E-Book, Deutsch, 311 Seiten
Göllner Perspektiven von Lehrenden und SchülerInnen auf Bläserklassenunterricht
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8563-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine qualitative Interviewstudie
E-Book, Deutsch, 311 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8563-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Wie erleben und bewerten Lehrende und SchülerInnen ihren gemeinsamen Bläserklassenunterricht? Welche Auffassungen resultieren aus den unterschiedlichen Professionen der Lehrenden und welche Bedeutung haben diese für den Unterrichtsalltag? Fragen wie diesen geht Michael Göllner in der vorliegenden Studie nach.
Anhand ausführlicher Interviews werden die Perspektiven von Musiklehrenden, Querflötenlehrenden und SchülerInnen in drei unterschiedlichen Bläserklassen erschlossen und kontrastiert. Konzeptuelle Annahmen der Lehrenden werden ebenso rekonstruiert wie Spannungsfelder, die sich zwischen den Auffassungen der Beteiligten abzeichnen.
Entlang der analytischen Metapher des Vexierbildes entwickelt der Autor ein theoretisches Modell, das die Besonderheiten der verschiedenen Perspektiven auf den Musikklassenunterricht verdeutlicht. Auf dieser Grundlage bietet das Buch Impulse für die didaktische Weiterentwicklung des Unterrichtsangebots, für die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden sowie für die Zusammenarbeit von Schulen und Musikschulen.
Michael Göllner studierte das Lehramt Musik sowie Instrumentalpädagogik. Er war als Dozent an verschiedenen Musikschulen und als Studienreferendar an einem Gymnasium tätig. Darüber hinaus arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbundprojekt AdaptiMus und lehrte an verschiedenen Musikhochschulen. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der qualitativ-empirischen Unterrichtsforschung, insbesondere zu Unterrichtsangeboten, die an den Schnittstellen von Schulen und Musikschulen realisiert werden.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Dank;5
4;Inhalt;7
5;1 Einleitung;11
5.1;1.1 Zur Ausgangssituation;12
5.2;1.2 Forschungsfragen;13
5.3;1.3 Zentrale Begriffe;14
5.4;1.4 Aufbau der Arbeit;17
6;I Hintergrund und theoretischer Rahmen der Studie;20
6.1;2 Die Forschungslandschaft zum Musikklassenunterricht;20
6.1.1;2.1 Leitvorstellungen und Begründungen des Musik(klassen)unterrichts;21
6.1.1.1;2.1.1 Das Argument der „kognitiven und sozialen Wirksamkeit“ von Musik;23
6.1.1.2;2.1.2 Das Argument der „sozial- und kulturpolitischen Bedeutung“;25
6.1.1.3;2.1.3 Die Leitvorstellung des „‚musikalisierten‘ Menschen“;27
6.1.1.3.1;2.1.3.1 Streiflicht auf Edwin Gordons ‚Music Learning Theory‘;27
6.1.1.3.2;2.1.3.2 Zur Idee der ‚Musikalisierung‘ in der Konzeption des Aufbauenden Musikunterrichts;29
6.1.1.3.3;2.1.3.3 ‚Aufbauendes‘ Lernen im Bläserklassenunterricht;30
6.1.1.4;2.1.4 Die Leitvorstellung der bildungsrelevanten ‚Praxis‘;32
6.1.1.4.1;2.1.4.1 Zur Unterscheidung zwischen ‚Praxis‘ und ‚Poiesis‘;33
6.1.1.4.2;2.1.4.2 Jürgen Vogt: „Musikalische Phrónesis“;33
6.1.1.4.3;2.1.4.3 Hermann J. Kaiser: „Verständige Musikpraxis“;35
6.1.1.4.4;2.1.4.4 Christian Rolle: ‚Musikalisch-ästhetische Bildung‘ in ‚ästhetischer‘ Praxis;37
6.1.1.5;2.1.5 Resümee;38
6.1.2;2.2 Weitere Aspekte des Musikklassendiskurses;40
6.1.2.1;2.2.1 Didaktische und methodische Herausforderungen im Musikklassenunterricht;40
6.1.2.1.1;2.2.1.1 Spannung zwischen Fertigkeitserwerb und Gestaltungsmöglichkeiten;41
6.1.2.1.2;2.2.1.2 Unterrichtsmaterialien im Bläserklassenunterricht;42
6.1.2.1.3;2.2.1.3 Zur Frage der Lehrplankonformität;43
6.1.2.1.4;2.2.1.4 Renaissance der ‚musischen Erziehung‘?;45
6.1.2.2;2.2.2 Weitere didaktische Herausforderungen: Instrumentales Lehren und Lernen im Musikklassenunterricht;46
6.1.2.2.1;2.2.2.1 Exkurs: Zur Debatte um den instrumentalen Gruppenunterricht;47
6.1.2.2.2;2.2.2.2 Didaktische Herausforderungen im schulischen Instrumentalunterricht;49
6.1.2.2.3;2.2.2.3 Zum ‚Problem‘ der heterogenen Gruppe im schulischen Instrumentalunterricht;50
6.1.2.2.4;2.2.2.4 Weitere instrumentaldidaktische Besonderheiten des Bläserklassenunterrichts;52
6.1.2.2.5;2.2.2.5 Exkurs: ‚Probleminstrument‘ Querflöte?;52
6.1.2.3;2.2.3 „Freude garantiert“? Musikklassenunterricht und ‚Spaß‘;54
6.1.2.3.1;2.2.3.1 Forschungsergebnisse zu Freude und Lernmotivation beim Klassenmusizieren;55
6.1.2.3.2;2.2.3.2 Zur Schülersicht auf Klassenmusizieren;58
6.1.2.4;2.2.4 Zur Frage der Nachhaltigkeit von Musikklassenunterricht;59
6.1.2.5;2.2.5 Zur interinstitutionellen Kooperation im Musikklassenunterricht;61
6.1.2.5.1;2.2.5.1 Exkurs: Zur Situation der Musikschularbeit;62
6.1.2.5.2;2.2.5.2 Zum Kooperationsverständnis in Musikklassenkontexten;64
6.1.2.5.3;2.2.5.3 Interprofessionelle Zusammenarbeit im Musikklassenunterricht;68
6.1.3;2.3 Zusammenfassung und Ausblick auf die Interviewstudie;70
6.1.4;2.4 Exkurs: Zur Perspektive des Forschenden in der vorliegenden Untersuchung;74
6.2;3 Theoretischer Rahmen der Interviewstudie;76
6.2.1;3.1 Orientierung am interpretativen Paradigma;76
6.2.2;3.2 Streiflichter auf den „pragmatistischen Interaktionismus“;80
6.2.2.1;3.2.1 Zur pragmatistischen Auffassung von Realität;81
6.2.2.2;3.2.2 Im Hintergrund: G. H. Meads Perspektivbegriff;83
6.2.2.3;3.2.3 Strauss’ Theorie der „sozialen Welten“ als sensibilisierendes Konzept;89
6.2.3;3.3 Resümee: Implikationen für die Interviewstudie;93
7;II Die qualitative Untersuchung;96
7.1;4 Methodisches Vorgehen;96
7.1.1;4.1 Grounded Theory Methodology (GTM);96
7.1.1.1;4.1.1 Zum GTM-Theoriebegriff;97
7.1.1.1.1;4.1.1.1 Umgang mit Vorwissen;98
7.1.1.1.2;4.1.1.2 Abduktive Hypothesenbildung;100
7.1.1.2;4.1.2 Elemente der GTM;104
7.1.1.2.1;4.1.2.1 Theoretisches Sampling;104
7.1.1.2.2;4.1.2.2 Kodiermodi, komparative Analyse und das sog. Memoschreiben;105
7.1.2;4.2 Durchführung der Untersuchung;110
7.1.2.1;4.2.1 Rekapitulation der Forschungsfrage;110
7.1.2.2;4.2.2 Vorüberlegungen zum Forschungsdesign;110
7.1.2.3;4.2.3 Auswahl der Lerngruppen und der InterviewpartnerInnen;113
7.1.2.3.1;4.2.3.1 Einstieg ins Forschungsfeld;117
7.1.2.3.2;4.2.3.2 Kontaktaufnahme mit den Lehrenden;118
7.1.2.4;4.2.4 Leitfadeninterviews;119
7.1.2.4.1;4.2.4.1 Zur Interviewsituation;119
7.1.2.4.2;4.2.4.2 Zum Leitfaden für die Lehrenden-Interviews;121
7.1.2.4.3;4.2.4.3 Zum Leitfaden für die SchülerInnen-Interviews;122
7.1.2.4.4;4.2.4.4 Zum weiteren Ablauf der Interviews;122
7.1.2.4.5;4.2.4.5 Transkription der Interviews;123
7.1.2.4.6;4.2.4.6 Maßnahmen zum Datenschutz;124
7.1.2.5;4.2.5 Überblick über die entstandenen Interviews;125
7.1.2.6;4.2.6 Auswertung des Interviewmaterials;126
7.1.2.6.1;4.2.6.1 Auswertung der Einzelfälle;127
7.1.2.6.2;4.2.6.2 Fallkontrastierende Auswertung;130
7.1.2.6.3;4.2.6.3 Fallgruppenübergreifende Kontrastierung;132
7.1.2.6.4;4.2.6.4 Generierung einer Grounded Theory;133
7.1.2.7;4.2.7 Kommunikative Validierung der Einzelfallanalysen;134
7.1.2.8;4.2.8 Zur Reichweite der Ergebnisse;135
7.2;5 Ergebnisteil A: Drei Fallgruppenanalysen zum Bläserklassenunterricht;137
7.2.1;5.1 Übersicht über die beforschten Bläserklassen;138
7.2.2;5.2 Bläserklasse A oder die „Verknüpfung“ von Musikunterricht und Instrumentalspiel;139
7.2.2.1;5.2.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse A;139
7.2.2.2;5.2.2 Frau Knüpfa;140
7.2.2.2.1;5.2.2.1 Die Schlüsselkategorie „Verknüpfung“ von Musikunterricht und Instrumentalspiel;141
7.2.2.2.2;5.2.2.2 Herausforderungen, vor die sich Frau Knüpfa gestellt sieht;143
7.2.2.3;5.2.3 Frau Messla;143
7.2.2.3.1;5.2.3.1 Die Schlüsselkategorie Messlatte Musikschule;145
7.2.2.3.2;5.2.3.2 Strategien zum Umgang mit den empfundenen Herausforderungen;146
7.2.2.4;5.2.4 Die Sicht der Schülerinnen auf den Unterricht;147
7.2.2.5;5.2.5 Spannungen hinsichtlich des Instrumentalspiels;149
7.2.2.5.1;5.2.5.1 Die Sicht von Annika, Anna und Alina;150
7.2.2.5.2;5.2.5.2 Die Sicht von Frau Knüpfa;151
7.2.2.5.3;5.2.5.3 Die Sicht von Frau Messla;152
7.2.2.5.4;5.2.5.4 Zwischenfazit;154
7.2.2.6;5.2.6 Divergente Auffassungen der Unterrichtsmethode;155
7.2.2.6.1;5.2.6.1 Die Sicht der Schülerinnen auf die Methode;155
7.2.2.6.2;5.2.6.2 Frau Messlas Einstellung zur Unterrichtsmethode;156
7.2.2.6.3;5.2.6.3 Frau Knüpfas Sicht auf die Unterrichtsmethode;157
7.2.2.7;5.2.7 Fazit;158
7.2.3;5.3 Bläserklasse B oder das „musikalisch-soziale Netzwerk“;159
7.2.3.1;5.3.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse B;160
7.2.3.2;5.3.2 Herr Soneb;161
7.2.3.2.1;5.3.2.1 Die Schlüsselkategorie „musikalisch-soziales Netzwerk“;164
7.2.3.2.2;5.3.2.2 Herrn Sonebs Einstellung zum Instrumentalunterricht in Bläserklassen;165
7.2.3.3;5.3.3 Frau Zumsib;166
7.2.3.3.1;5.3.3.1 Schlüsselkategorie „Zugang zur Musik“;167
7.2.3.4;5.3.4 Der Unterricht aus der Sicht von Bea und Birthe;170
7.2.3.5;5.3.5 Die Spannung zwischen „musikalisch-sozialem Netzwerk“ und „Theoriestunde“;172
7.2.3.5.1;5.3.5.1 Herrn Sonebs Sicht auf das Orchesterspiel und die „Theoriestunde“;172
7.2.3.5.2;5.3.5.2 Frau Zumsibs Sicht auf den Orchesterunterricht und die „Theoriestunde“;174
7.2.3.5.3;5.3.5.3 Beas und Birthes Sicht auf das Orchesterspiel und die „Theoriestunde“;176
7.2.3.5.4;5.3.5.4 Zwischenfazit;180
7.2.3.6;5.3.6 Fazit;180
7.2.4;5.4 Bläserklasse C oder die ‚fingierte‘ Generalprobe;182
7.2.4.1;5.4.1 Das Unterrichtsmodell der Bläserklasse C;182
7.2.4.2;5.4.2 Frau Musierd;183
7.2.4.2.1;5.4.2.1 Zum Instrumentalspiel im Rahmen der Bläserklasse;183
7.2.4.2.2;5.4.2.2 Schlüsselkategorie: Musik „sinnlich erfahren“;185
7.2.4.2.3;5.4.2.3 Exkurs: Methodologischer Kommentar zum Interview mit Frau Musierd;186
7.2.4.3;5.4.3 Frau Grunled;188
7.2.4.3.1;5.4.3.1 Schlüsselkategorie: musikalische Grundlagen legen;189
7.2.4.3.2;5.4.3.2 Herausforderungen, vor die sich Frau Grunled gestellt sieht;192
7.2.4.4;5.4.4 Die Sicht von Carola und Charlotte;193
7.2.4.5;5.4.5 Die Spannung zwischen Orchesterspiel und „Auftritt“;194
7.2.4.5.1;5.4.5.1 Frau Musierds Sicht auf die Auftritte und deren Vorbereitung;195
7.2.4.5.2;5.4.5.2 Frau Grunleds Sicht auf die Auftritte und deren Vorbereitung;195
7.2.4.5.3;5.4.5.3 Die Sicht der Schülerinnen auf die Auftritte;198
7.2.4.5.4;5.4.5.4 Zwischenfazit;200
7.2.4.6;5.4.6 Fazit;201
7.2.5;5.5 Resümee und Ausblick;202
7.3;6 Ergebnisteil B: Fallgruppenübergreifende Kontrastierung;204
7.3.1;6.1 Gemeinsames Musikmachen;204
7.3.1.1;6.1.1 Musikmachen als zentrale Tätigkeit im Bläserklassenunterricht;205
7.3.1.1.1;6.1.1.1 Die Sicht der Schülerinnen auf das gemeinsame Musikmachen;206
7.3.1.1.2;6.1.1.2 Die Sicht der Lehrenden auf das Musikmachen im Bläserklassenunterricht;208
7.3.1.2;6.1.2 ‚Soziale‘ Aspekte des Musikmachens;209
7.3.1.2.1;6.1.2.1 Die Sicht der Schülerinnen auf ihre „Klassengemeinschaft“;210
7.3.1.2.2;6.1.2.2 Die Sicht der Lehrenden auf das „Gemeinschaftsgefühl“;211
7.3.2;6.2 Exkurs: Das Konzept „Communities of Practice“ (CoP);214
7.3.2.1;6.2.1 Lave und Wengers Theorie des „situierten Lernens“;215
7.3.2.2;6.2.2 Das Konstrukt der „legitimen peripheren Partizipation“;217
7.3.2.3;6.2.3 Weiterentwicklung des Konzepts;218
7.3.2.4;6.2.4 Zur Rezeption des Konzepts;220
7.3.3;6.3 Das Konzept der CoP in der vorliegenden Untersuchung;222
7.3.4;6.4 Zum ambivalenten Eindruck des Bläserklassenunterrichts;223
7.3.4.1;6.4.1 Die Bläserklasse als musikalische Gemeinschaft;224
7.3.4.1.1;6.4.1.1 Freiwillige Entscheidung für die Bläserklasse;225
7.3.4.1.2;6.4.1.2 Lernen als ‚Hineinwachsen‘;228
7.3.4.2;6.4.2 Die Bläserklasse als Schulklasse;232
7.3.4.2.1;6.4.2.1 Das Konzept der CoP im Zusammenhang mit ‚schulischem Unterricht‘;234
7.3.4.2.2;6.4.2.2 ‚Schulische‘ Aspekte im Interviewmaterial;236
7.3.4.3;6.4.3 Zwischen musikalischer Gemeinschaft und ‚Schulklasse‘;240
7.3.5;6.5 Fazit;241
7.4;7 Ergebnisteil C: Entwicklung einer Grounded Theory;244
7.4.1;7.1 Bläserklassenunterricht als Vexierbild;244
7.4.1.1;7.1.1 Vergleichsfolien der InterviewpartnerInnen;247
7.4.1.2;7.1.2 Bezugsrahmen der InterviewpartnerInnen;250
7.4.1.2.1;7.1.2.1 Bläserklassen-Orchester in den Äußerungen der Beteiligten;252
7.4.1.2.2;7.1.2.2 Bläserklassen-Instrumentalunterricht in den Äußerungen der Beteiligten;253
7.4.1.2.3;7.1.2.3 Bläserklassen-Musikunterricht in den Äußerungen der Beteiligten;254
7.4.1.3;7.1.3 Zusammenführung der Ergebnisse;256
7.4.1.3.1;7.1.3.1 Die konzeptuellen Annahmen der Lehrenden vor dem Hintergrund der Vergleichsfolien und Bezugsrahmen;257
7.4.1.3.2;7.1.3.2 Diffusität des Rahmens Bk-Musikunterricht und die Strategie des Ausbalancierens;259
7.4.1.3.3;7.1.3.3 Blickwechsel im Bläserklassen-Instrumentalunterricht;261
7.4.1.4;7.1.4 Fazit;263
7.4.2;7.2 Formulierung einer Grounded Theory zu TeilnehmerInnenperspektiven auf Bläserklassenunterricht;264
7.5;8 Zusammenfassung der Ergebnisse;268
8;III Fazit;272
8.1;9 Diskussion der Ergebnisse;272
8.1.1;9.1 Reflexion des methodischen Vorgehens;272
8.1.2;9.2 Anbindung zentraler Ergebnisse an den Forschungsstand;275
8.1.2.1;9.2.1 Zur Bedeutung des gemeinsamen Musikmachens;275
8.1.2.2;9.2.2 Musikunterricht in Bläserklassen;278
8.1.2.3;9.2.3 Interprofessionelle Zusammenarbeit in Bläserklassen;279
8.2;10 Ausblick;282
8.2.1;10.1 Anregungen zum fachdidaktischen Nachdenken über Bläserklassenunterricht;282
8.2.2;10.2 Anregungen zur Aus- und Weiterbildung von Lehrenden;283
8.2.3;10.3 Zur Zusammenarbeit von allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen;285
8.3;Literatur;287
9;Abbildungen, Tabellen, Abkürzungen;306
10;Anhang;307
10.1;Vereinbarungen zum Datenschutz;307
10.2;Interviewleitfäden;307
10.3;Themen der Lehrerleitfäden;308
10.4;Themen der Schülerleitfäden;309