Göhlich / Weber / Schiersmann | Organisation und Führung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 310 Seiten, eBook

Reihe: Organisation und Pädagogik

Göhlich / Weber / Schiersmann Organisation und Führung

Beiträge der Kommission Organisationspädagogik

E-Book, Deutsch, 310 Seiten, eBook

Reihe: Organisation und Pädagogik

ISBN: 978-3-531-93298-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In der heutigen Gesellschaft kommt der Führung in und von Organisationen erhebliche Bedeutung zu. An der Ausgestaltung und Entwicklung von Organisationen sind Führungskräfte entscheidend beteiligt, Lernprozesse in und von Organisationen sind auf die Unterstützung von Führungskräften angewiesen. Organisationale Strukturen und Kulturen werden von Führungspraxen geprägt und bestimmen andererseits deren Form. Was kann eine pädagogische Perspektive zur Frage des Verhältnisses zwischen Organisation und Führung beitragen? Welche besondere Relevanz erhält Führung im Kontext der zunehmenden Bedeutung des Lernens in und von Organisationen? Der Band 'Organisation und Führung' gibt einen Überblick über die aktuelle deutschsprachige Forschung zu diesen und anderen Fragen der Führung in und von Organisationen.


Prof. Dr. Susanne Maria Weber ist Professorin für gesellschaftliche, politische und kulturelle Rahmenbedingungen von Bildung und Erziehung an der Philipps-Universität Marburg.
Prof. Dr. Michael Göhlich ist Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik I an der Universität Erlangen.
Prof. Dr. Christiane Schiersmann ist Professorin für Weiterbildung und Beratung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Prof. Dr. Andreas Schröer ist Assistant Professor of Public Administration an der Hatfield School of Government, Portland State University, USA.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Organisation und Führung –Organisationspädagogische Verhältnisbestimmungen;9
2.1;1 Pädagogische Theorieperspektiven auf Organisieren und Organisation;9
2.2;2 Organisation und Führung – organisationspädagogisches Proprium?;10
2.3;3 Organisationspädagogische Spuren im internationalen„Leadership-Diskurs“;12
2.4;4 Der internationale Diskurs um „Educational Leadership“;13
2.5;5 Struktur und Beiträge des Bandes „Organisation und Führung“;14
2.6;6 Übergreifende Trends und Tendenzen des organisationspädagogischenFührungsdiskurses;22
2.7;Literatur;25
3;Führung in Organisationen – Facetten eines Konzepts,Wirkmechanismen, Erfolgskriterien;27
3.1;1 Führung in Organisationen: Begriff und Funktionen;27
3.2;2 Empirische Führungsforschung: Eigenschaften, Verhalten undsituative Bedingungen;28
3.3;3 Führungsforschung: Theoretische Zugänge und empirische Befunde;31
3.3.1;3.1 Eigenschaftstheoretische Zugänge;31
3.3.2;3.2 Verhaltenstheoretische Ansätze;33
3.3.3;3.3 Situationstheoretische Ansätze;36
3.4;4 Geführtenverhalten und Führungserfolg;37
3.5;5 Abschluss;38
3.6;Literatur;39
4;I. Führung in Bildungsorganisationen;42
4.1;Führung und pädagogische Qualitätsentwicklung inberuflichen Schulen. Befunde aus einem BerlinerModellversuch;43
4.1.1;1 Einleitung;43
4.1.2;2 Vorüberlegungen zu Führung und pädagogischerSchulqualitätsentwicklung;43
4.1.3;3 Empirische Befunde zum Führungsverständnis schulischerFührungskräfte;45
4.1.4;4 Lehrkräftewahrnehmungen zum Führungshandeln;49
4.1.5;5 Fazit;51
4.1.6;Literatur;52
4.2;Wo interagieren Führung und Organisation?Eine quantitative Analyse des Bedingungs- bzw.Wirkungsgefüges von Schulleitung;53
4.2.1;1 Unschärfen der Schul(leitungs)forschung;53
4.2.2;2 Schulleitungspraxis – eine empirische Analyse;54
4.2.2.1;2.1 Empirische Grundlage;54
4.2.2.2;2.2 Analyse der Dimensionen von Schulleitung;54
4.2.2.3;2.3 Organisationale Wirkungs- bzw. Bedingungszonen von Schulleitung;57
4.2.2.4;2.4 Fazit der empirischen Exploration;61
4.2.3;3 Führungsforschung – ein Tor zu neuen Dimensionen von Schulleitung?;62
4.2.4;Literatur;63
4.3;Führung als Regulativ der Weiterbildungsbeteiligungin Unternehmen;64
4.3.1;1 Führung als Regulativ betrieblicher Weiterbildungsbeteiligung;64
4.3.2;2 Weiterbildung in der Perspektive von Führungskräften;66
4.3.2.1;2.1 Umgang mit Weiterbildung als Norm;68
4.3.2.2;2.2 Umgang mit Weiterbildung als betriebliche Praxis;70
4.3.3;3 Fazit;72
4.3.4;Literatur;73
4.4;Leitung und Wissen in Weiterbildungsorganisationen.Befunde einer empirischen Analyse;74
4.4.1;1 Methodisches Design;75
4.4.2;2 Wissen im Widerschein der Leitungspraxis:;77
4.4.3;3 Schlussüberlegungen;81
4.4.4;Literatur;82
4.5;„Organisationsinternes Netzwerkmanagement“ alsFührungsaufgabe in Weiterbildungseinrichtungen;84
4.5.1;1 Methodischer Kontext der Ergebnisse;86
4.5.2;2 Organisationsinternes Netzwerkmanagement: Funktionsweisen,Einbettung, Gelingensbedingungen;87
4.5.2.1;2.1 Funktionsweisen;87
4.5.2.2;2.2 Organisationale Einbettung;89
4.5.2.3;2.3 Gelingensbedingungen;90
4.5.3;3 Fazit: Organisationsinternes Netzwerkmanagement alsFührungsaufgabe und Beitrag zur Entwicklungorganisationaler Leistungs- und Lernfähigkeit;91
4.5.4;Literatur;92
5;II. Führung in zivilgesellschaftlichen Organisationen;93
5.1;Leadership in Nonprofit Organisationen.Programmatische Überlegungen zur organisationspädagogischenLeadership-Forschung;94
5.1.1;1 Einführung;94
5.1.2;2 Theorietraditionen der Leadership Forschung;95
5.1.3;3 Merkmale von Nonprofit Organisationen;98
5.1.4;4 Führung in NPO aus organisationspädagogischer Perspektive;101
5.1.4.1;4.1 Organisationales Lernen als Führungsaufgabe;103
5.1.4.2;4.2 Gestaltung einer lernunterstützenden Organisationskultur;103
5.1.4.3;4.3 Wertbasierter Führungsstil;104
5.1.4.4;4.4 Führungskompetenz;104
5.1.5;Literatur;105
5.2;Freiwilligenmanagement.Führung in einem komplexen Kontext;107
5.2.1;1 Einleitung;107
5.2.2;2 Optimierungs- und Entwicklungsbedarf organisationalerRahmenbedingungen für freiwilliges Engagement;108
5.2.3;3 Freiwilligenmanagement;110
5.2.4;4 Freiwilligenmanagement – Empirische Befunde zur FührungEhrenamtlicher;111
5.2.5;5 Fazit;114
5.2.6;Literatur;115
5.3;Führung in grenzüberschreitenden Organisationen.Zur Praxis der Kooperation einer deutschtschechischenWeiterbildungsorganisation;116
5.3.1;1 Zur Organisationsbiographie einer grenzregionalenWeiterbildungseinrichtung;117
5.3.2;2 Fallspezifische Führungsaufgaben grenzüberschreitenderZusammenarbeit: Veränderung, Vernetzung und Sinnstiftung;117
5.3.3;3 Kooperation als spezifische Herausforderung der Führunggrenzüberschreitender Organisationen;120
5.3.3.1;3.1 Kulturelle Differenzkonstruktionen und Vernetzungsvisionen;120
5.3.3.2;3.2 Führung als Repräsentation grenzüberschreitender Kooperation;121
5.3.4;4 Fazit;122
5.3.5;Literatur;124
5.4;Professionelles Sozialmanagement.Zur Entwicklung des Entscheidungshandelns insozialen Organisationen;126
5.4.1;1 Einleitung und Problemstellung: Professionelle Kompetenzen inder Führung sozialer Organisationen in veränderten politischenRahmenbedingungen;126
5.4.1.1;1.1 Organisationspädagogik als theoretisches Konzept der Bewältigungorganisatorischen Wandels;127
5.4.1.2;1.2 Veränderte Rahmenbedingungen sozialer Organisationen;128
5.4.2;2 Kompetenzen und Innovationen im Entscheidungshandeln;129
5.4.2.1;2.1 Das professionelle Kompetenzprofil im NPO-Entscheidungshandeln;129
5.4.2.2;2.2 Das ‚Wie‘ des Entscheidens als organisationspädagogische Fragestellung;131
5.4.3;3 Fazit;133
5.4.4;Literatur;134
5.5;Führung in Zeiten enger(er) Kopplung.Über ,Erfindungen‘ im Management AllgemeinerSozialer Dienste;135
5.5.1;1 Soziale Dienstleistungsorganisationen als lose gekoppelte Systeme;135
5.5.2;2 Neujustierungen vor dem Hintergrund der Kinderschutzdebatte;137
5.5.3;3 Organisatorische Phantasie im ASD;139
5.5.3.1;3.1 Systematisches Reflektieren von ‚Unfällen‘;139
5.5.3.2;3.2 Expertise anerkennen und nutzen;140
5.5.3.3;3.3 Entschleunigungen vornehmen und Reflexionszeiten verschaffen;141
5.5.3.4;3.4 Bildung von Sicherheitszonen;142
5.5.4;4 Resümee;143
5.5.5;Literatur;144
6;III. Führung im Kontext organisationalen Wandels;145
6.1;Wenn die Führung noch im Damals lebt.Probleme mit der Führung im Kontext schnellwachsender Organisationen;146
6.1.1;1 Schnell wachsende Organisationen;146
6.1.2;2 Untersuchungsdesign;147
6.1.3;3 Führung in schnell wachsenden Organisationen;147
6.1.3.1;3.1 Kontext – Im Innenraum schnell wachsender Organisationen;148
6.1.3.2;3.2 Führung in der Keimzelle;149
6.1.3.3;3.3 Folgen organisationalen Wachstums;150
6.1.3.4;3.4 Führung im rapiden Wachstumsprozess;151
6.1.4;4 Resümee;154
6.1.5;Literatur;155
6.2;„die Herren da oben, die fragen nämlich gar nicht ander Basis nach“.Zur Wirkung organisationaler Praxismuster aufFührung und die Unterstützung von Lernprozessen;157
6.2.1;1 Organisationale Praxismuster in Sozial- und Wirtschaftsunternehmen;158
6.2.1.1;1.1 Sozialunternehmen;158
6.2.1.2;1.2 Wirtschaftsunternehmen;159
6.2.2;2 Führung in Sozial- und Wirtschaftsunternehmen;160
6.2.2.1;2.1 Sozialunternehmen;161
6.2.2.2;2.2 Wirtschaftsunternehmen;162
6.2.3;3 Konsequenzen für die Unterstützung von Lernprozessen;163
6.2.4;Literatur;165
6.3;Hängt das Überleben einer Organisation von derFührung ab?;166
6.3.1;1 Import aus der Unternehmensgeschichte;167
6.3.2;2 Empirisches Material aus Kinderläden;168
6.3.2.1;2.1 Kinderladen A;169
6.3.2.2;2.2 Kinderladen B;170
6.3.2.3;2.3 Kinderladen C;171
6.3.3;3 Zusammenführung und Fazit;173
6.3.4;Literatur;174
6.4;Strategisches Bildungsmanagement alsFührungsaufgabe.Neue Herausforderungen am Beispielbetrieblicher Weiterbildung für KMU;176
6.4.1;1 Einführung. Strategisches Bildungsmanagement und Kontextsteuerung;176
6.4.2;2 Paradigmenwechsel als Feld strukturellen Lernens;177
6.4.2.1;2.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung der Vergleichsstudie;178
6.4.2.2;2.2 Fall 1: Darstellung der Projektaktivitäten des Projektes „ELF 3000Erfolgreiche Lernformen für das 3. Jahrtausend“;179
6.4.2.3;2.3 Fall 2: Darstellung der Projektaktivitäten des Projektes „Go-IT“;180
6.4.2.4;2.4 Einordnung der exemplarischen Bildungsaktivitäten;181
6.4.2.5;2.5 Fazit der Vergleichsstudie;182
6.4.2.6;2.6 Reflexion aus institutionstheoretischer Perspektive;182
6.4.3;3 Unterstützungssysteme in der Weiterbildung als Bedarf;183
6.4.3.1;3.1 Führung als Unterstützung von Kontexten;183
6.4.3.2;3.2 Führung in Zonen des Übergangs zu entwicklungsoffenen Lernkulturen;184
6.4.3.3;3.3 Ausblick auf veränderte Führungsaufgaben und -konzepte;185
6.4.4;Literatur;185
6.5;Von „Goldfasanen“ und „Kollegen vom höherenDienst“1.Polizeiliche Hierarchiepraktiken und ihreBeharrlichkeit gegenüber Reformbemühungen;187
6.5.1;1 Organisationskulturen und Erfahrungswissen;188
6.5.2;2 Ein praxeologischer Zugang zu organisationalem Erfahrungswissen;189
6.5.3;3 Empirische Befunde: „Gelebte Hierarchien“ in der niedersächsischenSchutzpolizei;190
6.5.4;4 Fazit: Schlussfolgerungen für die pädagogischeOrganisationsforschung;194
6.5.5;Literatur;195
6.6;Führung in interorganisationalen Netzwerken;198
6.6.1;1 Einleitung;198
6.6.2;2 Führung und Netzwerke – Verhältnisbestimmungen;199
6.6.2.1;2.1 Führung;199
6.6.2.2;2.2 Netzwerk;200
6.6.2.3;2.3 Führung und Netzwerke – Führung in Netzwerken?;200
6.6.3;3 Führung als Regulierung und Strukturierung;201
6.6.4;4 Führung als soziale Praxis und symbolische Herrschaft;202
6.6.5;5 Organisationspädagogische Konsequenzen;204
6.6.6;Literatur;205
7;IV. Führung als Lern- und Entwicklungsaufgabe;207
7.1;Die Rolle von Führungskräften im betrieblichenLernen;208
7.1.1;1 Die neue Rollenanforderung: Führungskräfte als Lernpromotoren;208
7.1.2;2 Führungskräfte und Lernen;209
7.1.2.1;2.1 Präferierte Lernformen und Medien aus Sicht der Führungskräfte;210
7.1.2.2;2.2 Lernförderliche Rahmenbedingungen;211
7.1.2.3;2.3 Lernstrategien von Führungskräften;212
7.1.2.4;2.4 Lernförderliche Rolle der Führungskraft;213
7.1.3;3 Gestaltungsansätze für Führungskräfte zur Lernförderung derMitarbeitenden;213
7.1.3.1;3.1 Strukturelle Rahmenbedingungen sichern;214
7.1.3.2;3.2 Bildungsmaßnahmen aktiv unterstützen;214
7.1.3.3;3.3 Führungssituationen lernförderlich gestalten;215
7.1.4;4 Implikationen für die Führungskräfteentwicklung;215
7.1.4.1;4.1 Förderung von Reflexionskompetenzen;215
7.1.4.2;4.2 Nutzung neuer Lernformen und Medien in der Führungskräfteentwicklung;216
7.1.4.3;4.3 Stärkere Verzahnung von formellen und informellen Lernformen;216
7.1.5;Literatur;217
7.2;Organisationslernen durch Führungskräfte-Coachingmit modernen Medien.Neoinstitutionalistische Grundlegung und empirischeErprobung;219
7.2.1;1 Die neoinstitutionalistische Organisationstheorie und ihre Bedeutungfür Personalführung;220
7.2.2;2 Coaching als gesellschaftliche Institutionalisierung vonInnovationspotenzial;221
7.2.3;3 Organisationslernen durch Führungskräfte-Coaching mit modernenMedien – Untersuchungsdesign und -ergebnisse;222
7.2.4;4 Konsequenzen für die Organisationspädagogik und fürOrganisationslernen;226
7.2.5;Literatur;227
7.3;Frauen, Schule und Führung – ein transatlantischerVergleich;229
7.3.1;1 Schule, Führung und Gender als organisationspädagogischesForschungsfeld;229
7.3.1.1;1.1 Die Situation von Frauen in schulischen Führungspositionen inDeutschland;230
7.3.1.2;1.2 Die Situation von Frauen in schulischen Führungspositionen in den USA;231
7.3.2;2 Frauen in schulischen Führungspositionen:Ein transatlantischer Vergleich;231
7.3.2.1;2.1 Ambivalenzen des beruflichen Aufstiegs;232
7.3.2.2;2.2 Ambivalenzen der Macht;233
7.3.3;3 Führungskonzepte in der Schule:Die aktuelle amerikanische Schulleiterinnenforschung;234
7.3.4;4 Perspektiven für eine zukünftige gendersensible Führungsforschung inder Organisationspädagogik;235
7.3.5;Literatur;236
7.4;Entwicklung der Führungsqualität durch KollegialeBeratung;238
7.4.1;1 Führung in Schulen;238
7.4.1.1;1.1 Anforderungen an die Führungskräfte in Schulen;238
7.4.1.2;1.2 Aktuelle Führungskonzepte in Schulen;239
7.4.2;2 Ansätze zur Professionalisierung von Schulleitung;240
7.4.3;3 Kollegiale Beratung als prozessbegleitende, kooperative Fortbildung;241
7.4.3.1;3.1 Projekthintergrund, Zielsetzungen und Methoden;241
7.4.3.2;3.2 Theoretische Fundierung, Prinzipien und Erfolgsfaktoren;242
7.4.3.3;3.3 Das Führungskonzept im Rahmen der Fortbildung;243
7.4.3.4;3.4 Evaluation des Modellprojektes;243
7.4.4;4 Ausblick;246
7.4.5;Literatur;246
7.5;Ständige Vertretung von Schulleitung werden.Metapher und Motivation;248
7.5.1;1 Einleitung;248
7.5.2;2 Bedarf an differenzierter Führung in Schulen;248
7.5.2.1;2.1 Kommunikation von Zielen;249
7.5.2.2;2.2 Distributed Leadership: Die Idee von der ge- und verteilten Führung;249
7.5.2.3;2.3 Folgen des Führungs-Verständnisses;249
7.5.3;3 Merkmale des Projekts;251
7.5.3.1;3.1 Forschungsprozesse;251
7.5.3.2;3.2 Inhalte und Formen der Qualifizierung von Ständigen Vertretungen;251
7.5.4;4 Ergebnisse des Projekts;252
7.5.4.1;4.1 Bilder/Metaphern für Stellvertretung: Pilot/Co-Pilot;252
7.5.4.2;4.2 Zur Motivationslage. Warum wird jemand „Ständiger Vertreter/StändigeVertreterin“?;254
7.5.5;5 Schlussbemerkung;257
7.5.6;Literatur;257
7.6;Wirksamkeit der Führungskräfteentwicklung;260
7.6.1;1 Internationale Trends in der Führungskräfteentwicklung;260
7.6.2;2 Multiple Lernanlässe in der Fort- und Weiterbildung;261
7.6.3;3 Wirksamkeit von Fort- und Weiterbildung: ein Rahmenmodell zurtheoriegeleiteten empirischen Forschung und Evaluation;262
7.6.4;4 Ein Rahmenmodell zur theoriegeleiteten empirischen Forschung undEvaluation;263
7.6.4.1;4.1 Angebotsmerkmale;264
7.6.4.2;4.2 Gesellschaftliche, persönliche und professionsbezogeneRahmenbedingungen;265
7.6.4.3;4.3 Angebotswahrnehmung;265
7.6.4.4;4.4 Angebotsbewertung;266
7.6.4.5;4.5 Angebotsnutzung;266
7.6.4.6;4.6 Angebotswirkung;266
7.6.5;5 Nutzen des Modells;267
7.6.6;6 Fazit;268
7.6.7;Literatur;269
7.7;Karriere und Lernen.Ein Blick auf berufsbiografischeEntwicklungsprozesse von Führungskräftenaus Großkonzernen;272
7.7.1;1 Das Konstrukt der Karriere;272
7.7.2;2 Karrierestrategien seitens Organisationen und Personen;273
7.7.3;Eine Typologie von Führungskräfte-Karrieren;276
7.7.4;4 Karriere und Lernen;278
7.7.5;5 Resümee;280
7.7.6;Literatur;280
8;V. Organisationspädagogischer Ausblick;281
8.1;Emotionale Führung;282
8.1.1;1 Die frühe Verankerung innerer Führungsbilder;282
8.1.2;2 Unterwegs zu einer emotional resonanten Führung;286
8.1.3;3 „Emotional Literacy“ für Führungskräfte;287
8.1.4;Literatur;290
8.2;Human Dialogue Development (HDD) in Education.Connecting Career Development and OrganizationDevelopment;292
8.2.1;1 Introduction;292
8.2.2;2 Positioning;292
8.2.3;3 Research Question and Signific;295
8.2.4;4 Research Methods;295
8.2.5;5 Analysis;296
8.2.6;6 Results;297
8.2.7;7 Competent Behavior;299
8.2.8;8 Practical Recommendations;299
8.2.9;9 An improved model for planning and analyzing InteractiveInterventions;301
8.2.10;10 Conclusion and Discussion;302
8.2.11;References;304
9;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;305


Prof. Dr. Susanne Maria Weber ist Professorin für gesellschaftliche, politische und kulturelle Rahmenbedingungen von Bildung und Erziehung an der Philipps-Universität Marburg.

Prof. Dr. Michael Göhlich ist Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik I an der Universität Erlangen.

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