Gössmann | Ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht? | Sonstiges | 978-3-89129-004-0 | www.sack.de

Sonstiges, Deutsch, Band 4, 398 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 178 mm

Reihe: Archiv für philosophie- und theologiegeschichtliche Frauenforschung

Gössmann

Ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht?


2. überarbeitete und erweiterte Auflage 1996
ISBN: 978-3-89129-004-0
Verlag: IUDICIUM

Sonstiges, Deutsch, Band 4, 398 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 178 mm

Reihe: Archiv für philosophie- und theologiegeschichtliche Frauenforschung

ISBN: 978-3-89129-004-0
Verlag: IUDICIUM


Nach dem Vorwort zur 2. Auflage und einer Einleitung von Elisabeth Gössmann über den Rezeptionszusammenhang der Schriften dieses Bandes ediert und kommentiert Jörg Jungmayr Texte von Henricus Cornelius Agrippa von Nettesheim "Vom Adel vnd Fürtreffen Weibliches geschlechts" (1540; Übersetzung von: "Declamatio de nobilitate et praecellentia Foeminei sexus", 1529). In seiner Einführung zu diesen Schriften geht Jungmayr auch ein auf Valens Acidalius und die in diesem Band vollständig abgedruckte, im Jahre 1618 anonym erschienene "Gründ= und probierliche Beschreibung, belangend die Frag, Ob die Weiber Menschen seyn, oder nicht?". Von Mara Huber vorgestellt und in Auszügen übersetzt wird "Il Merito delle Donne" (1600) von Moderata Fonte. Susanne Schaper präsentiert die in Auszügen übersetzte Schrift "Van de Wtnementheyt Des Vrovwelicken Geslachts" (1639/43) des Joh. van Beverwyck (Beverovicius). Der Band enthält ferner aus dem Werk "Teutschlands Galante Poetinnen" (1715) mit einem "Anhang Ausländischer Dames" (1714) aus der Feder des Georg Christian Lehms in faksimilierter Form die Liste der Theologinnen und Philosophinnen aus der Vorrede. Die Herausgeberin stellt Lehms' Werk ausführlich vor und legt dazu ein hilfreiches Register an. Ebenfalls als Faksimile abgedruckt ist die 1716 anonym erschienene "Lob=Rede Des Frauenzimmers in gebundener Rede, Nebst beygefügten Historischen Remarqven von einigen angeführten gelehrten und heroischen Frauens=Persohnen". Heinrich Nudows Schrift "Apologie des schönen Geschlechts oder Beweis, daß die Frauenzimmer Menschen sind" (1791) schließt den Band ab.
"Die geistesgeschichtlich bedeutenden Schriften sind sowohl für Historiker als auch für Theologen und für die allgemeine Frauenforschung interessant." (Birgit Dankert, "ekz- Informationsdienst")

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