Glashauer | Theorie und Praxis von jüngeren Kreisgebietsreformen und deren Substitutionsmöglichkeit durch interkommunale Zusammenarbeit | Buch | 978-3-8293-2031-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 30, 380 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 560 g

Reihe: Wissenschaft und Praxis der Kommunalverwaltung

Glashauer

Theorie und Praxis von jüngeren Kreisgebietsreformen und deren Substitutionsmöglichkeit durch interkommunale Zusammenarbeit

am Beispiel der Territorialreformen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8293-2031-3
Verlag: KSV Mediengesellschaft

am Beispiel der Territorialreformen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern

Buch, Deutsch, Band 30, 380 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 560 g

Reihe: Wissenschaft und Praxis der Kommunalverwaltung

ISBN: 978-3-8293-2031-3
Verlag: KSV Mediengesellschaft


Gebietsreformen sind seit Jahrzehnten ein Thema, welches die Wissenschaft, die Politik, die Kommunen und die Bürger:innen stark beschäftigt und kontrovers diskutiert wird.

Diese Arbeit schließt mit der Analysierung der Wirkung der Kreisgebiets- und Verwaltungsreformen in Sachsen (2008) und Mecklenburg-Vorpommern (2011) eine Forschungslücke.
Zunächst wird die Theorie der Kreisgebietsreformen unter Beachtung des aktuellen Forschungsstandes aufgearbeitet. Dabei werden die Wirkungen von (Kreis-) Gebietsreformen, die sich aus der Theorie ergeben, dargelegt und mit den Zielsystemen der durchgeführten Gebietsreformen abgeglichen. Im weiteren Verlauf fokussiert sich die Arbeit auf die beiden jüngsten Kreisgebietsreformen in Ostdeutschland. Ausgehend von den Zielen und Erwartungen der Reformen erfolgt die Analyse in Form von Fallstudien sowohl über die Parametrisierung von Zielindikatoren als auch über eine Aufarbeitung qualitativer Aspekte auf der Basis von Expert:inneninterviews. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Reformen werden anhand ihrer Ziele bewertet. In einem weiteren Kapitel wird der Frage nachgegangen, inwieweit Kooperationen Alternativen zu Gebietsreformen darstellen können. Dabei werden sowohl die theoretischen Wirkungen von Kooperationen untersucht als auch die Rolle, die die Digitalisierung der Verwaltung dabei spielt.

Karin Glashauer ist als Referentin für Verwaltungsdigitalisierung im Bayerische Staatsministerium für Digitales tätig.

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