet mit ihrem Hintergrund als Pflegefachfrau HF, Dipl. Berufsschullehrerin Pflege WPI und Dipl. Schulleiterin SRK. Autorin von Artikeln für Fachzeitschriften (Green Care, Freiheitsentzug, Psychiatrie, Pädagogik, Pflege), Mitherausgeberin von Fachbüchern.

Vroomen-Marell, Renée
Renée Vroomen-Marell, MSc., hat seit 2014 eine eigene Praxis in den Niederlanden, in der sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Therapiebegleithunden Kindern und Jugendlichen Behandlung und Therapie anbietet. Sie arbeitet unter anderem mit hundegestützter Therapie. Bis 2014 absolvierte sie die Radboud-Universität in Nijmegen mit Abschluss Master of Science in Pädagogische Wissenschaften. Sie ist spezialisiert auf Bindungsprobleme und Traumatherapie. Darüber hinaus führt sie regelmäßig psychodiagnostische Tests durch, einschließlich Intelligenztests. Sie ist hochbegabt und hochsensibel (getestet).

Vroomen-Marell, Renée
Renée Vroomen-Marell, MSc., hat seit 2014 eine eigene Praxis in den Niederlanden, in der sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Therapiebegleithunden Kindern und Jugendlichen Behandlung und Therapie anbietet. Sie arbeitet unter anderem mit hundegestützter Therapie. Bis 2014 absolvierte sie die Radboud-Universität in Nijmegen mit Abschluss Master of Science in Pädagogische Wissenschaften. Sie ist spezialisiert auf Bindungsprobleme und Traumatherapie. Darüber hinaus führt sie regelmäßig psychodiagnostische Tests durch, einschließlich Intelligenztests. Sie ist hochbegabt und hochsensibel (getestet).

Roos Steiger, Bernadette
Bernadette Roos Steiger, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Psychiatrische Praxistätigkeit. Seminarleiterin Institut für Arbeitsagogik, Luzern.

Germann-Tillmann, Theres
Theres Germann-Tillmann ist freiberufliche Fachfrau für Tiergestützte Therapie/Pädagogik und Beratung in den Fachbereichen Psychiatrie, Forensik, Pädagogik/Heilpädagogik. Sie arbeitet mit ihrem Hintergrund als Pflegefachfrau HF, Dipl. Berufsschullehrerin Pflege WPI und Dipl. Schulleiterin SRK. Autorin von Artikeln für Fachzeitschriften (Green Care, Freiheitsentzug, Psychiatrie, Pädagogik, Pflege), Mitherausgeberin von Fachbüchern.

Theres Germann-Tillmann ist freiberufliche Fachfrau für Tiergestützte Therapie/Pädagogik und Beratung in den Fachbereichen Psychiatrie, Forensik, Pädagogik/Heilpädagogik. Sie arbeitet mit ihrem Hintergrund als Pflegefachfrau HF, Dipl. Berufsschullehrerin Pflege WPI und Dipl. Schulleiterin SRK. Autorin von Artikeln für Fachzeitschriften (Green Care, Freiheitsentzug, Psychiatrie, Pädagogik, Pflege), Mitherausgeberin von Fachbüchern.

Bernadette Roos Steiger, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Psychiatrische Praxistätigkeit. Seminarleiterin Institut für Arbeitsagogik, Luzern.

Renée Vroomen-Marell, MSc., hat seit 2014 eine eigene Praxis in den Niederlanden, in der sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Therapiebegleithunden Kindern und Jugendlichen Behandlung und Therapie anbietet. Sie arbeitet unter anderem mit hundegestützter Therapie. Bis 2014 absolvierte sie die Radboud-Universität in Nijmegen mit Abschluss Master of Science in Pädagogische Wissenschaften. Sie ist spezialisiert auf Bindungsprobleme und Traumatherapie. Darüber hinaus führt sie regelmäßig psychodiagnostische Tests durch, einschließlich Intelligenztests. Sie ist hochbegabt und hochsensibel (getestet).

Theres Germann-Tillmann ist freiberufliche Fachfrau für Tiergestützte Therapie/Pädagogik und Beratung in den Fachbereichen Psychiatrie, Forensik, Pädagogik/Heilpädagogik. Sie arbeitet mit ihrem Hintergrund als Pflegefachfrau HF, Dipl. Berufsschullehrerin Pflege WPI und Dipl. Schulleiterin SRK. Autorin von Artikeln für Fachzeitschriften (Green Care, Freiheitsentzug, Psychiatrie, Pädagogik, Pflege), Mitherausgeberin von Fachbüchern.

Bernadette Roos Steiger, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Psychiatrische Praxistätigkeit. Seminarleiterin Institut für Arbeitsagogik, Luzern.

Renée Vroomen-Marell, MSc., hat seit 2014 eine eigene Praxis in den Niederlanden, in der sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Therapiebegleithunden Kindern und Jugendlichen Behandlung und Therapie anbietet. Sie arbeitet unter anderem mit hundegestützter Therapie. Bis 2014 absolvierte sie die Radboud-Universität in Nijmegen mit Abschluss Master of Science in Pädagogische Wissenschaften. Sie ist spezialisiert auf Bindungsprobleme und Traumatherapie. Darüber hinaus führt sie regelmäßig psychodiagnostische Tests durch, einschließlich Intelligenztests. Sie ist hochbegabt und hochsensibel (getestet).



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.